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Hallo ihr lieben,

wie in der Vorstellung angekündigt kommt schon mein erstes Thema.
Wenn ich es in der falschen Kategorie poste, bitte verschieben oder so.

Nachdem ich vor ca 3 Jahren meinen ersten, tja ich weiß heut noch nicht was es wirklich war, ich nenn es jetzt mal Nervenzusammenbruch hatte (dauerhaftes herzrasen, tinitus, total gestörte wahrnehmen beim sehen und hören, dauerhafte atemprobleme) gab mir der Hausarzt tavor. Half natürlich 1a.

Danach war ein Weile Ruhe. Nun vor knapp einem Jahr die erste richtige Panikattacke auf der Landstraße. Seit dem ist die Angst eigentlich mein ständiger Begleiter.
Immer öfter gesellten sich Herzrasen, Herzstolpern, der Kloß im Hals und Atemnot hinzu. Vom Blutbild zum EKG über Lungenfunktion bis zum Herz- und Gefäß Ultraschall hab ich alles natürlich ohne Befund erledigt. Lediglich einen homöopathisch
dosierten Betablocker nehme ich gegen den schnellen Puls.


Nun endlich der erste Termin beim Psychologen.
Dieser stellte zu meiner Verwunderung erstmal fest, das ich doch alles Richtig mache.
(Beruflich endlich was antreiben, versuche nicht vor der Angst zu flüchten ect)
Verschrieb mir allerdings trotzdem Life900, weil ich mich oft einfach daheim
Einigeln konnte und unter starker Zukunftsangst leide.




So nun nach langer Vorgeschichte zu meinem eigentlichen Problem.
Ich gehe wieder gern raus, meißt ganz ohne Angst.
Aber immer und immer wieder habe ich Atacken in denen ich kurz denke mir zieht es die Beine weg.
Heut zum Beispiel, waren auf einem Fest, ales Super. Klar etwas unwohl im Gedränge aber nicht geflüchtet *stolz*
Dann zuhaus angekommen, direkt mit dem Hund raus und zack, das Herz stolpert wie blöd, aber die richtige Angst bleibt danach weg. Vor nem halben Jahr hätt ich mich wohl in notaufnahme fahren lassen zum Checkup.


Kennt sowas jemand, das eigentlich alles gut ausschaut und dann doch wieder Symptome auftreten? Sind das Überbleibsel? Oder muss ich mehr an mir und der Angst arbeiten?


(mir fällt nach Absenden garantiert was ein was ich vergessen hab)

LG

31.08.2014 21:52 • 31.08.2014 #1


1 Antwort ↓

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Na sag ich doch, dass mir noch etwas einfällt.

Ich bin als Kind das erstmal umgekippt, noch einmal vor ein paar Jahren.
Seit dem besteht wohl diese Angst einfach umzukippen und keiner ist da.
Anfangs war diese Angst nur in Verbindung mit langen Standzeiten in stickigen Räumen,
diese breitete sich nun auch auf in Bewegung und an frischer Luft aus :/


Eine panikattacke hatte ich auch beim Radfahren, mir hat es den Hals zugeschnürt und ich bekam kaum noch Luft. So saß ich dann heulend im Wald. 5minuten und konnte dann ganz normal Heim fahren. Seit dem auch immer sehr unwohl beim Sport.

Immer wieder dieses auf und ab. Es nervt

31.08.2014 22:05 • #2





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