B
bbei
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Hallo an euch:)
Ich leide seid einiger Zeit an Panikattacken. Ich möchte euch einmal meine Situation schildern.
Ich nehme seid ca. 5 Jahren Antidepressiva wegen Schlaf- und Essstörungen. Ich wurde sexuell belästigt und gemobbt.
Vor kurzen war ich in einer Beziehung, die mir nicht gut getan hat. Ich wurde von dem Typen schlecht behandelt und sexuell zu Sachen gedrängt, die ich nicht wollte. Er hat mich gedemütigt.
Er hat mich einmal dazu gedrängt, dass ich sein Sper. schlucke. Nachher hat er zu mir gesagt: Ich hoffe du bekommst, davon nichts. Ich hab immer wieder nachgehakt, weil mir das keine Ruhe gelassen hat. Sonst haben wir immer Kond. benutzt. Ein Gespräch mit ihm war unmöglich, weil er immer wieder Sachen gesagt hat wie willst du mir sagen DU hast mich angesteckt. Ich denke er hat mich nicht ernst genommen und hatte selbst seine eigenen Ängste bezüglich des Themas.
Hinzu kommt, das meine Familie einen starken Druck auf mich ausgeübt hat, da mein Leben nicht so abgelaufen ist wie sie sich das vorgestellt haben.
Ich hab mich wirklich in eine HIV Phobie reingesteigert, die dann aufgehört hat als ich ENDLICH einen Test gemacht hab. Der war dann auch negativ.
Trotzdem hat das alles Spuren hinterlassen. Ich hab mich angefangen selbst zu verletzen und die Angst war immer noch da, aber auf eine andere Weise.
Ich hatte dann eine Affäre mit einem anderen Mann. Er hat gemerkt dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich hab ihm erzählt was mir passiert ist. Er hat mir versucht zu helfen und mir immer wieder gesagt, dass er mich mag.
Ich hab mich in ihn verliebt und dachte auch dass da mehr von seiner Seite ist. Aber er hat sich zurückgezogen, was ich auch gut verstehen kann. Er hat gesagt, er will nur noch mit mir befreundet sein, da ich bestimmte Sachen verarbeiten muss. Er will nicht mehr mit mir schlafen, da er nicht will dass ich leide, da ich über das alles noch nicht hinweg bin. Er hat gesagt, er will auf jeden Fall den Kontakt zu mir und mit mir befreundet sein.
Mein Problem ist dass ich ihn jetzt nicht ganz verlieren will. Ich kann seinen Worten jetzt nicht vertrauen.
Ich akzeptiere seine Gefühle und ich denke dass das momentan der einzige Weg ist.
Meine Angst ist wieder hochgekommen. Ich hab Angst ich könnte mich an ihm angesteckt haben. Wir hatten einmal Sex ohne Kond.. Er hat aber vorher rausgezogen. Ich weiß das war ein Fehler, aber ist jetzt mal passiert. Ich weiß das er gesund ist, sonst hätte er das nicht getan. Trotzdem bleibt die Angst. Ich möchte mit ihm darüber sprechen, aber er ist für 3 Wochen in Amerika. Außerdem weiß ich nicht wie ich ein Gespräch anfangen soll.
Ich habe extreme Verlustängste und Ängste alleine zu sein. Hinzu kommt dann die Angst mich angesteckt zu haben. Ich möchte auch eine Therapie machen, bekomme aber momentan keinen Platz.
Würde mich über ANtworten freuen.
Liebe Grüße
Ich leide seid einiger Zeit an Panikattacken. Ich möchte euch einmal meine Situation schildern.
Ich nehme seid ca. 5 Jahren Antidepressiva wegen Schlaf- und Essstörungen. Ich wurde sexuell belästigt und gemobbt.
Vor kurzen war ich in einer Beziehung, die mir nicht gut getan hat. Ich wurde von dem Typen schlecht behandelt und sexuell zu Sachen gedrängt, die ich nicht wollte. Er hat mich gedemütigt.
Er hat mich einmal dazu gedrängt, dass ich sein Sper. schlucke. Nachher hat er zu mir gesagt: Ich hoffe du bekommst, davon nichts. Ich hab immer wieder nachgehakt, weil mir das keine Ruhe gelassen hat. Sonst haben wir immer Kond. benutzt. Ein Gespräch mit ihm war unmöglich, weil er immer wieder Sachen gesagt hat wie willst du mir sagen DU hast mich angesteckt. Ich denke er hat mich nicht ernst genommen und hatte selbst seine eigenen Ängste bezüglich des Themas.
Hinzu kommt, das meine Familie einen starken Druck auf mich ausgeübt hat, da mein Leben nicht so abgelaufen ist wie sie sich das vorgestellt haben.
Ich hab mich wirklich in eine HIV Phobie reingesteigert, die dann aufgehört hat als ich ENDLICH einen Test gemacht hab. Der war dann auch negativ.
Trotzdem hat das alles Spuren hinterlassen. Ich hab mich angefangen selbst zu verletzen und die Angst war immer noch da, aber auf eine andere Weise.
Ich hatte dann eine Affäre mit einem anderen Mann. Er hat gemerkt dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich hab ihm erzählt was mir passiert ist. Er hat mir versucht zu helfen und mir immer wieder gesagt, dass er mich mag.
Ich hab mich in ihn verliebt und dachte auch dass da mehr von seiner Seite ist. Aber er hat sich zurückgezogen, was ich auch gut verstehen kann. Er hat gesagt, er will nur noch mit mir befreundet sein, da ich bestimmte Sachen verarbeiten muss. Er will nicht mehr mit mir schlafen, da er nicht will dass ich leide, da ich über das alles noch nicht hinweg bin. Er hat gesagt, er will auf jeden Fall den Kontakt zu mir und mit mir befreundet sein.
Mein Problem ist dass ich ihn jetzt nicht ganz verlieren will. Ich kann seinen Worten jetzt nicht vertrauen.
Ich akzeptiere seine Gefühle und ich denke dass das momentan der einzige Weg ist.
Meine Angst ist wieder hochgekommen. Ich hab Angst ich könnte mich an ihm angesteckt haben. Wir hatten einmal Sex ohne Kond.. Er hat aber vorher rausgezogen. Ich weiß das war ein Fehler, aber ist jetzt mal passiert. Ich weiß das er gesund ist, sonst hätte er das nicht getan. Trotzdem bleibt die Angst. Ich möchte mit ihm darüber sprechen, aber er ist für 3 Wochen in Amerika. Außerdem weiß ich nicht wie ich ein Gespräch anfangen soll.
Ich habe extreme Verlustängste und Ängste alleine zu sein. Hinzu kommt dann die Angst mich angesteckt zu haben. Ich möchte auch eine Therapie machen, bekomme aber momentan keinen Platz.
Würde mich über ANtworten freuen.
Liebe Grüße
21.11.2012 13:47 • • 21.11.2012 #1