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hallo,bin neu hier und möchte mich vorstellen,
bin 58jahre alt ,rentnerin,habe einen lieben mann,
wenn nur diese attacken nicht wären,alles fing an als ich das rauchen aufgehört habe das ist jetzt 15jahre her,dann ging es mal berg auf und berg ab.nun geht es seit wochen nur noch berg ab,fühle mich totkrank,hilflos,einsam,wenn mein mann da ist geht es einigermassen.
morgens werde ich schon mit angstzuständen wach,kann aber dann nicht liegen,mache unsere wohnung und fahre in die stadt,dann geht es einigermassen,so wie ich wieder zu hause bin dreht sich wieder alles um meine angst.

bin müde ,kann mich kaum konzentrieren,schlafe abends 4stunden,bin dann hellwach.
hebe starken eisenmangel und nehme lactoferrin eisentabletten,bekomme 2xdie woche medivitan gespritzt ,nehme trevilor 150mg,aber erst wieder 5 tagen,habe 2monate sertralin genommen,die mir nichts brachten.trevilor hatte ich da vor,aber mein hausarzt meinte ich sollte doch mal wechseln und verschrieb mir sertralin.
nach absprache nehme ich wieder trevilor.
habe morgen einen termin zur gesprächstherapie
so,jetzt wisst ihr einiges von mir.
wäre schön wenn ihr mir ein paar tips geben könntet was ich gegen die se angst machen kann

03.04.2012 17:15 • 04.04.2012 #1


1 Antwort ↓

hallo kimbarus,

herzlich willkommen hier im forum ich bin 55 und seit mehr als 18 jahren angstkrank.
seit 2,5 jahren geht es mir etwas besser ich habe viel über angst und panik attacken gelesen sehr viel geredet,2 therapien hinter mir und eine tolle familie die immer hinter mir steht.

leider habe ich vor 7 monaten meine mutter verloren und nun ist mein vater schwer krank es kostet mich eine menge kraft zumal ich meine mutter 2,5 j.gepflegt habe und meinen vater pflege.
meine krankheitsängste sind dabei in den hintergrund getreten!
wahrscheinlich weil ich wenig zeit zum grübeln habe.

ganz liebe grüsse
urmel





Dr. Reinhard Pichler
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