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20

V
Natürlich, arbeite an deinen gedanken. Interessant ist, dass du genau das in einem anderen beitrag geschrieben hast, was ich grad versuche dir nahe zu bringen. Also das mit den halsschmerzen. Und du hast dich der sache gestellt und trotzdem was gegessen. Erst nur suppe später mehr etc.
Genau der gleiche weg ist es auch mit deiner Brückenangst und den anderen Orten.
Du hast es also schonmal gsschafft und positives erlebt. Genau das brauch dein gehirn.es muss wieder was positives im Zusammenhang mit den vermeideten orten lernen. Das geht nur wenn du dich dem schritt für schritt immer wieder stellst. Aber eigentlich weist du ja genau wie es geht

09.05.2015 23:13 • #21


Schlaflose
Zitat von Sandra1991:
Richtig Angst hatte ich Zuhause gott sei dank noch nicht war aber zuhause schon angespannt.


Ich denke, es ist eher dein Pech, dass du zuhause keine Panikattacken hast.
Ich hatte vor fast 30 Jahren auch Panikattacken, mehrmals täglich, auch zuhause. Am Anfang habe ich mich 2 Wochen nicht aus dem Haus getraut, hatte aber die Möglichkeit zu erleben, dass bei den Attacken nichts passiert, keine Ohnmacht und Sterben schon gar nicht, obwohl es sich immer so angefühlt hat, dass das passieren würde. Ich konnte feststellen, dass die akute Attacke nach ein paar Minuten nachlässt.
Darauf hin habe ich mir gedacht, dann kannst du genauso gut rausgehen, vor allem an die Uni. Und das habe ich auch gemacht und die Attacken, egal wo sie mich überkamen, einfach über mich ergehen lassen. Ich bin nie irgendwo rausgerannt, sondern einfach abgewartet, bis die Attacke abflaute. Nach einigen Monaten wurden sie immer schwächer und weniger und nach einem halben Jahr ganz weg.
Deine Therapeutin hat mit dir genau das richtige gemacht, du hast es nur nicht lange genug weiter gemacht. Das Gehirn braucht zig Wiederholungen der gleichen Situationen, bis es merkt, dass nichts passiert.

10.05.2015 06:33 • x 3 #22


A


Euer Leben mit Agoraphobie

x 3


S
Zu Vonnchen Ja als ich den anderen Beitrag geschrieben habe ist mir das auch aufgefallen, vorher ist mir das nicht klar gewesen, dass das auch eine Art Angst war, angst zu essen. Da ging es aber etwas leichter da ich wusste wenn ich nichta mehr esse werde ich sterben.

Zu schlaflose ich weiß ja selber dass ich mich der Angst aussetzen muss, leider bin ich bis jetzt immer wenn es heftig wurde aus der Situation gegangen. Ich beneide dich, dass du echt so stark warst und selbst die Todesangst überstanden hast. Ich habe auch immer Todesangst und einen total benebelten Kopf. Ich glaube das einzige was ich jetzt wirklich tun kann. Es lernen meinen Körper in diesen Situationen zu entspannen und die kontrolle über mein kopf wieder erlangen damit ich positv denken und mir zureden kann.

Manchmal denke ich, weil ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bis jetzt war und oft auch stur, dass das auch mit meinem Kopf so ist. Was mir auf der einen Seite geholfen hat stark zu bleiben könnte auf der anderen Seite die Angst so stark lassen. Ist nur mal so ne Idee gewesen

10.05.2015 10:30 • #23


V
Sandra, wenn du nichts isst wirst du sterben, wenn du dich deinen orten nicht stellst wirst du vielleicht für immer zu hause bleiben. Nimmst du das in kauf? Genau wie Schlaflose es gemacht hat. Es ist mehr als unwahrscheinlich dass man an einer panikattacke stirbt. Ich hoffe das kann dir der neue therapeut eintrichtern.entweder raus und panik für einige male bis es irgendwann weg ist oder zu hause und ruhe und keinerlei aufregung. Ich denke es gibt nur die beiden wege. und mit dem essen hast du es auch geschafft. Das ist das selbe.Ich hoffe du findest deinen richtigen weg schnell.

10.05.2015 10:42 • #24


S
Ich hab riesen Angst davor mich den Panikattacken zu stellen.
Ich würde gern wieder frei sein.

10.05.2015 10:52 • #25


falsum
Es ist auch schei. schwer aber kaempfe was das zeug haelt du hast das noch nich allzu lang. Das wird wieder. Ich kann dir sagen 27 Jahre lang nach Angst zu leben sie bestimmen zu lassen ist nicht schoen.
Meine duracel sind leider schon sehr schwach hab gekämpft und gekämpft und kaempfe noch nach Linderung wenigstens. Das wenigstens wieder Dinge gehn die mir Freude bereiten. Aber mein selbstbewustsein is arg am Boden.
Mal macht man 5 Schritte vor und mal sieben zurück aber immer wieder von vorne anfangen das ist das wichtigste.
Wie gesagt ich hab auch noch nicht aufgegeben

10.05.2015 11:22 • x 2 #26


S
Danke! Es tut mir so leid für dich das es Chronisch bei dir ist. Aber ich bewundere deine Einstellung auch nach 27 Jahren nicht aufzugeben! Ich wünsche dir wirklich dass es dir schnellst möglich gelingt wenigensten ein glückliches Leben zu leben.
Ich denke dass ist das aller wichtigste Glücklich zu sein.
Ich bin froh dass ich nicht alleine damit stehe weil es ja leider so ist dass man meistens leute um sich haben die das nicht kennen und wissen wie man sich fühlt. Wir können eig. froh sein dass wir nicht alleine sind auch wenn man das keinem wünscht aber alleine damit zu stehen wäre der horror.

10.05.2015 11:30 • #27


falsum
Ganz ehrlich ich hab ne super Familie und hab im Jan geheiratet.
Auch viele Freunde die mich stützen.

Wenn ich die alle nicht hatte waere ich nicht mehr da

10.05.2015 11:50 • #28


S
Das ist super! Dann herzlichen Glückwunsch zur Heirat.
Wenigstens da bist du gesegnet vor allen dingen einen Partner haben der sagt ich will mit dir alt werden auch wenn ich nicht alles mit dir erleben kann z.B. Urlaub machen.
Ich habe auch eine Familie die hinter mir steht und super Freunde die immer für mich da sind.
Nur leider kommen ab und zu gedanken und auch wut hoch, dass meine Eltern auch einen großen Teil zu meiner Entwicklung beigetragen haben. Das würde ich gerne irgendwie überwinden.

10.05.2015 11:59 • #29


Hotin
Hallo Sandra1991,

Zitat:
Ich hab riesen Angst davor mich den Panikattacken zu stellen.
Ich würde gern wieder frei sein.


Das kann ich mit gut vorstellen. Wenn du daran arbeitest, wird sich bestimmt bald eine erste Besserung einstellen.
Zitat:
Manchmal denke ich, weil ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bis jetzt war und oft auch stur, dass das
auch mit meinem Kopf so ist. Was mir auf der einen Seite geholfen hat stark zu bleiben könnte auf
der anderen Seite die Angst so stark lassen.


Da kannst Du absolut richtig liegen.

Das Du Dich vor Panikattacken schützen möchtest ist verständlich. Nur wenn Du glaubst, das funktioniert,
wenn Du nicht mehr irgendwo hin gehst, liegst Du bestimmt falsch.

Zitat:
Ich persönlich habe Schwierigkeiten die Angst in meinem Leben zu Akzeptieren.


Hättest Du auch Schwierigkeiten Deinen rechten Fuß zu akzeptieren, nur weil er seit Monaten ziemlich weh tut?
An dieser Stelle beginnt Dein Problem. Weißt Du was ungefähr, was Angst überhaupt ist? Alle
Menschen haben Angst. Mal hilft sie uns, mal behindert sie uns. So lange Du vor Deinen Angstgefühlen
erschrickst, kann Dein Leben kaum wieder angenehm für Dich werden.

Wie würdest Du jemandem den Begriff Angst erklären? Kannst Du das bitte mal beschreiben.
Wenn wir nicht beide ungefähr das gleiche über den Begriff Angst denken, macht es wenig Sinn über
Verbesserungen nach zu denken.

Viele Grüße

Hotin

10.05.2015 12:40 • #30


S
Hallo Hotin,
Angst soll Menschen schützen Lebensmüde Dinge zu machen. Die Menschheit soll überleben und sich weiter vermehren, hätten die Menschen keine Angst würden sehr wahrscheinlich mehr unfälle und tode passieren. Phobien haben mehrere Gründe. Gene, Kindheit, Erfahrungen und wie man selber mit sich ungeht und sich selber sieht. Der Körper reagiert bei Panik mit Stress-Symptomen weil das Gehirn dem Körper signalisiert hier ist es Gefährlich. Die Symptome sind nicht tödlich es fühlt sich aber lebensbedrohlich an. Außerdem hatten schon die Steinzeit Menschen Ängste und so kann man auch unsere ableiten. Angst vor weiten Plätzen z.B. damals hatte man Angst auf ungeschützen offen Plätzen sich nicht verstecken oder in Sicherheit zu bringen um nicht von Raubtieren angegriffen zu werden und solche Instinkte haben sich nur weiter entwickelt und sind noch heute in uns.
Das habe ich bisher von Therapeuten beigebracht bekommen.

10.05.2015 13:07 • #31


alice01
Hallo Sandra,
erstmal auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
Ich würde gerne an Hotins Fragen weiter anknüpfen:
Zitat von Sandra1991:
Ich hab riesen Angst davor mich den Panikattacken zu stellen.
Ich würde gern wieder frei sein.

Was verstehst du darunter sich den PAs zu stellen? Was hast du diesbezüglich in deiner Tehrapie gelernt?

10.05.2015 13:12 • #32


S
Hallo Alice, danke

sich der Angst zu stellen heißt für mich, in Situationen gehen wo man Todesangst verspürt und nicht weglaufen zu dürfen, allein diese Todesangst ubd nicht flüchten zu können und mir diese Situationen vorzustellen wohlmöglich noch weit von Zuhause entfernt macht mir tierisch Angst ich möchte nicht Todesangst haben und denken ich komme hier nie wieder weg

10.05.2015 13:19 • #33


S
Die ganze Welt ist für mich eine Gefahrenquelle

10.05.2015 13:21 • #34


alice01
Gibt es Situationen, in denen du Angst verspürst, die jedoch nicht gleich so stark sind, dass du Todesängste bekommst?

10.05.2015 13:23 • #35


Schlaflose
Zitat von Sandra1991:
Hallo Alice, danke

sich der Angst zu stellen heißt für mich, in Situationen gehen wo man Todesangst verspürt und nicht weglaufen zu dürfen, allein diese Todesangst ubd nicht flüchten zu können und mir diese Situationen vorzustellen wohlmöglich noch weit von Zuhause entfernt macht mir tierisch Angst ich möchte nicht Todesangst haben und denken ich komme hier nie wieder weg


Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es keinen Unterschied macht, ob du in der Situation bleibst oder wegläufst. Die Panik flaut in beiden Fällen nach einigen Minuten ab, ohne dass etwas Schlimmes passiert.

Als ich meine allereste Panikattacke hatte, stand ich gerade in einer Buchhandlung. Ich bin dort rausgestürzt und 10 Minuten wie ein wilder die Straße hoch und runter gelaufen, weil ich das Gefühl hatte, wenn ich stehen bleibe, falle ich in Ohnmacht. Nach einiger Zeit habe ich mich getraut stehen zu bleiben und merkte, dass der Schwindel und das Ohmachstgefühl weg waren.
Genau so lief es später auch immer ab, als ich nicht weglief.

10.05.2015 13:38 • x 3 #36


S
Alice ja wenn ich nicht zu weit entfernt von Zuhause bin.

Schlaflose also bei mir ist das so... wenn ich irgendwo Angst bekomme such ich mir entweder schutz d.h. ein Geschäft, rufe jemanden an, stelle mich vor fremden Haustüren oder in überdachte einfahrten oder ich laufe so schnell wie möglich nach Hause wenn es sein muss bestell ich mir auch ein Taxi. Wenn ich Zuhause bin geht es mir sofort wieder gut ich bin zwar k.o. hab aber keine angst mehr. Während des laufens hab ich auch Angst weiß aber gleich bin ich Zuhause in Sicherheit. Wenn ich stehen bleibe denk ich ich sterbe gleich. Meine längste Angst war als ich meinen Bruder in einer Klinik besucht habe. Ich hatte die ganze Zeit über Angst und wir waren sicher (mein Vater und Ich) 1Std. wenn nicht sogar noch länger da, die Angst ging nicht weg!

10.05.2015 13:56 • #37

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Schlaflose
Angst und Panik ist nicht dasselbe. Angst als Gefühl kann natürlich länger bleiben. Aber eine echte Panikattacke mit allem drum und dran (Herzrasen, Schweißausbruch, Ohnmachts- und Todesgefühle) kann nicht länger als 10-15 Minuten anhalten, weil der Körper nicht in der Lage ist, über längere Zeit, so viel Adrenalin auszuschütten, dass dieses hohe Level der Panik erhalten bleibt.
Ängste habe ich auch immer noch in bestimmten Situationen (habe Soziale Phobie und ängstliche (vermeidende) Persönlichgkeitsstörung), aber das ist nichts im Vergleich zu den Panikattacken damals, die mich ohne eine konkrete angstmachende Situation überfielen.

10.05.2015 14:22 • x 3 #38


Hotin
Hallo Sandra1991,

Zitat:
Die Menschheit soll überleben und sich weiter vermehren,
Außerdem hatten schon die Steinzeit Menschen Ängste und so kann man auch unsere ableiten.


Deine Beschreibung zur Angst gefällt mir sehr gut. Das ist doch prima
wenn Du das so kennst.
Meiner Meinung nach fehlt da nur noch etwas kleines, aber ganz wichtiges.

Wie Du sagst, will uns unsere Angst ehern schützen, sie will uns helfen.
Deine Angst ist das Gefühl, welches Dir helfen will.
Allerdings weiß Deine Angst nicht, was Du mit Deinem Kopf (also Deinem Selbstbewusstsein) vor hast.
Wenn Du Dir schon mal am Herd die Hand verbrannt hast, wird Dir Dein Angstgefühl sagen. Bitte mach den
Herd nicht an, er wird Dir weh tun.
Das Gefühl weiß aber nicht, das ein anderes Gefühl in Dir fordert.
Mach Dir etwas zu essen. Der Körper braucht Energie.
Was ist jetzt zu tun? Herd auslassen und hungern ist nicht die beste Lösung.
Und jetzt kommt das, was Du verlernt hast.
Im Kopf hast Du eine Zentrale. Damit kannst und musst Du entscheiden was Du willst,
was Dir wichtiger ist.
Wie bei einen Fernsehgerät kannst Du Dir alle Programme anschauen und das auswählen, was Du
sehen möchtest.
Mit der Angst ist das ähnlich. Alle Gefühle kommen in Deiner Zentrale an.
Und Du musst entscheiden welches Gefühl für Dich wichtig ist, und welches
nicht so interessant. Und wie bei einem Fernseher kannst Du auch die Lautstärke einstellen. Du
entscheidest welches Gefühl Dir wichtig ist.
Im Fernseher kannst Du die Programme verschieben aber nicht löschen. Deine Angstgefühle kannst
Du auch nicht löschen. Du kannst nur entscheiden, welche Gefühle Dir im Moment am wichtigsten sind.
Dadurch, das Du entscheidest, welches Gefühl Dir am wichtigsten ist, treten
automatisch negative Gefühle (Ängste) mehr in den Hintergrund.


Und dann gehst Du wieder raus. Mit Deinen Ängsten kannst Du reden, wie mit einem Kind.
Du kannst Deine Angst erziehen wie ein Kind. Sie wird Dir nicht immer ganz gehorchen aber viel
ruhiger werden.
Und dann bist Du wieder frei!

Zitat:
wenn ich irgendwo Angst bekomme such ich mir entweder Schutz d.h. ein Geschäft, rufe jemanden an,
oder ich laufe so schnell wie möglich nach Hause.


Wenn Du Die Entscheidung über Deine Angstgefühle wieder selbst übernimmst, wird das
langsam aufhören.


Viel Erfolg dafür.

Kannst Du damit etwas anfangen?

Viele Grüße

Hotin

10.05.2015 14:25 • x 1 #39


alice01
Dann gehe mal in eine solche einfachere Situation rein und versuche mal dich innerlich von der Angst etwas zu distanzieren. Du weißt ja eigentlich genau was passieren wird und bist darauf vorbereitet. Sage dir ok, jetzt kommt die Angst wieder. Ich kenne sie. Sie ist nicht schön, aber tut auch nichts. Sie wieder gehen. Wenn es dir besser hilft sage es dir laut vor. Und dann versuche mal zu beobachten, was genau alles so in dir passiert, wie ein stiller, außenstehender Beobachter. Sehe die Angst nicht als Gegener oder Gefahr sondern sehe sie als etwas, das du erforschen möchtest. Sei neugierig. Wie wirkt sich die Angst auf deinen Körper aus? Bekommst du Herzrasen? Bekommst du ein Engegefühl? Wird es dir schwindelig? Wie verhälst du dich? Würde man dir als Außenstehender anmerken was gerade in dir vorgeht?
Versuche dies alles ruihg zu beobachten und ganz wichtig, versuche zu beobachten ohne zu bewerten! Stelle einfach nur fest was gerade passiert. Denke nicht darüber nach, was aufgrund der Symptome alles passieren könnte oder was als nächstes noch dazukommen könnte.
Ich gebe dir mal ein Bild, das dir dies besser verständlich macht:
Das Wetter: Du siehst wie beispielsweise Regenwolken aufziehen. Stelle einfach nur fest, dass Regenwolken aufziehen. Bewerte die Situation aber nicht, dass du z.B. folgerst, dass es bald regnen wird und du eine geplante Radtour deshalb nicht machen kannst.
Verstehst du was ich meine? Einfach nur feststellen, nicht bewerten oder schlussfolgern!
Beobachte dies in deiner Angstsituation. Beobachte auch was sich mit der Zeit ändert. Ändern sich die Symptome?

Durch diese nüchterne Betrachtungsweise nimmst du dich und deinen Körper aus der Angstspirale raus. Dadurch, dass du nicht bewertest und die Angst nicht weiter mit deinen Gedanken schürst, gibst du keine überzogenen Warnsignale mehr an deinen Körper. Der Körper reagiert nicht weiter und wird seine bisherigen Reaktionen langsam zurückschrauben.
Übe das immer wieder. Wenn du das Gefühl hast, du schaffst es in diesen einfacheren Situationen, gehe ein Schritt weiter in eine Situation, die für dich mehr Angst bedeutet. Mach immer so weiter bis du zu deinen schlimmeren Situationen kommst. Du wirst merken, dass es mit der entsprechenden Übung Schritt für Schritt vorwärts geht.
Sei neugierig und etwas mutig. Zu verlieren hast du ja nichts. Klappt es mal nicht, kannst du immer noch flüchten. Verurteile dich aber in diesen Momenten nicht. Sage dir einfach ok, heute hat es eben nicht funktioniert. Das ist i.O. Aber mache trotzdem weiter! Übe immer wieder.
Ich drücke Dir dafür ganz fest die Daumen. Du schaffst das!

10.05.2015 14:44 • #40


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