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Cayla12
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Ich hoffe mir kann irgendjemand paar Tipps geben. Mein Vater ist 2017 an Krebs gestorben, habe ihn 2 Jahre dauerhaft gepflegt. Zu dieser Zeit began es schon langsam. Immer hatte ich Sorgen und Angst irgendetwas könnte passieren. Nachdem er den Kampf verloren hatte, hab ich 0 getrauert. Ab und zu mal geweint aber das wars auch. Seit diesem Jahr geht es mir psychisch so schlecht. Starke Depressionen, Angststörung und Hypochondrie. Das schlimmste für mich die dauerhafte Angst an etwas zu erkranken. Angst meine geliebten Mitmenschen haben etwas. Es ist schon so schlimm das ich garnicht zur Ruhe komme. Letztens hatte ich das erste mal nachts eine Panikattacke. Herzstechen, Atemnot dachte ich ersticke Gsd konnte ich mich irgendwie beruhigen. Jetzt plagt mich dauerhafter Schwindel. Ein Gefühl das aus dem nichts kommt. Wie in einem Film, meine Augen schmerzen und als würde ich nicht richtig sehen können. Blutdruck messe ich aber immer im Normalen Bereich. Es kommt auch immer aus dem nichts, mal während dem Auto fahren( bleibe natürlich stehen) oder bei einem Spaziergang. Bin wirklich am Ende. Diese dauerhafte Angst beeinträchtigt mich so sehr im Leben. Gesprächstherapie wurde mir empfohlen aber es ist nirgendwo auf die Schnelle ein Platz frei, erst mitten nächstes Jahres. Vielleicht kann mir wer irgendeinen Tipp geben oder Ratschläge die ich umsetzen kann um endlich etwas Freude am Leben zu haben.
Danke
Danke
27.12.2021 22:02 • • 27.12.2021 #1
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