Zitat von Molink: Aber der 1% will einfach nicht werden
Vielleicht sollte er das auch nicht, damit du niewieder vergisst, was du alles auf dem Weg zu den 99% gelernt hast.
Zitat von Molink: hat noch jemand solche Probleme mit dem Atmen?
Grundsätzlich bemerkt jeder Mensch (wenn er will) dass wenn die Temperaturdifferenz aus Umgebungsluft und Schleimhäuten negativ ist (im A.rsch ist's kälter als draußen) es unangenehmer bzw schwerer ist zu atmen. Deshalb nennt man es auch drückende Hitze.
Das ist normal. Die meisten Menschen empfinden das einfach nur als unangenehm, wenn es richtig brütet, aber mit einer Angst und Panikstörung ist unangenehm ja nicht nur mehr unangenehm.
Ich hab letzten Sommer, als ich das auch mehr als unangenehm fand, meinen Kopf in den Froster gepackt und mal richtig Luft geholt. Dann hab ich auch wieder gemerkt, dass da überhaupt noch Luft zirkuliert. Ein feuchter Lappen geht aber auch, um die Schleimhäute f.eucht genug zu halten, damit die Strömung Kälte erzeugt.
Also im Grunde umgekehrt zu kalt, wenn die Luft schneidend wahrgenommen werden kann, wenn man will.
Gerade eben •
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