
cor-illustrata
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Huhu!
Einige von euch haben ja mitbekommen das ich sehr viele Anfälle hatte...
Habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht zu dem Thema..
Meine Familie und einige Freunde haben versucht mir zu helfen...
Aber irgendwie nervt es mich, das ich mir nicht selber helfen kann... Ich hab doch noch einen gesunden Menschenverstand...
Von dem her weiß ich auch, das nur ein umdenken hilft, aber ich krieg es einfach nicht auf die Kette...
Alle sagen ich solle nicht so tief in mich rein horchen, oder mir sagen das nichts ist..
Habe ich versucht... Aber wärend eines Anfalls ist das ziemlich schwer... Da kann ich mir so oft sagen, das nichts ist...die Symptome sind einfach da...
Ich habe mich einfach nur gequält..
Meistens habe ich mir meinen Hund genommen und bin so 3-7 Stunden mit ihm gegangen...
Es ging dann Zeitweise, aber manchmal passierte es auch während des Spazierganges das ich so kleinere Anfälle bekam...
Selbst wenn ich nach einem Spaziergang heim kam, fing es sofort wieder an....
Hab mir schon mehrmals überlegt, einfach unter einer Brücke zu schlafen.. Vielleicht ist es ja da besser...
Nur auf der Flucht zu sein, bringt es irgendwie auch nicht...
Überlege dann immer wo ran es liegt... Man muss es doch ändern können... ich mein wenn man sich symptome einreden kann, dann muss das auch umgekehrt gehen...
Komischer weise tun mir auch dinge weh, die mir vor jahren noch egal waren....
Frage mich dann immer, warum tut es dir jetzt so weh??
Kurze Geschichte:
Hatte mich ja von meinem Freund getrennt und bin wieder in mein Elternhaus gezogen..
Die Wohnsituation ist nicht grade die beste..
Aber das habe ich ja schon mal geschrieben...
Aber es ist nun mal so... Ich hatte in diesem Haus mal eine intakte Familie... Es war alles geordnet und man war nie allein...
Wir lebten mit 7 Leuten in diesem Haus...alles war perfekt...
dann:
Mein Opa starb
Meine Oma stritt sich mit meinen Eltern und zog aus
Mein Bruder strab
Mein Vater zog aus um eine Umschulung zu machen
Meine Mutter zog aus
Meine Schwester zog aus
Ich bin dann meinen Eltern hinter her... hab es da aber nicht ausgehalten und bin wieder zu meiner Oma...
Dann wohnte ich einige Jahre mit meinem Freund in dem Haus und zog dann mit ihm weg
Meine Eltern trennten sich und mein Vater zog wieder in das Haus... Ich nach meiner trennung ja auch...
Die erste Zeit ging es ja auch, aber jetzt gar nicht mehr...
Ich weiß einfach nicht wo ran es liegt, das es mir so geht, aber ich weiß das ich einen gesunden menschenverstand habe...
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp, wie man sich selbst helfen kann, oder wo man ansetzten kann, das man seine situation verbessert...
vlg
Einige von euch haben ja mitbekommen das ich sehr viele Anfälle hatte...
Habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht zu dem Thema..
Meine Familie und einige Freunde haben versucht mir zu helfen...
Aber irgendwie nervt es mich, das ich mir nicht selber helfen kann... Ich hab doch noch einen gesunden Menschenverstand...
Von dem her weiß ich auch, das nur ein umdenken hilft, aber ich krieg es einfach nicht auf die Kette...
Alle sagen ich solle nicht so tief in mich rein horchen, oder mir sagen das nichts ist..
Habe ich versucht... Aber wärend eines Anfalls ist das ziemlich schwer... Da kann ich mir so oft sagen, das nichts ist...die Symptome sind einfach da...
Ich habe mich einfach nur gequält..
Meistens habe ich mir meinen Hund genommen und bin so 3-7 Stunden mit ihm gegangen...
Es ging dann Zeitweise, aber manchmal passierte es auch während des Spazierganges das ich so kleinere Anfälle bekam...
Selbst wenn ich nach einem Spaziergang heim kam, fing es sofort wieder an....
Hab mir schon mehrmals überlegt, einfach unter einer Brücke zu schlafen.. Vielleicht ist es ja da besser...
Nur auf der Flucht zu sein, bringt es irgendwie auch nicht...
Überlege dann immer wo ran es liegt... Man muss es doch ändern können... ich mein wenn man sich symptome einreden kann, dann muss das auch umgekehrt gehen...
Komischer weise tun mir auch dinge weh, die mir vor jahren noch egal waren....
Frage mich dann immer, warum tut es dir jetzt so weh??
Kurze Geschichte:
Hatte mich ja von meinem Freund getrennt und bin wieder in mein Elternhaus gezogen..
Die Wohnsituation ist nicht grade die beste..
Aber das habe ich ja schon mal geschrieben...
Aber es ist nun mal so... Ich hatte in diesem Haus mal eine intakte Familie... Es war alles geordnet und man war nie allein...
Wir lebten mit 7 Leuten in diesem Haus...alles war perfekt...
dann:
Mein Opa starb
Meine Oma stritt sich mit meinen Eltern und zog aus
Mein Bruder strab
Mein Vater zog aus um eine Umschulung zu machen
Meine Mutter zog aus
Meine Schwester zog aus
Ich bin dann meinen Eltern hinter her... hab es da aber nicht ausgehalten und bin wieder zu meiner Oma...
Dann wohnte ich einige Jahre mit meinem Freund in dem Haus und zog dann mit ihm weg
Meine Eltern trennten sich und mein Vater zog wieder in das Haus... Ich nach meiner trennung ja auch...
Die erste Zeit ging es ja auch, aber jetzt gar nicht mehr...
Ich weiß einfach nicht wo ran es liegt, das es mir so geht, aber ich weiß das ich einen gesunden menschenverstand habe...
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp, wie man sich selbst helfen kann, oder wo man ansetzten kann, das man seine situation verbessert...
vlg
18.09.2011 13:49 • • 18.09.2011 #1