Bei Medikamenten profitiere ich genauso wie bei den Lebensmitteln von der Vorratshaltung meiner Mutter Ich habe jetzt alles von ihr geerbt. Sie hat sich auch immer dann neue verschreiben lassen, wenn sie noch etliche volle Packungen hatte. So habe ich genügend Diclos bis an mein Lebensende, die ich durchschnittlich 3-4 Mal im Monat nehme. Ebenso Blutdrucksenker und Herztabletten, die ich nicht brauche und Salben und Cremes gegen diverse Hautkrankheiten, die ich gelegentlich mal benutze. Ich habe schon ganze Schubladen voll mit Medikamenten entsorgt, die seit Jahrzehnten abgelaufen waren Da waren noch zig volle Packungen von Tabletten, die von meiner Oma stammten, die schon 14 Jahre tot ist.
Mit meinen eigenen verschreibungspflichtigen Medikamenten halte ich es so, dass ich mir immer neue verschreiben lasse, wenn die Packung etwa halb leer ist. Mein AD (Doxepin 100mg) bekomme ich immer in der 100er-Packung, die Alprazolam 1mg in der 50-er Packung und Zopiclon 7,5mg in der 20-er Packung. Vom Doxepin nehme ich täglich zw. 25-50mg, von den anderen nur bei Bedarf ca. 3-4 Mal im Monat meist eine halbe. D.h. ich habe normalerweise immer einen Vorrat für mindestens ein halbes Jahr zuhause .
Ansonsten nehme ich nur noch Ar., wenn ich Kopfschmerzen habe, sonst brauche ich nichts.
06.09.2016 18:50 •
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