Betrifft mich auch ein bisschen.
Stress mag ich zwar nicht, führt aber zu Produktivität.
Langeweile - hin und wieder kurz, da ich eine durchgehende Arbeit mit kurzen, freien Zwischenräumen habe. Pläne hätte ich genug, größeres geht aber sowieso nicht. Ich kann mich oft schwer motivieren, etwas in den kurzen Zwischenzeiten zu beginnen, da ich nicht weiß, ob ich die gewählte Arbeitsportion in der Zeit fertig bringe.
Bemerken möchte ich noch, dass ich ein Meister darin geworden bin, Arbeit in kleinste Häppchen einzuteilen, so dass sich auch in kurzen Zwischenzeiten ein Erfolgsgefühl einstellt.
Dazu kommt das Problem der Existenzdepression - Wozu? Aber nichts tun mag ich auch nicht - Zwickmühle!
Wahrscheinlich nehme ich mich und meine Befindlichkeit einfach nur zu wichtig. Nicht so viel denken, sondern einfach tun. Hat sich immer noch als die wirkungsvollste Methode erwiesen.
15.03.2025 09:29 •
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