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G
Ich sag dir das! Das war echt voll unangenehm! Was für ein komischer Mensch!

02.01.2014 23:58 • #41


J
Trotz Sozialphobie und Angst vor Nähe (im Sinne von: von jemandem zu sehr vereinnahmt werden) mag ich Umarmungen. Ich bekomme sie leider so gut wie nie. Als Kind wurde ich ab und zu von meiner Oma gedrückt, das fühlte sich wunderbar an. Sie war ziemlich dick und daher herrlich weich und sie duftete immer gut
Den guten alten Handschlag finde ich an sich okay, aber ich will mir danach immer die Hände waschen, besonders wenn die andere Hand wässrig war und mir die Person nicht sympathisch war.
Mit Küsschen, egal ob auf Wange oder Mund, kann ich hingegen gar nichts anfangen. Auch Knutschen mit Männern fand ich immer komisch. Warum machen Menschen das? Es fühlt sich weder gut an noch ist es hygienisch. Ja, ich weiß, mit dieser Ansicht stehe ich sicher ziemlich alleine da

03.01.2014 00:00 • #42


A


Umfrage: Freundschaftliche Umarmungen

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G
Da, wo ich arbeite, achte ich komischerweise immer darauf, dass ich bei der Geldrückgabe nicht die Hand des Kunden berühre. Da finde ich Berührungen auch unangenehm.

03.01.2014 00:02 • #43


A
sowas finde ich gar nicht so schlimm komischerweise. da wäre ja nichts persönlichkeitsverletzendes dabei, das kann passieren. hab hier bei uns auch kundenkontakt und solche situationen passieren. macht mir gar nichts aus. nur wenn leute einem bewusst zunahe kommen, da könnte ich

03.01.2014 00:55 • #44


Streunerin
oder allgemein Menschen, die einen andauernd berühren müssen, wenn sie mit einem reden. Das mag ich gar nicht. Ich habe eine Lehrerin, die sich nach dem Unterricht gerne noch unterhält und dann ist ihre Hand mal auf meiner Schulter, am Arm, dann stupst sie einen an und natürlich unterschreitet sie auch noch den Wohlfühlabstand extrem und ich mag es nicht, wenn ich den Atem anderer als Wind im Gesicht spüre.
Dann rücke ich ein Stück weg, aber sie rückt nach und fingert weiter an einem herum.... also ne!

03.01.2014 03:31 • #45


A
Zitat von Rohdiamant:
Hallo Leute,
ich war ja so der ganz verschlossene Typ und freundschaftliche Umarmungen waren bei mir jetzt eher ein Fremdwort. Meine Mama und meine Tochter gut, aber dann?
Vor etwa 2 Jahren habe ich (zuerst telefonisch und schriftlich) einen sehr offenen Herrn kennengelernt. Der hat wohl alle und jeden in den Arm genommen und mich sehr zum Nachdenken gebracht. Heute kann ich Umarmungen annehmen und es werden auch seltsamerweise mehr. Ob das jetzt an meiner Ausstrahlung liegt oder dass ich nun Witwe bin, weiß ich nicht so genau. (Einer machte mal die Äußerung, dass er ja jetzt von meinem Mann nichts mehr zum Befürchten hätte). Die Aussage von Holgerson hat mich nun dazu veranlasst mal eine Umfrage zu starten. Mich würde interessieren, wie ihr euch selber einschätzt - offen, verschlossen.... und wie ihr mit den Umarmungen umgeht. Wen umarmt ihr und wann - generell oder nur zu bestimmten Anlass z. B. Trost. etc. Oder lasst ihr euch nur umarmen. Einfach alles was euch diesbezüglich einfällt oder selbst schon aufgefallen ist.

04.01.2014 04:36 • #46





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