Zusammenhang Psyche - Brustwirbelsäule

Hallo,

Ich habe im Zusammenhang mit meiner Angst/Panikerkrankung einen massiven Zusammenhang zur Brustwirbelsäule (dem Bereich zwischen den Schulterbättern).

Es gibt zwar einen physikalischen Befund, welcher aber bei weitem nicht das extreme Ausmaß erklärt.

Ich kann vor Schmerzen manchmal nur im Liegen essen, kann nicht immer Autofahren, nicht einkaufen, kann keine Gewichte vor dem Körper halten etc.

Es fühlt sich so an als ob die Wirbelgelenke blockiert sind, entzündet sind und je nach Tagesform mal mehr mal weniger die Nerven reizen.

Je mehr ich physikalisch da ran gehe desto schlimmer wird es, mach ich nichts, ist es erträglicher, bekomme dann aber an anderen Körperteilen schmerzen.

Wer hat auch massiv mit der BWS Problem? würde mich gerne austauschen.

Weiß jemand welche Psychische Komponente sich dort in dem Bereich verfestigt? Die Angst setzt sich ja eigentlich in den Nacken.

Ich habe schon länger ein Problem mit der HWS, aber auch der Bereich der Schulterblätter schmerzt oft.
Aber ich kann Übungen machen, weiß aber auch manchmal nicht wie ich liegen soll, also nachts zum Schlafen. Ich kann auch Gewicht tragen. Aber wenn ich mal nichts mache, fühlt es sich auch besser an.

Wie du bereits beschrieben hast, es fühlt sich an, als ob Wirbelgelenke blockiert sind, die Wirbelsäule oder der Teil zwischen den Schulterblättern sowie ein Teil der HWS fühlen sich entzündet, irgendwie wund an.
Aber psychisch geht es mir gut. Ich kann mir vorstellen, dass es bei mir als Frau auch gerade mit den Wechseljahren einher geht.

Am Donnerstag war ich erst beim Neurologen und er hat mir die Nerven am Arm gemessen, da ich zeitweise am rechten Unterarm eine Schwäche habe und auch Schmerzen am sulcus ulnaris.
Es war aber alles in Ordnung, er konnte nichts feststellen. Daraufhin fragte er mich nach Schmerzen, ich teilte ihm mit, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass mein Körper innen wund ist. Aber auch nicht immer, mal geht es besser, mal schlechter. Jetzt soll ich erst mal zur Physiotherapie und danach noch einmal zur Kontrolle und vielleicht dann auch mal zur MRT.