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P
Hab noch einen Guten Artikel gefunden wo das Oben genannte Bestätigt wird.

Beim Entzug gibt es mehrere Phasen, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sind.

Diese kommen aber immer in derselben Reihenfolge.


Das Hinterlistige an der Sucht ist, dass das Nikotin an Stellen im Gehirn andockt, die

für Endorphine (Glücksbotenstoffe) gedacht sind. Diese fanden während der Zeit als

Raucher keine Möglichkeit, an den Nervenenden anzudocken, weil ihr Platz bereits

besetzt war.


Der erste Entzug dauert etwa drei bis vier Tage, dann ist das Nikotin im Körper

abgebaut und die Rezeptoren im Gehirn verlangen keinen Nachschub mehr. Der Platz ist für die kleinen Glücklichmacher wieder frei.


Endorphin ist eine Wortkreuzung aus „endogenes Morphin“, = vom Körper selbst produziertes Opioid.



Es folgt eine Zwischenphase des Glücks, weil Erfolg und Stolz über die erste

überstandene Zeit für Hochstimmung sorgt. Trotzdem fehlt es immer noch an genug

Endorphinen, was dem werdenden Nichtraucher nach etwa 15 - 20 Tagen in traurige

Stimmung versetzt. Aber auch das ist nach ein paar Tagen vorbei.



Es folgt eine euphorische Phase, meist in den Tagen um die 30, auch diese dauert nur 3 - 4 Tage. Der werdende Nicht-Raucher fühlt sich stark und dem Nikotin überlegen.

Das ist eine Falle, also Vorsicht!



Nun vergeht oftmals eine lange Zeit. Wobei sich die eingeprägten Raucherrituale

immer noch stark bemerkbar machen.




Der letzte Schub kommt von der Zeitspanne her sehr unterschiedlich und liegt in

etwa zwischen 60 und 160 Tagen. (Bei mir war es der Tag 121)



Es kommt zu wieder zu Entzugserscheinungen, weil der Körper bemerkt, dass ihm

der Stoff Nornikotin fehlt, es fühlt sich ähnlich an wie der erste Entzug.

Dieser Stoff hat dieselben Eigenschaften wie Nikotin, aber eine längere Verweildauer

im Körper. Der Entzug dauert wieder einige Tage. Achtet mal darauf, wie oft um die

Tage 80-100 herum abgebrochen wird.

(Wissenschaftler haben diesen Stoff im Tbk entdeckt und herausgefunden, dass er

zu einem großen Teil für die verheerenden Folgen der Nikotinsucht verantwortlich

sein soll. Nornikotin führt zu schnellerer Alterung, kann Diabetes hervorrufen und

steht auch im Verdacht auf Zusammenhang mit der Entstehung von Alzheimer.)

Quelle BBC-Online

17.10.2013 11:16 • #21


P
Nornikotin

Schuld an diesem Zustand ist vermutlich der Stoff Nornikotin, der sowohl im Tbk vorkommt, als auch beim Nikotinabbau im Körper freigesetzt wird.



Reste des Nornikotins werden nach etwa drei Monaten Rauchfreiheit in der Leber abgebaut und vermitteln dem Ex-Raucher das Gefühl, eben erst eine Zig. geraucht zu haben.



Dies hat heftige Schmachtattacken zur Folge, welche den Betroffenen oft völlig unerwartet erwischen. Meist dauert dieser Zustand circa eine Woche an. Dann ist das Schlimmste vorerst wieder überstanden und der Ex-Raucher hat Zeit zum Durchatmen.



Nach sechs beziehungsweise neun Monaten kann dieses Phänomen nochmal auftreten.



Das Gefährliche an diesen Nornikotin- Schmachtanfällen besteht vornehmlich aus zwei Faktoren: Zum einen rechnet der Ex-Raucher nicht mit ihnen, zum anderen ist bei den meisten Menschen zu diesem Zeitpunkt die Anfangsmotivation verschwunden, die über die ersten kritischen Tage und Wochen hinweg hilft.



Mit dem Wissen um Nornikotin und dem begrenzt andauernden Schmachtzeitraum sollte sich jedoch jeder Ex-Raucher ausreichend motivieren können, um auch dem letzten Aufbäumen des Nikotinmonsters stand zu halten.

17.10.2013 11:18 • #22


A


Hab ich nur Panikattacken oder was fehlt mir !?

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Super lieben dank für die Ausführliche Erklärung. Na dann kann mein Nicht-Raucher-Leben ja bald beginnen. Möchte natürlich vorher noch mit meinem Therapeuten drüber reden, zwecks meiner Panikstörung. Habe aber eh schon reduziert und hoffe das es dann nicht mehr allzu schlimm wird der Entzug. Habe meinem Körper ja schon den meisten Nikotin ja denke ich mal entzogen, in dem ich viel weniger rauche wie vorher.

17.10.2013 12:22 • #23


P
Zitat von apfel:
Super lieben dank für die Ausführliche Erklärung. Na dann kann mein Nicht-Raucher-Leben ja bald beginnen. Möchte natürlich vorher noch mit meinem Therapeuten drüber reden, zwecks meiner Panikstörung. Habe aber eh schon reduziert und hoffe das es dann nicht mehr allzu schlimm wird der Entzug. Habe meinem Körper ja schon den meisten Nikotin ja denke ich mal entzogen, in dem ich viel weniger rauche wie vorher.


Mach das Bitte Nicht das es dir dadurch dann Noch Schlechter geht oder dich in deiner Theraphie zurück wirft das wäre schade.
Da sieht man mal wie Schlecht wir alle eigentlich Aufgeklärt werden bei den Eigentlich wichtigen Sachen im Leben aber jeder kennt die Namen von den Kindern der Beckhams und Co hehe.
Das Gute ist wohl bei dir das du das Rauchen schon Reduziert hast und der Körper warscheinlich schon mal sich an Weniger Gewohnt hat, bei mir war das so das ich Ganz Agressiv von Heute auf Morgen damit Aufgehört habe und das Warscheinlich wie ein Kalter Entzug ist.
Ich Stelle mir das so Vor das es ähnlich wie bei Dro. oder Alk. sein muss weil Nikotin ja auch Nicht zu verhamlosen ist.

Einfach Augen zu und durch.
Rauchen gefährdet die Gesundheit und das Aufhören manchmal wohl auch

Der Weg ist das Ziel und einen Großteil habe ich ja schon hinter mir 6 Monate ist nicht wenig und jeder Tag ohne Zig. ist ein Guter Tag.

17.10.2013 12:55 • #24


A
Danke für die Antwort. Ja einen Rückschlag habe ich ja schon bekommen, seit letzte Woche. Aber es ist wirklich so jeder kennt die ganzen kindernamen der Promis, aber über die wirklichen Themen wird nicht richtig aufgeklärt. Oder es sollen ja jetzt schock bilder auf den schachteln kommen, ich finde sie sollten auch aufklären was mit dem Körper passiert wenn man mal aufhört. So das dann der ex-Raucher auch wissen kann, was kommt nun auch mich zu und wie kann ich die zeit überstehen um nicht mehr rückfällig zu werden. Klar wenn man denkt oh mein Gott, was kommt nur da auf mich zu wenn ich aufhöre, aber wenn man bedenkt dass, das weiter rauchen schädlicher ist dann lohnt es sich aufzuhören mit dem blauen Dunst.

lg

17.10.2013 13:07 • #25


M
Hallo Paul und all die anderen,

ich leide jetzt seit 10 Jahren unter Panikstörung und Angszuständen. Ich kenne jeden extrem Fall und ich weiß zu gute dieses Gefühl alles nicht mehr schaffen zu können. Ich habe mit 17 mein erstes Kind bekommen und ca. 2 Wochen später fing alles an. Ich stand frühs auf mir war schwindelig und irgendwie hatte ich ein selltsames Gefühl was ich aber nicht erklären konnten. Ich machte den Tag etwas ruhiger. Mit der Zeit wurde alles schlimmer und immer weitere Symtome wie Kniee zittern, beben unter den Füßen, das Gefühl bei Laufen auf eine Seite zu kippen. krippeln in Armen und Brust usw. nach vielen langen Untersuschungen stellte man dann fest das ich eine Angstörung mit Panikattacken habe. Ich habe nun schon viele Höhen und Tiefen dadurch erlitten. Zwischenzeitlich war es mal 2 Jahre lang verschwunden nachdem ich fast 7 Jahre lang Tabletten genommen habe. Habe schon 2 Verhaltenstherapien mitgemacht und dauernde Krankschreibungen. Wenn jemand von irgendwelchen Krankheiten erzählt bin ich immer gleich ganz schnell verschwunden, weil mich das runter zieht und es mir danach sehr schlecht geht. Wenn es um die angst geht kann ich nun schon fast alle Fragen beantworten. Ich habe dieses Jahr meine Lehre zur Bürokauffrau abgeschlossen. In dem einen Fach mussten wir einen Vortrag halten und den habe ich so frei gemacht, wie aus dem Ärmel geschüttelt und habe 3 mal eine 1 bekommen.

17.10.2013 13:27 • #26


A
Hallo Paul25:))

Ich denke auch du hast eine angststörung...
Dachte am Anfang auch ich bin körperlich nocht ok...war tausend mal beim hausarzt, beim kardiologen, brim lungenfacharzt usw...natürlich bin ich kern gesund! Und du solltest dich auch erstmal drüber freuen dass du keine gefährliche Krankheit hast!
Den schwindel den du hast nennt man angstschwindel und der ist tatsächlich psychosomatisch ausgelöst und damit völlig ungefährlich...

Zu Therapie oder Medikamenten kann ich dir leider nix sagen da ich selber noch nicht sooo lange daran leide :/...

Ich drück dir die daumen dass du das auf die reihe kriegst
Ganz liebe grüße
Anni

17.10.2013 14:11 • #27


P
Heute war mein Arbeitsfreier Tag gewesen.
Ich war Morgens beim Hausarzt gewesen und Sonst habe ich den ganzen Tag heute zuhause verbracht.
Habe die Hälte auf meinem Bett mit meinem Laptop und im Internet Surfen verbracht und den Rest mit ein wenig Zocken an der Xbox.

Beim Zocken habe ich das Gefühl bekommen als würde mein Körper eigntlich gerade Schlafen und meine Augen einfach auf den TV schauen, darauf hin habe ich mit dem zocken aufgehört und hab erst mal das Fenster aufgemacht damit ich Frische Luft bekomme und habe mir einen Kamilientee gemacht.
Jetzt gerade bin ich eigentlich ziemlich müde weil ich seit heute morgen um 8uhr wach bin. Kann aber einerseits nicht schlafen.
Der Fernseher läuft neben bei aber mein Kopf fühlt sich Leer an auch wenn ich hier gerade fleißig am Schreiben bin. Ich verspüre eine art Langweile aber merke auch das ich etwas unruhig bin und mit meinen Beinen wackel.
Vorhin habe ich das Gefühl gehabt als hätte ich Bluthockdruck als Messgerät von Schrank geholt und gemessen Linker Arm sagt alles Optimal war zu 111 zu 75 Herzschlag 83. Ok dachte mir schaust mal beim Rechten Arm da sagt mir das Gerät 139 zu 79 und Herzschlag bei 86 ? was stimmt den Jetzt nun. Ich habe auch Leichte Schmerzen an der Wirbelsäule in der Gegend von der Mitte. Kommt warscheinlich davon weil ich den halben tag gelegen und den rest gehockt bin.
Mein Hals fühlt sich ganz Leicht Trocken an.
Ich habe auch so ein ganz Leichtes stechen gefühl in der Herzregion. Was aber nicht anhaltent ist kommt eher so alle 5-6min kurz mal so vor.

Das macht mich gerade schon wieder etwas verrückt weil es einfach unangenehm ist ich versuche es auf die Humorvolle Art zu nehemen und mich nicht verrückt zu machen.
Und das Schreiben nimmt einem ja auch einwenig die angst und sorgen Den Rest des Tages habe ich mich eigentlich ganz gut gefühlt.

Was macht ihr wenn ihr merk da bahnt sich jetzt so langsam wieder eine Attacke an?
Tief durch Atmen und dabei Kurz den Atem anhalten bringt bei mir nicht Wirklich viel ich Fühle mich dann zwar etwas beruhigter aber ich versuche mich dann am besten schnell abzulenken schreibe freunde und bekannt an und schau halt was sie so treiben und lenke mich ab und pflege einwenig dabei meine Kontakte ) bei mir dauert so eine Attacke in der Regel 5-10min dann ist eigentlich alles überstanden.
Ich versuche auch die Situation eigentlich anzunehmen und keine Angst davor zuhaben weil die Angst davor soll einem noch schlimmer vorkommen und viele geben den rat lass es einfach über dich ergehen.

Die Leute von euch wo in Theraphie sind könnt ihr mal kurz schreiben was euch gesagt wird was ihr in so einer Situation am besten tun sollt.
Oder einige haben was von Autogenes Training erwähnt, was ist das und wie sieht sowas aus?
Ich hab auch schon überlegt ob ich mir bei Youtube Yoga Videos anschauen soll und sie dann Nachmachen weil Yoga ja bei vielen sachen helfen soll und einge immer darauf schwören das Yoga ihr leben so besser macht

Nach soviel schreiben tun mir jetzt die arme und hände weh und mein kopf fühlt sich schwer an. Also ich bin dann mal Raus und Freu mich von euch zu Lesen.

17.10.2013 19:33 • #28


A
Also das was du beschreiben tust kenne ich ja von mir, nur das ich eine Angst,-und Panikstörung habe. Ob jetzt bei dir auch eine Angststörung sich breit machen will, kann und will ich jetzt auch nicht beurteilen, das müsste dann schon ein Arzt tun. Aber von deinen Beschreibungen her kann es auf eine Angststörung passen. Wobei auch der Entzug vielleicht bei dir noch eine Rolle spielen könnte.

Aber was ich schonmal gut finde ist, das du die Situation oder die Angst auch annimmst und dich nicht dagegen wehren tust, denn wenn du die angst annimmst und keine angst vor der angst hast, nimmst du der Situation schonmal den Schrecken. Das ist auch übrigens das, was Therapeuten immer raten, die angst annehmen, beobachten was passiert gerade und dann aber die Aufmerksamkeit der Körperbeobachtung auf etwas neutrales lenken. Ich weiß hört sich echt leichter an, als es eigentlich ist. Selbst ich bekomme es nicht immer hin, obwohl ich Therapie mache. Man soll mit dem annehmen lernen, das während so einem Angstanfall nichts passiert, und das soll auch einem noch etwas mehr den schrecken vor weiteren Angstanfällen nehmen. Und es stimmt auch das die Angst vor der Angst wirklich schlimm ist, habe selbst daran gelitten, und leide hin und wieder immer noch daran, es kann einem das ganze Leben einschrenken. Diese Angst vor der Angst nennt man auch gerne Erwartungsangst.

Dann was mein Therapeut mir mitgegeben hat, waren 2 CD´s, eine CD mit Meditative Tiefenentspannung mit 2 Übungen und dann eine CD die nennt sich Aufmerksamkeitsübungen da sind dann 3 Übungen drauf. Wenn man es das erste mal macht kommt man sich vielleicht ein bisschen albern dabei vor, aber ich muss sagen seit ich es täglich mache, geht es mir auch etwas besser. man kann auch Progressive Muskelentspannung von Jacobson anwenden, ist auch sehr zu empfehlen, denn dabei merkt man richtig wie nach der Anspannung eine Entspannung erfolgt. Und diese Muskelentspannung kann man sogar z.b. während dem einkaufen anwenden, wennman ängstlich ist. Ich meine wer sieht es denn schon wenn man für paar Sekunden den Körper anspannt und dann wieder entspannt, damit man wieder ruhiger wird )

Und das mit dem Blutdruck: Da muss man den höheren Wert nehmen. Habe ich beim Arzt auch mal gehabt, da war er bei einem arm höher wie bei dem anderen und da meinte mein Arzt damals, man müsse den höheren Wert bewerten. Aber ansonsten messe ich immer am linken arm, immer in der Höhe vom Herzen (mit einem handgelenkgerät) bei einem Oberarmgerät ist es eh meistens genau in der herz höhe. Hatte gestern aber auch etwas Blutdruckprobleme und heute morgen auch. Ich hatte gestern Abend im Bett, da ging es mir auch nicht so gut, (leicht Schwindel, total müde) einen Blutdruck von 102/57 Puls 71 gehabt. Wobei ich denke das der Blutdruck im liegen eh immer niedriger ist. Und heute morgen im sitzen hatte ich einen Ruheblutdruck von 104/70 Puls 70. Ich hatte aber auch die ganze Nacht keinen schlaf durch meinen kleinsten. Aber in Angstsituationen ist er auch meist höher

18.10.2013 13:19 • #29


P
Heute geht es mir wieder total schlecht ich würde sogar sagen das es mir schlechter als gestern geht.
ich habe gestern eine auseinander setzung mit meinen Geschwistern gehabt und heute ging es grade so weiter und ich fühle mich wieder total fertig und kaputt.
Seit heute Morgen drehen sich meine Gedanken nur noch über die angst und die panikattacken, ich kann in letzter zeit an nichts anderes mehr denken.

Das Eigentliche Problem ist auch meine Familie glaube ich in Letzter Zeit erwarten sie immer das ich für sie jede kleinigkeit erledige.
Ich Fühle mich langsam wie ein Skla. früher hat es mir eigentlich nichts ausgemacht etwas zu erledigen, es ist ja die Familie. Aber sobald etwas zu erledigen ist welzen sie es immer auf mich ab und wollen das ich es erledige.
Vorallem ist es die Mutter und der Vater meine Geschwister werden erst garnicht gefragt weil der Paul tut es ja sowieso.

Heute habe ich es erst mal so deutlich bemerkt als mein kleiner Bruder von der Arbeit gekommen ist und meine Mutter etwas von mir wollte das ich schnell besorge, also habe ich zu ihm gemeint bevor ich mich anziehen muss und fertig machen muss geh du schnell und hol die sachen.
Darauf hin kam gleich dein Bruder ist gerade von der Arbeit gekommen lass ihn doch mal in ruhe und geh doch du einfach der kommt doch gerade von der Arbeit und bla bla bla.

Ich merke dann wie die Wut in mir Kocht am Liebsten würde ich Ausrasten und Alle mal so schön anbrüllen. Einfach mal etwas an die Wand schmeißen damit dieser druck mal verständlich wird.
Aber ich bin dann immer einfach Ruhig und versuche es wie früher Auszublenden und fange dann an Nicht mehr hinzuhören und beginne mein Lieblingslied zu Summen oder denke darüber nach was ich noch so machen könnte.

Ich habe Sie auch schon oft darauf angesprochen das sie doch nicht ständig alles von mir erwarten sollen und alles auf mich abwelzen sollen, weil ich einfach kein bock mehr darauf habe.
Wenn ich ihnen Sage das ich mich momentan Psychisch einfach nicht Gut finde verstehen die des einfach nicht.
Dann kommen so Sprüche wie Such dir eine Beschäftigung du bist noch jung was für probleme hast du schon.
Es ist einfach kein Verständniss in der Familie.

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke habe ich das Gefühl das ich Wirklich an einer Angst und Panikstörung anfange zu Leiden und das die Sache mit dem Aufhören vom Rauchen es eventuell nur verschlimmert hat oder ich einfach nur gerne hätte das es damit zutun hat.

18.10.2013 19:11 • #30


A
Hallo Paul25,

das mit deiner Familie könnte natürlich ein Auslöser sein, gerade dann wenn es schon über einen längeren Zeitraum geht.

Darf ich mal fragen was deine Eltern denn dann so machen wenn sie einige Sachen immer auf dich abwälzen?

Ich finde es gut das du hier auch einfach das alles aufschreibst was dich bedrückt und wie du dich auch dabei fühlst, denn so frisst du es wenigstens nicht nur in dich hinein. Und ich finde du solltest das mit deinen Eltern auch besprechen, das deine Geschwister auch Aufgaben mitübernehmen können. Denn ich denke mal du gehst ja auch arbeiten und dann noch die Sachen, deiner Familie erledigen, und das auf Dauer, das kann dann schon mal viel werden. Und deine Mutter hätte deinen Bruder doch auch auf dem Handy anrufen können und er hatte die Besorgung direkt mitbringen können. Wie viele Geschwister hast du denn?

Wenn ich dir einen Tipp geben darf, such dir einen Therapeuten und beginn eventuell eine Therapie, wenn es denn schon der Anfang einer Angststörung ist, denn umso schneller sie behandelt wird, umso weniger kann sie sich manifestieren. Denn ich habe den Fehler gemacht und habe zu lange gewartet und nun muss ich bisschen länger an mir arbeiten, da die Angststörung sich schon fast komplett manifestiert hat.

20.10.2013 10:24 • #31


P
Hallo Apfel,

Das Sind meistens so Alltägliche Aufgaben die erledigt werden sollen, mal ist es ein Vergessenes Handy im Büro was geholt werden soll, mal fehlt etwas zum Kochen, mal ne Zeitschrift eigentlich nichts Weltbewegendes aber es Nervt halt auch mal Richtig.
Wir sind zuhause 4 Geschwister alle im Abstand von 2 Jahren ich bin der 2 Sohn.
Ich war eigentlich schon immer der Rebel in meiner Kindheit der alle Terrorist und Genervt hat so mit dem Alter nd den Jahren bin ich jetzt der Anständigste und Ruhigste im Haus

Gestern Mittag bin ich mit der Mutter ins Möbelhaus gefahren und habe mir endlich einen Neuen Schreibtisch und einen Stuhl dazu gekauft, was ich schon seit einem Monat vorhabe aber immer wieder hinausgezögert habe.
Die Mutter hat mich gefragt ob Sie mich begleiten soll wenn ich keine Lust habe alleine zufahren oder mich nicht Traue sie merk ja auch das es mir momentan nicht so toll geht.
Also sind wir los zum Möbelladen wir haben uns extra für den Weiteren entschieden damit ich mal wieder Raus komme und mal wieder etwas mehr Zeit draußen verbringe, besser gesagt ich wollte es so haben weil ich diese Angst und Unruhe besiegen möchte und keine Lust mehr habe mich in letzter Zeit davon einengen lasse.

Ich bin Jung und Sollte mich von einem Abenteuer ins andere Stürzen und nicht rumheulen und zuhause hocken.
Auf der hinfahrt war mir Leicht mulmig gewesen und ich war auch etwas Nervös, habe mir aber ne Kalte Flasche Wasser mitgenommen und Bonbons und Kaugummis Lieblings CD eingelget und einfach losgefahren die ersten 5min war ich wie in Letzter Zeit öfter angespannt was sich aber legte weil ich mich auf die Straße konzentrieren musste.
Im Laden merke ich wieder das es So langsam hochkam daraufhin habe ich mir gleich einen Netten Verkäufer Geschnappt und mich mit ihm unterhalten und beraten lassen Obwohl ich schon ganz genau wusste was ich möchte und auch kaufen wollte.

Alles Super gelaufen Attacke abgewendet zur Kasse war zum Glück keine Große Schlage ruchzuck Raus und zur Warenannahme nicht beirren lassen und alles hinen ins Auto geladen und mit einem Glücklichen und Stolzen gefühl zurück gefahren nach Hause auf der Heimfahrt mit der Mutter über den alltag geredet damit nichts dummes hoch kommt.

So Schnell ins Haus geschleppt und war froh das ich wieder zuhause war obwohl gar nicht schlimm war.
Naja dann dachte ich mir etwas spät aber fangen wir mal mit dem Aufbau an, wärend dem aufbau merkte ich wie erschöft ich eigentlich vom Tag gewesen bin und machte schnell noch einige sachen fertig und lege alles zurecht und habe mich nach dem Abendbrot nach etwas TV schauen hingelegt.

Morgens dann aufgestanden und um 9uhr Gleich mit dem Aufbau angefangen und zwischen durch habe ich gemerkt ok jetzt bist etwas aus der puste und am schwitzen, war schon etwas anstrengend weil ich das Ganze alleine Aufbauen wollte und die Hilfe der anderen abgelehnt habe weil ich danach ein aha erlebniss haben wollte und das hatte ich dann auch

Mein Neuer Stuhl sieht heiß aus und mein Schreibtisch ist ganz Super geworden und ich bin Richtig Stolz auf mich das ich alles Geschaft habe und alles Super aussieht und alles Funktioniert wie es soll Nichts abgebrochen und auch Nichts gefählt was mich hätte aus dem Konzept bringen können.

Jetzt hab ich Leichten Muskelkater an den Händen und die Hand innenfläsche tut etwas weh vom Schrauben was ziemlich viel war wollte den Akkuschrauber nicht nehmen damit ich mich auch etwas anstrenge und etwas Sport ist es ja auch gewesen
Jetzt bin ich auch etwas Müde und erschöpft und schau etwas tv.

In dem Sinne euch noch einen Schönen und Erfolgreichen und Ruhigen Abend.

20.10.2013 18:19 • #32


A
Hey,

und genau das ist was auch Therapeuten raten, sich der angst stellen. Es ist echt schwer in manchen Situationen, aber nur so kommt man aus dieser Angstspirale. Und sei froh, wenn es denn wirklich bei dir eine Angststörung sein sollte, das du dich von Anfang an gegen die Angst stellst, denn somit hat die angst auch keine Gelegenheit sich bei dir breit zu machen. Und ich finde es auch sehr gut das du es so geschafft hast.

Und ich finde auch das du recht stolz auf dich sein kannst. Du hast es geschafft trotz mulmigem Gefühl, und du hast dir im Laden auch direkt eine ablenkung gesucht, als du merktest, OH da will sich was anbahnen. Klar einige mulmige gefühle bleiben bestehen, und im nachhinein denkt man vielleicht , ich habe das nur gerade so geschafft. Es ist egal wie man es geschafft hat und auch egal, wie die schlimm es in diesem moment war, Hauptsache an dieser Sache ist, das du es geschafft hast und nicht Vermieden. Mein Therapeut sagt immer: bei jedem Vermeiden wird die angst beim nächsten mal in der selben Situation schlimmer. Und wenn man, trotz Angstsymptome die situation meistert, schwächen die symptome, mit mal und mal ab.

Es ist zwar schwer, ich weiß das, aber nur so kann man aus dieser spirale wieder raus kommen. Ich schaffe es auch nicht immer, aber man muss halt immer am ball bleiben.

20.10.2013 19:33 • #33


A
Hallo,
ich stimme dir (Apfel) völlig zu. Sich der Angst stellen, in der Situation bleiben, merken dass nix passiert, ist super wichtig. Und immer wieder immer wieder in die Situation reingehen. Ich hab mir anfangs jeden Tag eine Liste gemacht mit all den Situationen und Aufgaben, die ich an dem Tag erledigen wollte: Einkaufen gehen, mittags mit den Kollegen essen gehen, in der Tankstelle etwas kaufen usw.
Das hat mir geholfen, immer dran zu bleiben.
Jetzt gehe ich manchmal in den Supermarkt und steh an der Fleischtheke und denke kurz darüber nach, wie das Gefühl früher war. Und ohne es aufkommen zu lassen freu ich mich darüber wie es sich anfühlt, dass die Angst nicht da ist.

Bei mir hat´s lange gedauert, es war auch kein gerader Weg nach oben, gab immer wieder Rückschritte, auch ziemlich harte wo ich schon dachte jetzt fängt alles wieder von neu an, aber die Hartnäckigkeit lohnt sich und irgendwann denkt man nicht mehr dran!

Du hast das super gemacht, mach es immer wieder und du wirst sehen, beim 15x oder 30x oder 50x ist die Angst weg, du wirst es verlernen in diesen Situationen Angst zu haben, aber das geht nur indem du sooft wie möglich die Situation als nicht gefährlich erlebst.

20.10.2013 20:04 • #34


P
Ich bin momentan eigentlich Glücklich wenn ich zum Beispiel mein Lieblingslied höre fühle ich wie ich plötzlich anfange zu strahlen und ich fühl mich großartig und plötzlich kippt die Stimmung ins Negative um und ich merke wie langsam diese Symthome auftauchen ;(
Ich habe mir jetzt mal Johanniskraut Tee besorgt soll ja sogar bei Leichten Depressionsverstimmungen Helfen ein versuch ist es Wert ich mache auch Hobbymässig Musik aber momentan komme ich zu nichts weil ich dabei ständig an Angst und Panik denke. Weil es manchmal auch ziemlich Mühsam ist das Ständige Hinhören und etc ist nicht gerade einfach. Habe auch dabei schon so ein oder zwei symthome bekommen aber mir liegt viel an meinem Hobby und ich möchte es nicht deswegen schleifen lassen oder gar ganz aufgeben nur weil ich ein zwei mal schlechte erfahrung jetzt gemacht habe.

Einge von euch haben ja so wie es aussieht viel schlimmere Symthome wie ich, wie haltet ihr das aus? wie übersteht ihr euren tag? viele von euch gehen ja auch täglich arbeiten?
Würde mich über eure erfahrungen sehr freuen wer will kann auch gerne PN schicken wenn er hier nicht schreiben möchte, bin für alle Tipps Tricks und eure Geschichten offen.

21.10.2013 17:57 • #35


A
Also bei mir fing alles vor 6 Jahren an. Ich bin mit meiner Tochter schwanger gewesen, bin im 2 Monat dann abends während dem einkaufen das erste mal in meinem ganzen Leben Ohnmächtig geworden. habe mir daraus damals nichts gemacht gehabt. Bin mlntags zum Arzt und er vermutete eine Unterzuckerung, da ich den ganzen tag nicht viel gegessen hatte, und naja da die Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt nicht geplant war, habe ich dies da auch noch nicht so ganz beachtet und dachte ich könnte immer alles so machen wie immer. War nie der große Esser.

Nun ja dann ungefähr im 5 Schwangerschaftsmonat, bin ich dann morgens mit Schwindel aufgewacht der dann die ganze zeit anhielt, 24 std am Tag. Bin dann zum Arzt er meinte es könnte an der Schwangerschaft liegen, es wurde dann während der Schwangerschaft ein Diabetestest gemacht, negativ. Bin dann noch zum HNO-Arzt er konnte auch nichts feststellen. Dann nach der Entbindung, war ein Not-Kaiserschnitt, und meine Tochter war gerade 2 Monate alt fing meine Arzttour an.

MRT. unauffällig
Blutbilder alles unauffällig, bis auf einen kleinen Eisenmangel, wurde aber behoben.
Nochmals HNO-Arzt, alles unauffällig
4x EKG unauffällig
2x EEG vom Kopf unauffällig
Orthopäde alles unauffällig, bis auf HWS-syndrom


Zwischenzeitlich wurde auch schon zweimal der Krankenwagen gerufen, weil ich dachte ich müsste sterben. Doch auch im Krankenhaus alles in Ordnung.

Doch der Schwindel blieb und ich hatte ständig das Gefühl in Ohnmacht zu fallen. Doch alles war in Ordnung. Dann kamen immer mehr Symptome hinzu:

- Dauerschwindel 24 Std. am Tag
- ständig das Gefühl in Ohnmacht zu fallen
- Beklemmungsgefühle in der Brust
- ständige Weinausbrüche, weil ich nicht wusste was los war
- zwischenzeitliche Schwindelattacken, die Sekunden anhielten
- ich traute mich nicht mehr raus, bin auch eine ganze zeit nicht mehr raus, immer wenn ich raus musste, bekam ich Herzrasen, ich zitterte am ganzen Körper, und dann noch die ganzen oben genannten Symptome

Dann ungefähr ein 1 Jahr später, war ich nochmals beim Arzt, ich sollte lyrika nehmen, war etwas gegen die angst, nahm ich aber nicht, denn niemand sagte mir warum ich sie nehmen sollte. Dann bin ich zu der anderen Ärztin (es war eine gemeinschaftspraxis) sie sagte zu mir ich solle eine Stationäre Therapie machen, es eine Angststörung. Zwischenzeitlich ging es mir so schlecht, das ich noch nicht mal aus dem Bett kam und den ganzen tag mich nur geschont hatte, weil ich dachte ich hätte doch was körperliches. Dann immer wenn mein Mann zur arbeit wollte, bekam ich totale angst und hatte angst alleine mit meiner kleinen zuhause zu bleiben, ich hatte angst es könne mir was passieren, und meine tochter ist auf sich alleine gestellt.

Ich habe mir dann, nach einer weile (1 Jahr vergangen), einen Therapeuten gesucht, habe sie dann auch begonnen, aber leider nach 4 Sitzungen abgebrochen, da es mir ja wieder gut ging. Ein fataler Fehler.

Bin dann nach 3 Jahren mit meinem Sohn schwanger geworden, die ganze Schwangerschaft ging es mir gut, bin ohne angst einkaufen gegangen, konnte mein leben so leben wie ich es mir so sehr gewünscht habe. Mein Sohn kam dann auf die Welt. 1 Monat nach der Geburt, haben wir uns nach einer größeren Wohnung umgesehen, haben dann auch eine bekommen. Wir waren dann bei der Renovierung, ich kam mittwochs aus der neuen Wohnung, musste die alte Wohnung noch etwas räumen, bin dann zum Ausgleich zum rommee spielen gefahren, abends von 6 bis 9. Kam dann abends um halb zehn heim, war da total nervös, wollte mich ablenken, doch das gelang mir nicht, ich bekam einen Schwindelanfall, legte mich voller Panik hin und machte meinen Füße hoch. Dann wollte ich das mein Mann den Krankenwagen ruft, er kam auch, kam für eine Nacht ins Krankenhaus wurde ein kleiner Gleichgewichtstest gemacht, und bekam dann die Antwort es sei der stress, und konnte heim.

Nach ein paar tagen ging es dann wieder besser. Ungefähr nach 4 Monaten, hatte dann meine Tochter Geburtstag, 1 tag danach taufe meines Sohnes, und ein heftigen streit mit meinem Onkel gehabt, der durch meine Tante verursacht worden ist und 1 Woche später bin ich dann in den Urlaub gefahren. Nur der streit hatte mir so sehr zugesetzt das ich dann mit Zwangsgedanken zu tun gehabt. Habe dann meinen alten Therapeuten angerufen und um rat gefragt, Therapieplatz hätte ich erst später bekommen können, dann meinte er aber das es kein wunder wäre, das wenn man eine Therapie abbricht, nach einer stressreichen Phase so einen Rückschlag bekommt, der dann eventuell schlimmer ist.

Habe dann aber einen Therapieplatz sofort bei meinem jetzigen Therapeuten bekommen, und konnte dann direkt nach dem Urlaub mit der Therapie beginnen.

Ich hatte dann am tag an dem ich wieder in Deutschland ich, mir wurde alles verschwommen vor den augen, es kam auch ein Arzt und es wäre eine Dehydrierung, ich bekam dann kreislauftropfen und sollte eigentlich eine Tablette zur Beruhigung nehmen, weil er gemerkt hat das ich ein ängstlicher mensch bin . direkt montags zum Arzt

21.10.2013 20:28 • #36


A
Es wurde Blut abgenommen
EKG gemacht
Blutdruck gemessen
Milz, leber, niere mit dem ultraschall nachgeschaut
Alles in ordnung, bis auf eisenmangel, und der wurde mit tabletten behoben.

Nun ja, und seit 2 wiochen habe ich wieder stärker mit angst und panik zutun und mit folgenden symptomen:

- Hin und wieder schwindel
- Ab und zu verschwommenes sehen
- Taubheitsgefühl am Ohr, wie als wenn es nicht mehr am körper dran wäre und ich es nicht spüren könnte
- Ständige Angst
- Hin und wieder kleinere schwindelanfälle
- Ab und zu beklemmungen in der brust
- innerliche unruhe
- Nervosität
- Gereiztheit
- Das gefühl jeden moment in ohnmacht zu fallen
Einige symptome halten den ganzen tag an und einige kommen und gehen.

So ich hoffe das der text nun nicht allzu lang war zum lesen, aber so fing alles bei mir an.

21.10.2013 20:28 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Krass wenn ich das hier gerade so Lese kommt es mir vor als würde bei mir ein kleines pflaster zur Heilung langen.
Wünsche dir viel kraft und mut Apfel für dich und deine Familie und vorallem für deine Kinder.
Es muss sicher schrecklich sein so lange und dann noch mit all diesen symthomen.

Was genau tut der HNO Arzt für einen Bei Panikattacken!? kann etwas im Gehör diese Attacken auslösen?
Um erlich zu sein bin ich zu dem Termin beim HNO nicht gegangen da es mir an diesem Tag nicht sehr gut ging weil ich die attacken damals noch ganz frisch hatte und mir unsicher wahr draußen.

War das eventuell ein Fehler das ich bis heute noch nicht beim HNO war?
Ps. ich habe auch ziemlich schlechte Augen und trage schon seit Jahren Kontaktlinsen.

Wenn ich jetzt so nachdenke sollte ich mir so schnell wie möglich einen Termin beim HNO und beim Augenarzt geben lassen. Auch wenn ich eigentlich so einen Ärzterun vermeiden wollte, weil mein Hausarzt und der Nuklearmediziner gesagt haben das alles Super ist.
Ich mag Ärzte eigentlich nicht so wirklich obwohl sie nur das beste für einen wollen meistens. Bevor das alles anfing war ich glaube ich seit 8-9 Jahren nicht beim Arzt gewesen außer beim Zahnarzt, weil ich meistens kaum Krank geworden bin und wenn dann hatte ich nur mal 1-2 Tage grippe aber nichts ernstes Gott sei dank (Klopf auf Holz)

21.10.2013 20:49 • #38


A
Ja es ist schwer, und deswegen rate ich immer, wenn man gerade am Anfang damit ist, sich so schnell wie möglich Hilfe zu holen.

Ich war damals beim HNO wegen dem Schwindel, der HNO sollte kontrollieren ob es nicht was mit dem Gleichgewichtsorgan zutun hat, aber war nicht so, war alles in Ordnung.

Ich bin auch eigentlich niemand, der von Arzt zu Arzt rennt, aber damals blieb mir einfach nichts übrig, ich wollte wissen was los ist. Und dann nach über einem Jahr die Diagnose, Panikstörung.

warum solltest du denn zum HNO?

21.10.2013 21:16 • #39


P
Zitat von apfel:
Ja es ist schwer, und deswegen rate ich immer, wenn man gerade am Anfang damit ist, sich so schnell wie möglich Hilfe zu holen.

Ich war damals beim HNO wegen dem Schwindel, der HNO sollte kontrollieren ob es nicht was mit dem Gleichgewichtsorgan zutun hat, aber war nicht so, war alles in Ordnung.

Ich bin auch eigentlich niemand, der von Arzt zu Arzt rennt, aber damals blieb mir einfach nichts übrig, ich wollte wissen was los ist. Und dann nach über einem Jahr die Diagnose, Panikstörung.

warum solltest du denn zum HNO?


Mal durch checken lassen, weil ich ja auch manchmal leichten schwindel bekomme bei meinen attacken leicht benommen und mulmig fühle

21.10.2013 21:30 • #40


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