Hallo,
ich weiß grad nicht ob mein Thema hier in diesem Bereich so richtig ist, falls nicht möge es bitte jemand von der Administration verschieben. Gewählt habe ich diesen Bereich da meine Angstattacken hauptsächlich aus Angst vor Krankheiten bestehen.
Ok.
Seit meiner letzten Angstattacken-Phase (EHEC) befinde ich mich bei einer Therapeutin in Behandlung. Ich war vorher noch nie in einer Therapie.
Mit der Therapeutin verstehe ich mich sehr gut. Wir reden über alles, Gott und die Welt, Arbeit, Familie, Ansichten zu verschiedenen Themen, auch über Ängste aber meiner Meinung nach nicht sonderlich zielorientiert. Also - ich geh da schon gern hin, und es sind immer nette Unterhaltungen und Diskussionen, teils über Stunden, aber so richtig therapiert fühle ich mich nicht.
Dank Citalopram geht es mir auch wieder bestens (besser als vor den Angstattacken muss ich gestehen, auch was Antrieb und Entscheidungsfreude angeht).
Nun hatte ich aber eigentlich von der Therapie erwartet das ich dort lerne Strategieen zu entwickeln um mit Angst und Stimmungstiefs besser umzugehen. Ich hab das auch schon mal angesprochen bzw. öfter mal versucht das Gesprächsthema darauf zu lenken, aber irgendwie schweifen wir immer wieder ab.
Nun frage ich mich, ist das normal das die Kennenlernzeit sich so zieht?
Am Anfang der Therapie sollte ich schriftlich Ziele definieren, was ich von der Therapie erwarte usw. Nur hab ich den Eindruck das da nicht so sehr drauf eingegangen wird.
Wie lange dauert so eine Therapie durchschnittlich eigentlich?
Für eure Erfahrungen und Ratschläge bin dankbar
ich weiß grad nicht ob mein Thema hier in diesem Bereich so richtig ist, falls nicht möge es bitte jemand von der Administration verschieben. Gewählt habe ich diesen Bereich da meine Angstattacken hauptsächlich aus Angst vor Krankheiten bestehen.
Ok.
Seit meiner letzten Angstattacken-Phase (EHEC) befinde ich mich bei einer Therapeutin in Behandlung. Ich war vorher noch nie in einer Therapie.
Mit der Therapeutin verstehe ich mich sehr gut. Wir reden über alles, Gott und die Welt, Arbeit, Familie, Ansichten zu verschiedenen Themen, auch über Ängste aber meiner Meinung nach nicht sonderlich zielorientiert. Also - ich geh da schon gern hin, und es sind immer nette Unterhaltungen und Diskussionen, teils über Stunden, aber so richtig therapiert fühle ich mich nicht.
Dank Citalopram geht es mir auch wieder bestens (besser als vor den Angstattacken muss ich gestehen, auch was Antrieb und Entscheidungsfreude angeht).
Nun hatte ich aber eigentlich von der Therapie erwartet das ich dort lerne Strategieen zu entwickeln um mit Angst und Stimmungstiefs besser umzugehen. Ich hab das auch schon mal angesprochen bzw. öfter mal versucht das Gesprächsthema darauf zu lenken, aber irgendwie schweifen wir immer wieder ab.
Nun frage ich mich, ist das normal das die Kennenlernzeit sich so zieht?
Am Anfang der Therapie sollte ich schriftlich Ziele definieren, was ich von der Therapie erwarte usw. Nur hab ich den Eindruck das da nicht so sehr drauf eingegangen wird.
Wie lange dauert so eine Therapie durchschnittlich eigentlich?
Für eure Erfahrungen und Ratschläge bin dankbar
11.08.2011 23:56 • • 13.08.2011 #1
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