Lahanna
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Einen guten Abend allen Mitgliedern!
Ich bin neu hier im Forum und möchte gleich einen ersten Beitrag verfassen.
Zu mir:
Ich bin 24 Jahre und leide seit der Kindheit an psychischen Problemen und habe von Haus aus ein sehr labiles Nervenkostüm.
Depressionen und Panikattacken sind in meiner Familie schon bekannt.
Ich hatte diese immer gut im Griff, seit 2014 leide ich jedoch immer wieder unter starken Panikattacken - hatte in dieser Zeit viel Stress (beruflich, privat) Vater hatte einen Herzinfarkt. Aufgrund der stressigen Zeit bekam ich starke Herzrhythmusstörungen und dadurch wieder Panikattacken und Depression. Nehme aktuell keine Medikamente. Versuche mich immer wieder aufzuraffen, bin viel in der Natur und mit den Hunden unterwegs.
Aktuell bin ich mit meinen Freund in die erste gemeinsame Wohnung gezogen - weg vom behüteten und geregeltem Elternhaus. Was schon immer mein Wunsch war, da ich immer was eigenes wollte.
Dieser Umstand hat mich psychisch wieder total aus der Bahn geworfen. Ich würde am liebsten sofort wieder nach Hause, bin nur noch am weinen. Mein Freund ist sehr einfühlsam, versucht mich zu stützen und steht mir zur Seite. Er weis übern meine psychische Verfassung Bescheid. Jedoch möchte ich auch ihn aktuell nicht sehen, obwohl wir uns wirklich blind verstehen und wir uns schon 7 Jahre kennen. Ich habe Angst, das diese Situation mich wieder so sehr belastet und ich alles unüberlegt beende und den Kopf in den Sand stecke und wieder zu meinen Eltern ziehe.
Weiter tut mir mein Freund sehr leid, da we so liebevoll versucht und mir alles möglichst schön und angenehm gestalten möchte.
Wie geht ihr mit neuen Situationen um, die jenseits der Komfortzone sind?
Habt ihr vllt ähnliche Erfahrungen und Tipps?
Ich bin neu hier im Forum und möchte gleich einen ersten Beitrag verfassen.
Zu mir:
Ich bin 24 Jahre und leide seit der Kindheit an psychischen Problemen und habe von Haus aus ein sehr labiles Nervenkostüm.
Depressionen und Panikattacken sind in meiner Familie schon bekannt.
Ich hatte diese immer gut im Griff, seit 2014 leide ich jedoch immer wieder unter starken Panikattacken - hatte in dieser Zeit viel Stress (beruflich, privat) Vater hatte einen Herzinfarkt. Aufgrund der stressigen Zeit bekam ich starke Herzrhythmusstörungen und dadurch wieder Panikattacken und Depression. Nehme aktuell keine Medikamente. Versuche mich immer wieder aufzuraffen, bin viel in der Natur und mit den Hunden unterwegs.
Aktuell bin ich mit meinen Freund in die erste gemeinsame Wohnung gezogen - weg vom behüteten und geregeltem Elternhaus. Was schon immer mein Wunsch war, da ich immer was eigenes wollte.
Dieser Umstand hat mich psychisch wieder total aus der Bahn geworfen. Ich würde am liebsten sofort wieder nach Hause, bin nur noch am weinen. Mein Freund ist sehr einfühlsam, versucht mich zu stützen und steht mir zur Seite. Er weis übern meine psychische Verfassung Bescheid. Jedoch möchte ich auch ihn aktuell nicht sehen, obwohl wir uns wirklich blind verstehen und wir uns schon 7 Jahre kennen. Ich habe Angst, das diese Situation mich wieder so sehr belastet und ich alles unüberlegt beende und den Kopf in den Sand stecke und wieder zu meinen Eltern ziehe.
Weiter tut mir mein Freund sehr leid, da we so liebevoll versucht und mir alles möglichst schön und angenehm gestalten möchte.
Wie geht ihr mit neuen Situationen um, die jenseits der Komfortzone sind?
Habt ihr vllt ähnliche Erfahrungen und Tipps?
01.02.2018 21:19 • • 01.02.2018 #1
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