
blue1979
- 2698
- 7
- 4645
@realo Hi, ich möchte nicht mehr nur das Bewusstsein steuern sondern dazu das Unterbewusstsein erreichen (nicht durch Kognition das funktioniert bei mir nicht) : ich weiss wie z.B eine PA funktioniert aber wenn ich eine volle PA habe dann ist mein Bewusstsein so was von ausgeschaltet und kommt später wieder zurück.
Hier tickt also meine Amygdala komplett aus und mit Monologen und Denken kann ich eine PA anfangs vlt. noch abfedern aber nicht mehr wenn sie da ist. Da nehme ich notfalls Benzos um die Amygdala zu beruhigen.
Vlt. macht das Beispiel deutlich das wir mehrere Gehirnschichten und -ebenen haben auf die wir je nach Prägung, Erfahrungen und Erkrankungen (!) nur mit Denken keinen Zugriff zu der einen oder anderen Gehirnhälften haben.
Für jemanden der seine Ängste, Panikattacken und Unruhezustände mit kognitiven Fähigkeiten /Lernprozess in den Griff bekommt - wunderbar.
Nur gibt es auch Menschen wo die Gesprächstherapie die auf Verhaltensänderung zielt nicht wirkt (Chemie muss auch passen) und kann man halt nach anderen Methoden suchen die nicht nur auf die Kognition zielen.
Mir reichte es nicht 8 Jahre lang nur über Pas, Ängste, Kindheit und Traumata zu sprechen- kognitiv wusste ich zum Schluss mehr als mein Therapeut weil wir dieselben Fachbücher gelesen habe . Ich konnte überhaupt nicht mit den Emotionen umgehen und da nützt mir das Denken nicht viel wenn es in massiven Stresszuständen abgeschaltet ist und ich keinen Zugang zu der anderen Gehirnhälfte habe. Ich versuche mich daher u.a auch mit Aromatherapie was direkt auf die Amygdala wirken kann statt reden und rede und somit dieselben Leidens- Nervenbahnen immer weiter auszubauen.
Ich bin mir selber auch sicher das mein Präcortex seit Geburt nicht richtig ausgebildet wurde und das könnte man evt. im MRT darstellen aber mich interessiert das Ergebnis nicht.
Denken ist der erste Schritt zur Heilung was für viele ausreichen mag aber wem es nicht reicht , braucht halt weitere Schritte und Suche nach anderen Methoden.
Hoffe das war auf die Schnelle irgendwie verständlich was ich meine.
Hier tickt also meine Amygdala komplett aus und mit Monologen und Denken kann ich eine PA anfangs vlt. noch abfedern aber nicht mehr wenn sie da ist. Da nehme ich notfalls Benzos um die Amygdala zu beruhigen.
Vlt. macht das Beispiel deutlich das wir mehrere Gehirnschichten und -ebenen haben auf die wir je nach Prägung, Erfahrungen und Erkrankungen (!) nur mit Denken keinen Zugriff zu der einen oder anderen Gehirnhälften haben.
Für jemanden der seine Ängste, Panikattacken und Unruhezustände mit kognitiven Fähigkeiten /Lernprozess in den Griff bekommt - wunderbar.
Nur gibt es auch Menschen wo die Gesprächstherapie die auf Verhaltensänderung zielt nicht wirkt (Chemie muss auch passen) und kann man halt nach anderen Methoden suchen die nicht nur auf die Kognition zielen.
Mir reichte es nicht 8 Jahre lang nur über Pas, Ängste, Kindheit und Traumata zu sprechen- kognitiv wusste ich zum Schluss mehr als mein Therapeut weil wir dieselben Fachbücher gelesen habe . Ich konnte überhaupt nicht mit den Emotionen umgehen und da nützt mir das Denken nicht viel wenn es in massiven Stresszuständen abgeschaltet ist und ich keinen Zugang zu der anderen Gehirnhälfte habe. Ich versuche mich daher u.a auch mit Aromatherapie was direkt auf die Amygdala wirken kann statt reden und rede und somit dieselben Leidens- Nervenbahnen immer weiter auszubauen.
Ich bin mir selber auch sicher das mein Präcortex seit Geburt nicht richtig ausgebildet wurde und das könnte man evt. im MRT darstellen aber mich interessiert das Ergebnis nicht.
Denken ist der erste Schritt zur Heilung was für viele ausreichen mag aber wem es nicht reicht , braucht halt weitere Schritte und Suche nach anderen Methoden.
Hoffe das war auf die Schnelle irgendwie verständlich was ich meine.
28.07.2025 15:11 • x 1 #42