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Zitat von Tautropfen:
Und irgendwie fiel mir dabei das Markenbuch von früher ein.

Also so richtig kann ich mich nicht daran erinnern. Aber das mit dem Einkleben der Marken kommt mir schon irgendwie bekannt vor.
Aber woran ich mich erinnere ist, dass meine Ma oft im Coop eingekauft hatte. Denn man konnte die Kassenbons sammeln und mit einer bestimmten Einkaufssumme kamen die dann in so Papiertüten. Auf diesen Tüten konnte man den Endpreis, den man beim Einkaufen bezahlt hatte, auflisten und das wurde am Ende alles zusammengezählt.
Wenn man das dann wieder im Coop abgegeben hatte, bekam man einen Rabatt.
Das hat meine Ma immer mitgemacht.

Zitat von Mondkatze:
Also so richtig kann ich mich nicht daran erinnern. Aber das mit dem Einkleben der Marken kommt mir schon irgendwie bekannt vor. Aber woran ich mich ...

Das hat meine Om auch gemacht.
UNa es gab i so einem Reform haus/ Parfümerie. Die hatten eigentlich alles Rabatt Marken das hst sie auch gemacht.
MEine Mutter glaube ich nie obwohl das Geld knapp war.
Ich schneide heute auch Coupons aus Zeitschriften aus.
BEi netto gibt es so eine Zeitung ( von netto) die haben ganz nette Artikel. Rätsel etc die kostet eigentlich 66 Cent in der sind auch Coupons und jedesmal ein Coupon dann kostet die Zeitung im nächsten Monat nur noch 33 Cent

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Weißt du noch?

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Ich dachte heute daran, wie mein Opa mir das Radfahren beibrachte...erst spät.

@Mondkatze du warst länger nicht hier, alles ok bei dir?

Ich bin so alt, ich hab noch Telefonnummern in eine Scheibe gewählt, Musik von einer Platte gehört, den ganze Tag draußen gespielt und hab den ganzen Tag überstanden ohne ein Foto von mir zu machen..

Zitat von Idefix13:
Ich bin so alt, ich hab noch Telefonnummern in eine Scheibe gewählt, Musik von einer Platte gehört, den ganze Tag draußen gespielt und hab den ganzen Tag überstanden ohne ein Foto von mir zu machen..


Zitat von Idefix13:
Ich bin so alt, ich hab noch Telefonnummern in eine Scheibe gewählt, Musik von einer Platte gehört, den ganze Tag draußen gespielt und hab den ganzen Tag überstanden ohne ein Foto von mir zu machen..


Ich auch und damals gab es weder Smartphones, noch Internet noch Sozi medien und das war gut so.
Keine 24/7 bedummungs Berieselung und keine KI

Damals.. 1996 geboren.. Hajo waaa

die einzigste Telefonnummer die ich immer noch auswendig kann, ist die von meiner Oma.
Die ist jetzt leider auch länger verstorben. Habe letztens einfach mal angerufen. Zum Glück war die Nummer immer noch nicht neu vergeben.

Gerade wegen den Telefonnummern, da weiß ich noch ein paar auswendig - von früher. Und zu Beginn gab es viele 3- bis 4-stellige und zum Glück musste man nicht die Vorwahl mit eingeben, solange man das Gemeindegebiet nicht verlassen wollte, weil kann mich noch erinnern, wenn meine Mutter ihren Bruder in der Nähe von Köln angerufen hat und sich verwählt hat, wegen Zahlendreher oder so, dann gab es ja bei der Wählscheibe keine [Rücktaste] oder [löschen], da musstest du aufhängen und von vorne wählen..

Hab hier mal die drei Standtelefone herausgesucht die wir nacheinander hatten:
https://i.etsystatic.com/18079534/r/il/...4_818l.jpg
https://i.etsystatic.com/21452923/r/il/...5_t3vn.jpg
https://www.picclickimg.com/3PEAAOSwZ2t...chnur.webp

Und es gab auch kein Gesuche, wo das Telefon ist.. Jeder wusste wo es war, meistens im Flur, wo es im Winter nicht gerade warm war, deshalb dauerten die gängigen Gespräche auch nicht so lange..

Weiß noch in der ersten eigenen Wohnung, hatte ich ein langes Kabel von Buchse zum Telefon, damit man damit sogar in die Küche oder Wohnzimmer hätte wandern können..

Ich weiß auch noch die Telefonnummer von meinem Elternhaus. Die Rufnummer hatte nur drei Ziffern.
Dagegen kann ich mir nach fünf Jahren immer noch nicht auf Anhieb meine eigene Smartphonenummer merken, geschweige denn die Nummern meiner Geschwister ( tippe ja immer nur auf den Namen im Smartphone ).

Weißt du noch, dass es beim Bäcker auch Süßigkeiten zu kaufen gab?
Ein Bäcker bei uns im Ort hatte die größte Auswahl an Süßigkeiten, die eine ganze Seite des Ladens bis hoch zur Decke einnahm.
Es gab eine reichhaltige Auswahl, nur um einige zu nennen: weiße Mäuse, Fruchtgummischnüre, Pop rocks, Brausestangen in Überlänge, Halsketten und Uhren aus Hartkaramellen, PEZ, creepy jelly, Schleckmuscheln, rote Kirschlutscher, candy lipsticks... Es hat nur wenige Pfennige gekostet, noch heute denke ich an die armen Bäckereifachverkäuferinnen, die dann Kinder bedienten, die zwei Mark, manchmal mehr, in Süßigkeiten umsetzten, die eigentlich für eine Mahlzeit gedacht gewesen sind und noch heute höre ich in meinem Kopf die Frage, die an die Verkäuferin gerichtet war: Wie viel Mark habe ich noch übrig?

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