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Keane .:. Album: Under The Iron Sea

~ Leaving So Soon?

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Ruth Brown ist für mich die wahre Queen des Rockin Rolls und gehört in diesem Musikstil zu den Pionieren, obwohl Big Joe Turner natürlich für alle Kenner der Musikgeschichte der Großvater des Rockin Rolls ist, nämlich mit seinem Hit Roll Em Pete im Jahre 1938 und damit ist er allen weit voraus. Es gab noch zwei andere, die man erwähnen könnte, die in den 20er-Jahren die Tür für den Weg zu dieser Musik geöffnet haben, aber man muss deren Musik noch dem Blues anrechnen, wobei der eine von ihnen bekannt ist als der Gitarrist, der deswegen nur so gut spielte, weil er mit dem Teufel einen Pakt einging. Es ist eine Anspielung darauf, dass er irgendwann nicht mehr auftreten wollte, weil immer Menschen, die seine Musik live hörten, dabei unmittelbar starben. Er probierte vieles aus, z. B. indem er dem Publikum nur seinen Rücken zeigte oder er spielte in einer Besenkammer bzw. Nebenraum, aber nichts hat geholfen und somit hörte er auf Gitarre zu spielen. Zwar wurde er noch einmal überredet, seine Musik zu spielen, um sie für die Nachwelt aufzunehmen, aber dabei starb wiederum der Mensch, der die Musik aufnahm und so verschwand er für immer von der Bildfläche.






Das Original:


Cliff Richards Version war erfolgreicher, aber er sang es 6 Jahre später, und somit war es nur ein Covererfolg.

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Johnny O`Keefe einer der berühmtesten Sänger aus Australien, in den 50er und 60er-Jahren war er der King auf seinem Kontinent.




Das Original aus dem Jahre 1957:



...und hier die reine Studioversion.

One vom Album ...And Justice For All ist eines meiner Lieblingsstücke von Metallica. Leider war es, wie viele ihrer Alben, m. E. zu schmalbandig abgemischt. Das macht das Hörvergnügen auf guten Anlagen nicht gerade perfekt, aber es ist auch irgendwie ihr Stil, den einzelnen Alben so einen speziellen Sound zu verpassen. Ich persönlich habe das immer bedauert, weil ihre musikalische Leistung den z. T. wirklich üblen Sound nicht verdient hat.

Viele der längeren Stücke von Metallica beinhalten, wie z. T. auch bei Iron Maiden, herrlich melancholische Passagen, die jedoch fast immer auf ein drastisches Finale hinweisen: ab 4:35 beginnt eine stakkatohafte Schlacht, die in zwei grandiose Gitarrensoli ihren Höhepunkt findet. Das Solo bei 6:35 bringt jeden Metalhead zum Schwärmen. Hier kann man den Volumeregler nur bis zum Anschlag aufreißen...

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Die 50er… Eigentlich eher was für den späten Abend voller Gedanken an eine bestimmte Person. Aber zu welcher Tageszeit auch immer man dieses Stück hört, es ist wundervoll…

An der Trompete: der großartige Bobby Hackett.

Band-Leader Jackie Gleason ist übrigens auch als Schauspieler bekannt. Unter anderem war er an der Seite von Burt Reynolds in den „Schlitzohr“-Filmen zu sehen.

Zitat von moo:
...und hier die reine Studioversion. One vom Album ...And Justice For All ist eines meiner Lieblingsstücke von Metallica. ...

Nach dem „Schwarzen Album“ war bei mir Schluss. „Master of Puppets“ bis heute nie wieder erreicht.

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