IchWillPositiv
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Ich hab nicht so tolle Venen, schon meine erste Blutabnahme als Kind, ich war 8, war ein traumatisches Erlebnis. Ich musste meine Arme baden und sie brauchten mehre Versuche, bis sie die Vene getroffen haben, dann bin ich wohl zu schnell aufgestanden und umgekippt.
So reiht sich quasi ein Ereignis an das nächste. Es gibt Ärzte/Schwestern, die können es toll, treffen sofort und ich merk nix. Im Grunde habe ich nur eine gute Stelle an der linken Armbeuge.
Ich hatte Krebs vor über 20 Jahren, damals gab es noch keine Ports, die gelegt wurden, immer wieder wurden Zugänge gelegt, immer wieder geporkelt, gequält, Nadeln verrutschten. Jahre später eine Mengingitis, wo ich 10 Tage Dauerinfusion mit Antibiotika bekam. Im Delirium hab ich mir alles rausgerissen, hatte Zugänge auf den Fußrücken, und unter Narkose am Puls.
Immer geh ich mit Angst zu Terminen, wo Blut abgenommen wird. Andere Spritzen sind nicht so schlimm, also Impfung oder Thromboseprophylaxe, nur die Zugänge.
Vor ca. 1/2 Jahr sollte ein Eingriff gemacht werden. Der Anästhesist hat es zuerst links auf dem Handrücken versucht, aber trotz Porkelei nichts getroffen, dann ist er an die Innenseite gegangen, wo der Puls ist. Das tat so weh, ich hab alles zusammengeschrien. Er hat nichts getroffen und die andere Hand am Puls versucht, da bin ich so ausgeklinkt, dass sie abgebrochen haben.
Mittwoch wurde mir die Gebärmutter entfernt. Im OP: Handrücken, Nadel liegt nicht richtig, es brennt, sie muss wieder raus. Ärztin will an den Puls, ich dreh durch, spring fast vom OP-Tisch. Sie legt die Nadel -schmerzfrei- in die Armbeuge und schießt mich ab. Später hat sie dann doch noch am Puls was gelegt.
Ich werd von Mal zu Mal panischer. Was kann ich dagegen tun? Ich muss nächsten Monat wieder ins Krankenhaus zur Magenspiegelung und bestimmt auch Blutabnahme und ich dreh jetzt schon durch.
Habt ihr Tipps?
So reiht sich quasi ein Ereignis an das nächste. Es gibt Ärzte/Schwestern, die können es toll, treffen sofort und ich merk nix. Im Grunde habe ich nur eine gute Stelle an der linken Armbeuge.
Ich hatte Krebs vor über 20 Jahren, damals gab es noch keine Ports, die gelegt wurden, immer wieder wurden Zugänge gelegt, immer wieder geporkelt, gequält, Nadeln verrutschten. Jahre später eine Mengingitis, wo ich 10 Tage Dauerinfusion mit Antibiotika bekam. Im Delirium hab ich mir alles rausgerissen, hatte Zugänge auf den Fußrücken, und unter Narkose am Puls.
Immer geh ich mit Angst zu Terminen, wo Blut abgenommen wird. Andere Spritzen sind nicht so schlimm, also Impfung oder Thromboseprophylaxe, nur die Zugänge.
Vor ca. 1/2 Jahr sollte ein Eingriff gemacht werden. Der Anästhesist hat es zuerst links auf dem Handrücken versucht, aber trotz Porkelei nichts getroffen, dann ist er an die Innenseite gegangen, wo der Puls ist. Das tat so weh, ich hab alles zusammengeschrien. Er hat nichts getroffen und die andere Hand am Puls versucht, da bin ich so ausgeklinkt, dass sie abgebrochen haben.
Mittwoch wurde mir die Gebärmutter entfernt. Im OP: Handrücken, Nadel liegt nicht richtig, es brennt, sie muss wieder raus. Ärztin will an den Puls, ich dreh durch, spring fast vom OP-Tisch. Sie legt die Nadel -schmerzfrei- in die Armbeuge und schießt mich ab. Später hat sie dann doch noch am Puls was gelegt.
Ich werd von Mal zu Mal panischer. Was kann ich dagegen tun? Ich muss nächsten Monat wieder ins Krankenhaus zur Magenspiegelung und bestimmt auch Blutabnahme und ich dreh jetzt schon durch.
Habt ihr Tipps?
26.11.2017 14:14 • • 26.11.2017 #1
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