Angststörung nach Pchyose

Guten Tag,
Ich habe auf Partys (nur am Wochenende) den Genuss von viel Alk. gehabt. Angstzustände beim ausnüchtern hatte schon Jahre lang. Irgendwann hat sich eine Pchyose eingeschlichen und litt während der Zeit auch an mehreren Nervenzusammenbrüche.
Ein Termin bei der Psychologische Psychotherapeutin hat mir nahe gelegt, das ich aufhören mit dem Alk. trinken soll, mir eine Pchyose diagnostiziert und mich zum Psychotherapeut weiter vermittelt den Termin ich aber nicht wahrnehmen konnte, weil der Weg zu dem Zeitpunkt einfach nicht machbar gewesen wäre. Nun belasten mich immer noch ständige Gedanken, die wenn ich dran denke Angstzustände bekomme.
Selber aufarbeiten Enden genau so. Durch Meditation und viel Stress Bewältigung habe ich das gut unter Kontrolle. Die Frage ist wie bewältige oder wie lange werden mich diese Gedanken noch verfolgen. Mal ist es schlimmer mal weniger. Aber es vergeht keine Stunde wo ich Ruhe habe.
Wäre um paar Tipps Dankbar.

Hi Divel,

darf ich fragen ob es bei dir in erster Linie um eine Angsterkrankung oder die Psychose geht? das hab nicht ganz verstanden.

Bei einer akuten Psychose wird doch meisten schnell medizinisch interveniert?

Die Pchyose wurde anscheinend durch den Alk. ausgelöst. Auf Alk. verzichte ich seit dem, dementsprechend ist die Pchyose dadurch auch wieder verschwunden. Nur die Gedanken mit den Angstzuständen nicht. Die begleiten mich seit dem ich diese Pchyose hatte.

Hattest du schon einmal eine Therapie
oder auch Medikamente diesbezüglich in Anspruch genommen, oder hattest du bis jetzt immer selbst versucht dagegen anzukämpfen?

Die pchyische Pchyotherapoltin hat an dem Tag als ich bei Ihr war gesagt, das ich eine Pchyose hatte und mich bzgl Medikamente etc zum Psychotherapeut überwiesen. Den Termin ich aber nicht wahrnehmen konnte. Heißt danach war ich nicht mehr in Behandlung, obwohl mittlerweile versuche Sie zu erreichen um doch noch einmal drüber zu reden, aber wie ihr wisst kann man Privat Sie sehr schlecht erreichen.