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Guten Abend,

kurz zu mir. Ich bin 32, männlich und leide an Panikstörung, soziale Phobie, Depressionen und seit kurzem Laut Klinik auch an generalisierte Angststörung. Ich bin von 2011 bis 2015 in Therapie gewesen dann nochmal ab 2019. 2019 war ich in der Tagesklinik und dieses Jahr in der stationären psychosomatischen.
Ich habe mittlerweile eine neue Therapeutin da mir empfohlen wurde tiefenpsychologie zu machen weil es Jahre lang nichts gebracht hat mit der Verhaltenstherapie. Die Therapeutin meinte bei unserer letzten Sitzung dass sie beim Gutachter beantragen möchte eine Psychoanalyse zu machen, denn das sei intensiver und auch hätte sie mehrere Stunden und sie empfiehlt mir 2 mal die Woche zu kommen und nicht nur einmal.
Was sind so eure Erfahrungen ? Ich weis ich frag nach euren Erfahrungen und ihr sollt mich nicht anlügen aber bitte verschont mich mit Horror Geschichten, ich reagiere da so sensibel drauf.
Ich find es etwas ungewohnt weil ich anders wie bei der Verhaltenstherapie, keine Ratschläge von ihr bekomme.
Hat es den Zweck dass ich durch die Gespräche mich selbst reflektiere und Sachen aufarbeite ? Kann mir vorstellen dass das auch ziemlich schmerzhaft sein kann

08.10.2022 23:27 • 09.10.2022 #1


1 Antwort ↓

JniL
Lange Frage - kurze Antwort: ja, es hat einen Zweck und ja, es wird schmerzhaft sein. Wenn dir Verhaltenstherapie nicht viel gebracht hat dann ist es ja auf jeden Fall einen Versuch wert.

09.10.2022 00:31 • x 3 #2





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