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Hallo!
Gerade habe ich im Internet ein bisschen geforscht, ob man seine seelische Stabilität durch bestimmte Nahrungsmittel verbessern kann. Natürlich steht da immer wieder, dass Zucker schlecht ist usw. Also eigentlich gilt bei Angst auch wieder, dass die üblichen Verdächtigen (weissen Mehl, Zucker....) uns nicht gut tun. Vor zwei Jahren habe ich fast ein Jahr lang sehr konsequent Kohlenhydrate vermieden. Mir ging es in der Zeit seelisch besser. Ob das allerdings am Verzicht lag oder an dem strikten Muster der KH-Vermeidung kann ich nicht sagen. So eingespielte Abläufe stabilisieren mich eh. Und ich war abgelenkt, weil mein Fokus nur noch auf der Ernährung lag. Abbrechen musste ich es schlussendlich, weil mein Darm schon bei der kleinsten Menge Fruktose komplett ausser Rand und Band geriet. Den hatte ich so entwöhnt, dass er vieles nicht mehr erkannte.
Gibt es Ernährungserfahrungen bei Euch - also womit Ihr Euch stabiler fühlt bzw. wonach Ihr heftiger Schübe bekommt?

Liebe Grüsse

06.02.2018 08:31 • 06.02.2018 #1


1 Antwort ↓

ich beschäftige mich schon länger mit Ernährung - allein die Konsequenz in der Umsetzung fehlt häufig

Also, grundsätzlich präferiere ich die Vollwertkost nach Bruker (kannst du in Ruhe googeln, ist eigentlich völlig einfach - wir sind alle so weit weg von einer halbwegs gesunden Ernährung...)
Dann, jetzt in modernem Gewand Paleo - wobei ich auf grund der Befürchtung, dass meine Schilddrüse nicht i.O. ist (hatte früher Hashimoto) -A.I.P. empfehlen würde (Auto Immun Protokoll).
Eine weitere Empfehlung ist mal nach Funktioneller Medizin zu googeln, oder Vitalstoffe ...

mal eben einen Tipp kann ich nicht geben, WEIL alle Menschen wieder etwas anders reagieren. Für mich ist klar, dass ich raffinierte Zucker weglasse und nur Vollkornprodukte konsumiere (theoretisch ... ich liebe meine Ausnahmen )))





Dr. Christina Wiesemann
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