Eine der besten Livenummern, die ich kenne. Man kann Miles Davis’ spätere musikalische Tiefe eigentlich nur verstehen, wenn man alt ist und viel erlebt hat, denn in ihr drückt sich die ganze Welt des Liebens und Leidens aus: der Kampf des Lebens. Da ist nichts „nett“ und „hübsch“, nichts kitschig und wohlgefällig. Er dekonstruiert das wunderschöne Stück von Cyndi Lauper und Rob Hyman und baut es als philosophische Skizze am Himmel neu zusammen, genial!
Vor 6 Minuten •
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