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resalu
Zitat von Robinson:
Also wenn ich Tianeptin nehme, habe ich kaum Verlangen zu rauchen.
Viel weniger als mit Elontril.
Aber ganz habe ich es noch nicht geschafft.


Elontril soll ich jetzt nehmen, weil ich unter Citalopram keine Besserung hab

19.02.2018 19:32 • x 1 #21


Robinson
Zitat von resalu:

:
Elontril soll ich jetzt nehmen, weil ich unter Citalopram keine Besserung hab


Was, wegen Rauchen oder auch wegen Depressionen ?

19.02.2018 19:51 • #22


A


Tipps um das Rauchen aufzugeben

x 3


resalu
Depression, somatoforme Störungen

19.02.2018 19:54 • #23


HelfendeHand90
Naja,ein starker Wille ist selbstverständlich das A und O

20.02.2018 23:00 • #24


resalu
Zitat von HelfendeHand90:
Naja,ein starker Wille ist selbstverständlich das A und O

Jetzt dacht ich gerade, du bist rauchend auf deinem Profilbild...
Heute 21 Tage ohne Rauch...

21.02.2018 08:34 • #25


J
Ich versuche gerade auch aufzuhören. Heute nur eine einzige Zig. geraucht anstatt einer Packung (20 Stk.)
Morgen will ich ganz ohne bleiben! Tschaka!

22.02.2018 18:09 • #26


Pivou
Wünsch Euch viel Erfolg dabei.
Ich habe 20 Jahre geraucht (am Ende fast 1 Schachtel am Tag) und bin nun seit mehreren Jahren rauchfrei. Das wichtigste waren meine Gedanken. Ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und entschieden was ich wirklich möchte. Diese Frage habe ich mir immer wieder gestellt. Damit konnte ich jede Versuchung in den ersten Wochen und Monaten wiederstehen. Irgendwann festigt sich die Meinung so stark, dass man problemlos selbst unter Alk. damit umgehen kann.

27.02.2018 16:12 • #27


wollpulli
Seit 2011 rauchte ich nur noch 3 Zig. die Woche.

Dann habe ich 2014 für ein halbes Jahr aufgehört und dann erst wieder 3 Schachteln geraucht. Bis zum Februar 2018.

Es ist schon ungewöhnlich, aber ich habe keinen Entzug. Zumindest nach 14 Tagen nicht mehr. Dafür sind meine Nerven dünn wie Spinnseide.

Die Hände sind ruhig und die Empfindlichkeit der Nase ist auch besser geworden. Ich will das nun nicht mehr riskieren. Ich bleibe beim Nichtrauchen.

gruss wollpulli

27.02.2018 16:22 • x 1 #28


wollpulli
Nachtrag:

Ich rauchte halbe Zig., d. h. ich musste mich erst einmal umstellen um mich daran zu gewöhnen.

Derzeit, nach meinen beginnenden psychosomatischen Problemen, da hat sich das alles verstärkt. Ich war heute in der Gesprächsrunde und der Therapeut hat mir geraten, das ich stat. in die Klinik sollte weil meine Verfassung hundsmiserabel ist. Das habe ich befürchtet. Alles weitere muss ich nun mit den Ärzten klären. Hoffe ich bekomm alles genehmigt.

27.02.2018 17:52 • #29


K
Wir haben beide super viel geraucht und waren bei Prodopa. Das sind ein Suchttherapeut und ein Arzt. Dauert einen halben Tag. Erst gibt es eine Einführung was genau mi Körper passiert, also etwas kognitive Verhaltenstherapie, dann einen homöopathischen Cocktail der in die Akkupunkturpunkte in der Ohrmuschel gespritzt wird und am Ende eine Guppenhypnose, von der ich nicht sicher bin, ob sie funktioniert hat. Aber es war vom ersten Moment an ganz ganz leicht. Am dritten Tag hatte ich mal einen kurzen Durchhänger, dann hilft sich kurz körperlich richtig anzustrengen, bis duich mit ganzer Kraft Luft holen musst und der Suchtdruck ist sofort wieder weg. Das ist sechs JahreStunden her und wir haben früher beide zwei Päckchen am Tag weg geballert, 20 Jahre lang. Du wirst dich wundern wie frei man ohne Zig. ist und wie tief und gut man plötzlich schläft !

28.02.2018 20:08 • #30


Risberg
Hab passend zum Neujahr (jaja, ich weis ) nach 10 Jahren aufgehört - von circa 15 Zigs täglich auf 0, kalter Entzug ohne jegliche Hilfsmittel und bin seitdem auch nicht schwach geworden - mittlerweile nach nun 2 Monaten komme ich astrein klar damit und hab auch kein verlangen mehr.

Ob ich es allerdings nochmal kalt machen würde...eher nicht, hatte die ersten 4 Wochen ziemliche psychische Beschwerden gehabt (total gereizt, lustlos, Konzentrationsschwierigkeiten, panisch, verstärkte Depression, stressempfindlich, ängstlich...) Körperlich ging es... Kopfschmerzen, bisel zittern, kälteempfindlich

Kann nur jeden raten dran zu bleiben, es lohnt sich auf alle Fälle!

08.03.2018 16:53 • x 1 #31


K
Hallo, auch ich möchte gerne aufhören und habe es bereits 2 x geschafft. Jedesmal aufgrund einer Thrombose Angst. Da ging es plötzlich von heute auf morgen. Nach jeweils 2-3 Monaten und einer Party-Nacht war ich genauso abhängig wie vorher auch. Diesmal fällt es mir sehr schwer! Habe es 1 Woche geschafft, mit Schwindel, starkem Schwindel, Gereiztheit usw. Danach wieder geraucht. Ich konnte nicht widerstehen! Tja, was soll ich sagen? Ich bin ein starker Mensch, eigentlich. Aber wenn der Teufel im Kopf kommt,kommt er. Ich kämpfe arg mit Kopfschmerzen und weiß, dass es besser ist die Zig. wegzulassen. Habe div. Bücher gelesen, YouTube Videos geschaut aber nichts hilft aktuell. Seit heute bin ich im Besitz einer E. Zig. und werde es damit versuchen! Ich möchte nicht an den Folgen sterben.

08.03.2018 19:29 • #32


Isa1982
Keks: Ich hab mir auch unzählige Videos bei You tube angesehen ( unter anderem Nichtraucher in fünf Stunden, was echt gut gemacht ist ) aber geholfen hat es bei mir bis jetzt auch noch nicht.

Ich hab mir vorgenommen erst mal zu reduzieren. Und das klappt seit zwei Wochen erstaunlich gut. Vorher 25-27 Kippen und aktuell liege ich bei 13-16.
Habe mir eine App runter geladen, mit der man das rauchen auf diese Schiene aufgeben kann. Man bekommt jeden Tag verschiedene Infos und ein Rauchlimit, was immer weiter reduziert wird. Mal sehen ob es damit klappt.
Ich gebe nicht auf.

12.03.2018 07:38 • x 1 #33


Minzli
Ich habe vor 7 Monaten aufgehört, aus einem plötzlichen Entschluss heraus
Nicht zum er Mal, ich hatte schon längere rauchfreie Phasen und bin immer wieder schwach geworden, teils nach 8 Jahren
Es war nicht leicht, ganz ohne Hilfsmittel und es fehlt mir immer noch
Aber mein Trick ist Sport, ich gehe öfter joggen und merke da täglich, wieviel besser ich Luft bekomme und das Gewicht ist dadurch auch noch etwas runter gegangen, statt mehr zu werden

Als Motivation habe ich eine App installiert, die mit vor Augen führt, was ich für Gesundheit und Geldbeutel schon erreicht hab.
Aktuell fast 600Euro

12.03.2018 08:46 • x 1 #34


K
@Minzli Glückwunsch und RESPEKT! toll, mach weiter so!

@Isa1982 ja, ich habe auch eine App! Aber egal ob ich 1 oder 3 Tage durchhalte, irgendwann komme ich gegen das Verlangen nicht an! Es frustriert mich sehr.

12.03.2018 21:21 • #35


Isa1982
@keks1234: das kenne ich auch. Ich hab beim letzten kalten Entzugsversuch 25 Std durchgehalten und dann hat mich was aufgeregt und zack - hing ich wieder am Glimmstengel.

13.03.2018 07:05 • x 1 #36


kopfloseshuhn
Ich rauche jetzt seit 12 Jahren. Und das aufzugeben fällt mir unglaublich schwer.
Also ich vor 5 jahren schwanger war, wars kein Problem. Keine Entzugsymptome, keine Gereiztheit, nix.
Da hab ich schon vorher aufgehört und hatte dann eine Fehlgeburt da brauchte ich erstmal eine Zig. Doof.
Ich rauche ja nciht viel und nie vor Ablauf einer Stunde. Also so ca 12-15 selbstgedrehte. Die auch kleiner sind als die aus der Packung.

Aber das Problem ist halt: ich bin DIS. Ich habe mehrere Persönlichkeiten und davon rauchen ein paar.
Wie hört man auf, wennnicht alle aufhören wollen? Wie hört man auf, wenn mehrere jahm...süchtog sind?

Und wenn, dann sind wir so dermaßen gereizt, dass der Selbsthass so stark zuschlägt, dass am Ende die Wahl steht, sich vor lauter Selbsthass selbst zu verletzen oder zu rauchen.
Ja was macht man da?
ich habe bisher keine Lösung.
Der Gedanke, der Gesundheit zuliebe hilft irgendwie nicht. Obwohl schon auch massiv Angst davor da ist, was man sich langfristig damit antut.

Von Hilfsmitteln halte ich nichts. Da ekelt es mich komischerweise vor.

Dieses schlechte Laune Dilemma, ich mutiere zur Megazicke und hasse mich dann so weil ich so nicht sein will und das dann auch leider an meinem Mann auslasse.

Ach Mensch....

Weiß nicht, ob ihr das so versteht.
Zu vielen in einem Körper, in einem Kopf ist das Problem irgendwie verschärft.

13.03.2018 09:20 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Diesen September bin ich 9 Jahre rauchfrei....die Lust überkommt mich aber immer noch. Ich denke auch man braucht den 100%igen Willen das durchzuziehen. Okay viele Frauen nutzen die Schwangerschaft als Sprungbrett.....so war es bei mir auch. Ich hatte schon öfter das Bedürfnis wieder anzufangen...aber bis jetzt stand mein Geiz über dem Bedürfnis.

13.03.2018 09:27 • #38


kalina
Zitat von Keks1234:
Hallo, auch ich möchte gerne aufhören und habe es bereits 2 x geschafft. Jedesmal aufgrund einer Thrombose Angst. Da ging es plötzlich von heute auf morgen. Nach jeweils 2-3 Monaten und einer Party-Nacht war ich genauso abhängig wie vorher auch. Diesmal fällt es mir sehr schwer! Habe es 1 Woche geschafft, mit Schwindel, starkem Schwindel, Gereiztheit usw. Danach wieder geraucht. Ich konnte nicht widerstehen! Tja, was soll ich sagen? Ich bin ein starker Mensch, eigentlich. Aber wenn der Teufel im Kopf kommt,kommt er. Ich kämpfe arg mit Kopfschmerzen und weiß, dass es besser ist die Zig. wegzulassen. Habe div. Bücher gelesen, YouTube Videos geschaut aber nichts hilft aktuell. Seit heute bin ich im Besitz einer E. Zig. und werde es damit versuchen! Ich möchte nicht an den Folgen sterben.


Ich hab im Fernsehen gesehen, dass diese E-Zig. explodieren können, wenn man sie z.B. in der Hosentasche hat (irgendeine Reaktion der Batterie mit anderem Metall oder so). Dabei gab es schon schlimme Verletzungen. Also bitte vorsichtig damit sein!

Und rauchen reduzieren hilft nicht, wenn man rauchfrei werden möchte; habe zig Jahre geraucht und dachte auch, dass reduzieren ginge. Das klappt in den wenigsten Fällen, weil die Sucht bestehen bleibt. Man muss ganz abstinent bleiben (wie bei Alk.) damit man die Sucht wirklich los wird. Eine schwere Zeit durchhalten, dann wird man damit belohnt, dass man wirklich kein Verlangen mehr danach hat. Hätte ich früher auch nicht geglaubt, ist aber so. Das mit dem Reduzieren ist nur ein Wunschgedanke. Die Sucht bleibt dabei bestehen. Meistens.

Ich rauche seit sechs Jahren nicht mehr. Habe kein Verlangen mehr danach. Hat aber lange gedauert. Die ersten drei Monate waren am schwersten (psychisch). Da müsst ihr durch. Das ist normal. Das wird aber besser mit der Zeit. VERSPROCHEN.

Wenn ICH das geschafft habe (ich war ein Suchtbolzen), dann schafft IHR das auch!

14.03.2018 20:52 • #39


Isa1982
Natürlich bleibt die Sucht bestehen, wenn man nur reduziert. Aber ICH bekomme es im Moment nicht anders hin.
Der berühmte Klick war noch nicht da.

15.03.2018 14:21 • x 1 #40


A


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