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66

F
Zitat von Gerd50:
Das hab ich beobachtet, wenn ich bei einer Kirche vorbei fahre und sehe, was da alles heraus humpelt


Dann klopf Dir selber auf die Schultern und sei froh nicht zu diesen hirnkranken Deppen zu gehören.

22.11.2015 11:46 • #21


G
Mach ich Huber

Zitat:
hirnkranken Deppen zu gehören.


warum so vulgär? Sind ganz normale Menschen mit ihrer Meinung, deshalb finde ich den Ausdruck von dir fehl am Platz

22.11.2015 11:56 • #22


A


Seid ihr religiös?

x 3


F
Zitat von Gerd50:
Mach ich Huber

Zitat:
hirnkranken Deppen zu gehören.


warum so vulgär? Sind ganz normale Menschen mit ihrer Meinung, deshalb finde ich den Ausdruck von dir fehl am Platz


was da alles heraushumpelt ist nicht vulgär und auch nicht beleidigend ?
mhm, aha, ok, naja

22.11.2015 12:03 • #23


G
Zitat:
heraushumpelt ist nicht vulgär und auch nicht beleidigend


nein das ist Tatsache , achte darauf mal

22.11.2015 12:05 • #24


aldia249
Zitat von Gerd50:
Na sicher gehts ihnen besser, weil sie was zum Festhalten haben um nicht wieder Klammern zu erwähnen.
Und seien wir uns ehrlich, wer ist ist gläubig und sitzt Sonntags in der Kirche? Genau, es sind alte Männlein und Weiblein und warum, weil sie sich ein Leben nach dem Tod wünschen und Angst haben, dass die Zeit abläuft. Das hab ich beobachtet, wenn ich bei einer Kirche vorbei fahre und sehe, was da alles heraus humpelt


Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Ich denke dir Zeiten haben sich geändert. Früher war es in det Familie einfach so Tradition, dass man in die Kirche ging. Mich freut es, wenn ich sehe, wie sdie die ältere Generation ihren Glauben lebt und in die Kirche geht.

Ich selbst kann es leider auch nicht teilen. Bin zwar evangelisch, aber habe auch null Bezug dazu.Kirche hab ich immer verabscheut (dank Konfirmation vermutlich)

Ich weiß es nicht ob es da oben jemanden gibt. Manchmal glaube ich schon. Habe nämlich schon für mich einen übersinnliche Dinge erlebt. Aber konkret,Gott glaube ich nicht.

22.11.2015 12:10 • #25


aldia249
Yeah Handy Tippfehler. Sorry

22.11.2015 12:11 • #26


G
Zitat von aldia249:
Zitat von Gerd50:
Na sicher gehts ihnen besser, weil sie was zum Festhalten haben um nicht wieder Klammern zu erwähnen.
Und seien wir uns ehrlich, wer ist ist gläubig und sitzt Sonntags in der Kirche? Genau, es sind alte Männlein und Weiblein und warum, weil sie sich ein Leben nach dem Tod wünschen und Angst haben, dass die Zeit abläuft. Das hab ich beobachtet, wenn ich bei einer Kirche vorbei fahre und sehe, was da alles heraus humpelt


Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Ich denke dir Zeiten haben sich geändert. Früher war es in det Familie einfach so Tradition, dass man in die Kirche ging. Mich freut es, wenn ich sehe, wie sdie die ältere Generation ihren Glauben lebt und in die Kirche geht.

Ich selbst kann es leider auch nicht teilen. Bin zwar evangelisch, aber habe auch null Bezug dazu.Kirche hab ich immer verabscheut (dank Konfirmation vermutlich)

Ich weiß es nicht ob es da oben jemanden gibt. Manchmal glaube ich schon. Habe nämlich schon für mich einen übersinnliche Dinge erlebt. Aber konkret,Gott glaube ich nicht.


So ist es, jedem das Seine und das ist gut so!

22.11.2015 12:12 • #27


aldia249
Nur kotzt mich an, dass das nicht jeder so sieht und meint Kriege im Namen der Religion austragen zu müssen.

22.11.2015 12:14 • #28


N
Was hat die Religion aus den Menschen gemacht? Schaut euch das derzeitige Weltgeschehen an ...und da soll man an was glauben?

22.11.2015 12:33 • x 2 #29


Luna70
Zitat von Franz Huber:
Dann klopf Dir selber auf die Schultern und sei froh nicht zu diesen hirnkranken Deppen zu gehören.


Na, dann drücke ich dir mal fest die Daumen, dass für den Spruch nicht ganz, ganz lange in der Hölle schmorst.

Aber vielleicht zurück zum eigentlichen Thema:

Zitat von Mistake:
Ok ich löse auf
Ich habe beobachtet, dass es religiösen Menschen besser geht. Sie sind psychisch weniger anfällig habe ich das Gefühl. Ich kenne auch viele aus meiner Umgebung, die mich immer wieder zum staunen bringen. Sie können schwere Situationen besser verarbeiten und kommen damit besser klar. Ich meine sogar einen wissenschaftlichen Beitrag gelesen zu haben, der dies bestätigte (muss raussuchen wo das war).
Aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich das nur zustimmen.


Religion ist viel mehr als nur der Glaube an ein Leben nach dem Tod. Es geht meiner Meinung nach viel mehr um das Leben vor dem Tod. Und die Beobachtung, die du beschreibst, hängt vielleicht damit zusammen, dass gläubige Menschen durch ihr Gebet (oder wenn du so willst durch die Zwiesprache mit Gott) Kraft schöpfen. Die Religion kann einem Orientierung geben, also quasi einen Rahmen, in dem man persönliche Entscheidungen treffen kann.

Oder anders gesagt (aus meiner Sicht als Christ): es gibt Gottes Gebot, danach kann ich versuchen zu leben. Damit habe ich schon mal eine gewissen Sicherheit, was richtig und was falsch ist. Und in Zeiten der Not (wie eine psychische Krise) habe ich die Möglichkeit, um Hilfe zu bitten oder um einen Wink wie ich mich am besten aus der Situation befreie.

Ich sehe das wie Mistake: auch gläubige Menschen haben Krisen aber sie bekommen manchmal Hilfe die über Tabletten und Psychotherapie hinausgeht.

22.11.2015 12:46 • #30


igel
Völlig ok, Luna.

Ich würde ja auch gerne an den lieben Gott glauben, kann aber nicht.

22.11.2015 13:07 • #31


G
Zitat von Luna70:
Zitat von Franz Huber:
Dann klopf Dir selber auf die Schultern und sei froh nicht zu diesen hirnkranken Deppen zu gehören.


Na, dann drücke ich dir mal fest die Daumen, dass für den Spruch nicht ganz, ganz lange in der Hölle schmorst.

Aber vielleicht zurück zum eigentlichen Thema:

Zitat von Mistake:
Ok ich löse auf
Ich habe beobachtet, dass es religiösen Menschen besser geht. Sie sind psychisch weniger anfällig habe ich das Gefühl. Ich kenne auch viele aus meiner Umgebung, die mich immer wieder zum staunen bringen. Sie können schwere Situationen besser verarbeiten und kommen damit besser klar. Ich meine sogar einen wissenschaftlichen Beitrag gelesen zu haben, der dies bestätigte (muss raussuchen wo das war).
Aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich das nur zustimmen.


Religion ist viel mehr als nur der Glaube an ein Leben nach dem Tod. Es geht meiner Meinung nach viel mehr um das Leben vor dem Tod. Und die Beobachtung, die du beschreibst, hängt vielleicht damit zusammen, dass gläubige Menschen durch ihr Gebet (oder wenn du so willst durch die Zwiesprache mit Gott) Kraft schöpfen. Die Religion kann einem Orientierung geben, also quasi einen Rahmen, in dem man persönliche Entscheidungen treffen kann.

Oder anders gesagt (aus meiner Sicht als Christ): es gibt Gottes Gebot, danach kann ich versuchen zu leben. Damit habe ich schon mal eine gewissen Sicherheit, was richtig und was falsch ist. Und in Zeiten der Not (wie eine psychische Krise) habe ich die Möglichkeit, um Hilfe zu bitten oder um einen Wink wie ich mich am besten aus der Situation befreie.

Ich sehe das wie Mistake: auch gläubige Menschen haben Krisen aber sie bekommen manchmal Hilfe die über Tabletten und Psychotherapie hinausgeht.


Wenn du das so empfindest ist es auch ok für dich Luna, jedoch brauch ich keine Gebote Gottes um zu wissen, was richtig und falsch ist.

22.11.2015 13:32 • #32


W
Zitat von Mistake:
Ok ich löse auf
Ich habe beobachtet, dass es religiösen Menschen besser geht. Sie sind psychisch weniger anfällig habe ich das Gefühl. Ich kenne auch viele aus meiner Umgebung, die mich immer wieder zum staunen bringen. Sie können schwere Situationen besser verarbeiten und kommen damit besser klar. Ich meine sogar einen wissenschaftlichen Beitrag gelesen zu haben, der dies bestätigte (muss raussuchen wo das war).
Aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich das nur zustimmen.


Diese Lebenserfahrung habe ich auch gemacht. Mein Gottvertrauen hat mir schon oft über schwere Krisen hinweg geholfen. Und jedes mal, wenn ich mein Gottvertrauen verloren hatte, ging es mir nicht gut. Vor allem, wenn ich mich mal wieder alleine aus schwierigen Lagen kämpfen musste. Auch manche Ereignisse in meinem Leben zeigten mir, dass da irgendwo jemand ist, der mich beschützt.
Ich bin auch kein Mensch, der zur Kirche eilt. Denn zu viele erlebte ich darin, die die Woche über die Falschheit in allen Zügen auslebten, aber jeden Sonntag fein gekleidet in den ersten Bänken saßen. Nicht alle, aber es waren einige.

Aber ich habe so eine freie Art zu glauben, die passt zu gar keiner Religion so richtig. Das Buch: Hallo Mr. Gott hier spricht Anna, hatte mich geprägt. Und ich dachte schon immer zu viel nach, als das mich irgend ein Pfarrer oder gläubige Menschen hätten prägen können. Auch finde ich es nicht in Ordnung, dass manche religiöse Gemeinschaften glauben, ihr Glaube wäre der einzige und richtige Glaube.

22.11.2015 13:43 • x 1 #33


W
Zitat von Gerd50:
Zitat von Luna70:
Zitat von Franz Huber:
Dann klopf Dir selber auf die Schultern und sei froh nicht zu diesen hirnkranken Deppen zu gehören.


Na, dann drücke ich dir mal fest die Daumen, dass für den Spruch nicht ganz, ganz lange in der Hölle schmorst.

Aber vielleicht zurück zum eigentlichen Thema:

Zitat von Mistake:
Ok ich löse auf
Ich habe beobachtet, dass es religiösen Menschen besser geht. Sie sind psychisch weniger anfällig habe ich das Gefühl. Ich kenne auch viele aus meiner Umgebung, die mich immer wieder zum staunen bringen. Sie können schwere Situationen besser verarbeiten und kommen damit besser klar. Ich meine sogar einen wissenschaftlichen Beitrag gelesen zu haben, der dies bestätigte (muss raussuchen wo das war).
Aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich das nur zustimmen.


Religion ist viel mehr als nur der Glaube an ein Leben nach dem Tod. Es geht meiner Meinung nach viel mehr um das Leben vor dem Tod. Und die Beobachtung, die du beschreibst, hängt vielleicht damit zusammen, dass gläubige Menschen durch ihr Gebet (oder wenn du so willst durch die Zwiesprache mit Gott) Kraft schöpfen. Die Religion kann einem Orientierung geben, also quasi einen Rahmen, in dem man persönliche Entscheidungen treffen kann.

Oder anders gesagt (aus meiner Sicht als Christ): es gibt Gottes Gebot, danach kann ich versuchen zu leben. Damit habe ich schon mal eine gewissen Sicherheit, was richtig und was falsch ist. Und in Zeiten der Not (wie eine psychische Krise) habe ich die Möglichkeit, um Hilfe zu bitten oder um einen Wink wie ich mich am besten aus der Situation befreie.

Ich sehe das wie Mistake: auch gläubige Menschen haben Krisen aber sie bekommen manchmal Hilfe die über Tabletten und Psychotherapie hinausgeht.


Wenn du das so empfindest ist es auch ok für dich Luna, jedoch brauch ich keine Gebote Gottes um zu wissen, was richtig und falsch ist.


Wäre ja wohl hart, wenn nur Gläubige wüssten was richtig und was falsch ist. Ich glaube so mancher Ungläubige weiß das eher.
Vor allem Leben diese christlich ohne eine Belohnung im Himmelreich zu erwarten

22.11.2015 13:46 • #34


Luna70
Zitat von Wolke P:
Wäre ja wohl hart, wenn nur Gläubige wüssten was richtig und was falsch ist. Ich glaube so mancher Ungläubige weiß das eher.
Vor allem Leben diese christlich ohne eine Belohnung im Himmelreich zu erwarten


Ich habe ja auch nur von meiner persönlichen Erfahrung gesprochen und dass es eine Orientierung sein kann. Es ging dem TE ja um die Frage, ob und wenn ja warum gläubige Menschen mit Krisen besser umgehen können. Habe ich zumindest so verstanden.

Zitat von Wolke P:
Ich bin auch kein Mensch, der zur Kirche eilt. Denn zu viele erlebte ich darin, die die Woche über die Falschheit in allen Zügen auslebten, aber jeden Sonntag fein gekleidet in den ersten Bänken saßen.


Richtig, die kenne ich auch. Im wahrsten Sinne des Wortes eben scheinheilig. Je deutlicher jemand seinen Heiligenschein vor sich her trägt, desto vorsichtiger bin ich aus persönlicher Erfahrung.

Zitat von igel:
Völlig ok, Luna.

Ich würde ja auch gerne an den lieben Gott glauben, kann aber nicht.


Das tut mir leid für dich und das meine ich überhaupt nicht herablassend oder ironisch. Vielleicht begegnet er dir ja noch, wenn es gar nicht erwartest. Könnte passieren, wenn du dein Herz und deinen Geist für ihn öffnest.

22.11.2015 13:58 • #35


W
Zitat von Luna70:
Zitat von Wolke P:
Wäre ja wohl hart, wenn nur Gläubige wüssten was richtig und was falsch ist. Ich glaube so mancher Ungläubige weiß das eher.
Vor allem Leben diese christlich ohne eine Belohnung im Himmelreich zu erwarten


Ich habe ja auch nur von meiner persönlichen Erfahrung gesprochen und dass es eine Orientierung sein kann. Es ging dem TE ja um die Frage, ob und wenn ja warum gläubige Menschen mit Krisen besser umgehen können. Habe ich zumindest so verstanden.


Das hatte ich auch so verstanden Luna
Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass so mancher nicht Gläubige, gläubiger lebt als so mancher Christ/Gläubige

Aber Gestern hatten sich auch wieder meine Kolleginnen gewundert, weil ich am Freitag sagte: Morgen kommt alles, die Aktion wird klappen und das Wetter wird entsprechend sein.
Eine Kollegin sagte: Wie kannst du immer so optimistisch sein?
Da sagte ich nur: Mein Gottvertrauen. Ohne den hätte ich schon längst den Kopf in den Sand gesteckt

22.11.2015 14:14 • #36


W
So und jetzt habe ich endlich kapiert, wie ich nur ein Teil eines Beitrages zitieren kann
Ne hat doch nicht so ganz geklappt.

22.11.2015 14:15 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Zitat:
Ohne den hätte ich schon längst den Kopf in den Sand gesteckt


Na dann kann man dich als Fahrradständer verwenden

Scherzerl

22.11.2015 14:18 • #38


W
Zitat von Gerd50:
Zitat:
Ohne den hätte ich schon längst den Kopf in den Sand gesteckt


Na dann kann man dich als Fahrradständer verwenden

Scherzerl


Jetzt weist, warum ich es nicht tue. Ich will nicht als Fahrradständer enden Scherzbold
Darum bleibts Köpfel auch immer schön oben

22.11.2015 14:21 • #39


G
Ist auch sicherer für dich

22.11.2015 14:22 • #40


A


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