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tania1
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Hallo,
ich möchte euch gerne Mut zusprechen denn ich habe auch unter Panikattaken gelitten. ih ha vor circa einem Jahr einen Anfall bekommen als ich im Auto fuhr und dachte 3 oder 4 Stunden ich müsste sterben weil mein Herz so furchtbar schnell geschlagen hat, außerdem hatte ich so furchtbaren durst. ich bin also irgendwann ins krankenhaus gebracht worden und mir wurde etwas beruhigendes verschrieben, die gleiche sache hatte ich dann noch zwei mal. beim dritten mal (der ganz schlimmen attaken)hatte ich medikamente zu hause,um mich selbst zu beuhigen, das ich doch schließlch zur not so was zu mir nehmen könnte wenns gar nicht mehr geht. das habe ich aber nie gemacht, sondern ich habe mir stehts meine Stärke bewiesen.
ich hatte nach den atemsachen und herzrasen dann auch noch das problem mit offen stehenden festern, höhenangst, aber in extremer form, denn ich dachte ich könnte fallen, oder als wäre so ein bösewicht in mir drin der sagt ich falle jetzt! naja jedenfalls hatte ich auch große probleme damit sport zu machen, da ich angst hatte etwas könnte passieren (Atemnot)
ich habe jetzt auch noch überhaupt gar nichts vergessen von dem was mir passiert ist und manhmal überkommt mich noch ein gefühl, aber ich bin auf jeden fall schon mal auf einem sehr guten weg. macht euch nicht zu viel sorgen das wird alles viel viel besser und irgendwann hört das auch ganz auf. man muß nur ganz stark sein und für diejenigen die denken sie hätten die stärke nicht, das ist mist. der körper und der geist ist viel viel stärker als man denkt. was mir besonders viel geholfen hat ist das ich mit meinem direkten umfeld darüber gesprochen habe, natürlich ist das am anfang unangenehm, aber am ende viel viel besser, einem kumpel habe ich zum besipiel davon erzählt und der hatte genau das selbe.
und wenn ich mich wieder mal so schrecklich zitternd vorgefunden habe habe ich einfach schokolade gegessen (zugenommen habe ich übrignens kaum dadurch, höchstens ein wenig durch bewegúngsmangel), ansonsten mache ich jetzt auch wieder richtig sport,das tut mir richtig gut ich stehe seit dem morgens wieder fit auf den beinen und habe keine schwindelgefühle mehr und ich fühle mich gesünder.
joga find ich super und natürlich ausdauersport
ich war auch bei einer phychologin, mir persönlich hat das nicht viel gebracht, außer das ich jetzt weiß das es heilbar ist und überhaupt gar nicht so unnormal wie man sagt.
ich wünsche euch allen ganz viel kraft und ihr macht das schon, alles nur der Kopf!
viele liebe grüße
eure tania
ich möchte euch gerne Mut zusprechen denn ich habe auch unter Panikattaken gelitten. ih ha vor circa einem Jahr einen Anfall bekommen als ich im Auto fuhr und dachte 3 oder 4 Stunden ich müsste sterben weil mein Herz so furchtbar schnell geschlagen hat, außerdem hatte ich so furchtbaren durst. ich bin also irgendwann ins krankenhaus gebracht worden und mir wurde etwas beruhigendes verschrieben, die gleiche sache hatte ich dann noch zwei mal. beim dritten mal (der ganz schlimmen attaken)hatte ich medikamente zu hause,um mich selbst zu beuhigen, das ich doch schließlch zur not so was zu mir nehmen könnte wenns gar nicht mehr geht. das habe ich aber nie gemacht, sondern ich habe mir stehts meine Stärke bewiesen.
ich hatte nach den atemsachen und herzrasen dann auch noch das problem mit offen stehenden festern, höhenangst, aber in extremer form, denn ich dachte ich könnte fallen, oder als wäre so ein bösewicht in mir drin der sagt ich falle jetzt! naja jedenfalls hatte ich auch große probleme damit sport zu machen, da ich angst hatte etwas könnte passieren (Atemnot)
ich habe jetzt auch noch überhaupt gar nichts vergessen von dem was mir passiert ist und manhmal überkommt mich noch ein gefühl, aber ich bin auf jeden fall schon mal auf einem sehr guten weg. macht euch nicht zu viel sorgen das wird alles viel viel besser und irgendwann hört das auch ganz auf. man muß nur ganz stark sein und für diejenigen die denken sie hätten die stärke nicht, das ist mist. der körper und der geist ist viel viel stärker als man denkt. was mir besonders viel geholfen hat ist das ich mit meinem direkten umfeld darüber gesprochen habe, natürlich ist das am anfang unangenehm, aber am ende viel viel besser, einem kumpel habe ich zum besipiel davon erzählt und der hatte genau das selbe.
und wenn ich mich wieder mal so schrecklich zitternd vorgefunden habe habe ich einfach schokolade gegessen (zugenommen habe ich übrignens kaum dadurch, höchstens ein wenig durch bewegúngsmangel), ansonsten mache ich jetzt auch wieder richtig sport,das tut mir richtig gut ich stehe seit dem morgens wieder fit auf den beinen und habe keine schwindelgefühle mehr und ich fühle mich gesünder.
joga find ich super und natürlich ausdauersport
ich war auch bei einer phychologin, mir persönlich hat das nicht viel gebracht, außer das ich jetzt weiß das es heilbar ist und überhaupt gar nicht so unnormal wie man sagt.
ich wünsche euch allen ganz viel kraft und ihr macht das schon, alles nur der Kopf!
viele liebe grüße
eure tania
24.05.2007 15:39 • • 24.05.2007 #1
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