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crazy030
Mahabharata

Kannst du mir mal erklären, was du hier für einen Blödsinn von dir gibst? Von mir aus können die Zeugen Jehovas alle sofort im Erdboden versinken. Und du tust so, als ob ich die hier verteidige. Kannst du mal bitte richtig lesen? Oder bist du geistig nicht in der Lage zu verstehen, was du liest?

Trotzdem geht es um Fakten! Und die Zeugen Jehovas sind nun mal keine verbotene Sekte. Warum tust du dann so? Lies doch mal den Wikipedia Artikel! Da steht doch, die sind staatlich als Kirche anerkannt. Ob mir und dir das nun passt, ist ne andere Sache. Aber so ist es nun mal.

Was da passiert, ist ein andere Sache.

Aber was passiert denn in unserer normalen Kirche? Heute nicht mehr, aber früher, über Jahrhunderte Mord, Ausbeutung, Kriege, Unterdrückung durch die Kirche, im Namen der Kirche. Wo sind denn die Grundstücke her, die die Kirche heute noch hat? Wo kommt der Reichtum her?

Und in der heutigen Zeit Missbrauchsskandale, gestörte Sichtweisen und man nimmt lieber den Tod in Kauf (Kond., AIDS etc.).

05.04.2013 21:08 • #61


T
Selber bin ich nicht gläubig aber ich denke der Papst ist für Millionen von Menschen eine sehr wichtige Person an der sie sich orientieren und an dem sie irgendwie Halt finden.

05.04.2013 21:58 • #62


A


Neuer papst

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R
Ich bin auch nicht religiös. Denke, dass der Papst es gut machen wird- wenn ihm die Kurie nicht Knüppel zwischen die Beine wirft. Er kommt menschlich rüber und macht einen bescheidenen Eindruck. Benedikt ist auch bescheiden, dass sollte man dennoch nicht vergessen. Nur, finde ich, hatte er mitunter sehr viel Prunk um und an sich.

06.04.2013 08:27 • #63


Dubist
der neue papst ist mir symphatisch, er scheint etwas Freiheiskämpferisches an sich zu haben, das geföllt mir sehr

06.04.2013 12:02 • #64


G
Ich freue mich auch über den neuen Papst... besonders freut mich das er eine arme Kirche für Arme will, wünsche ich mir schon lange...

06.04.2013 12:50 • #65


R
Hat man schon gesehen: Einfache Dienstkleidung. Was mir auch sofort zu Ostern aufgefallen ist: keine roten Schuhe- aber die könnte er von mir aus ruhig tragen- ist doch Papa- bil

06.04.2013 13:51 • #66


T
Der Papst soll vor allem Ruhe und Konstanz in die Kirche bringen. Die Kirche ist ein weltweites Imperium mit Millionen von sehr, sehr unterschiedlichen Menschen. Grosse Experimente haben da keinen Platz, sie verunsichern die Menschen nur, die meisten wollen, dass sie eine verlässliche Grösse haben, an die sie glauben können und die nicht plötzlich etwas anderes macht. Das mag ok sein für uns Europäer aber in der dritten Welt will man einen zuverlässigen gradlinigen Mann, es gibt dort zu viele Probleme im Alltag die die Menschen schon stark belasten.

06.04.2013 21:49 • #67


B
Mein geistloser Senf :

Ich persönlich bin Atheist, habe meinen Glauben schon wenige Minuten
nach meiner Geburt verloren, und daher auch sehr wenig Bezug zur Kirche.

Dennoch macht der neue Papst auch auf mich einen vorerst guten Eindruck.

06.04.2013 22:08 • #68


M
Finde den neuen Papst auch recht menschlich und bescheiden wirkend.
Im Gegensatz zu unserem deutschen Papst, der auch bescheiden war, aber eben sehr wissenschaftlich/geistig entrückt schien, macht dieser einen den Menschen sehr zugewandten, regelrecht herzlichen Eindruck.
Das mag auch an der Mentalität liegen- ein Mensch aus Polen oder Deutschland ist eben kühler vom Temperament her als ein Südamerikaner!
Ich muss sagen, er ist der fünfte Papst, den ich in meinem Leben erlebe, und mir persönlich ist er der sympathischste.
Mal sehen, ob er hoffentlich auch in Sachen Frauenintegration in der Kirche, Aids- Prävention, Akzeptanz gleichgeschlechtlich, Teilnahme Geschiedener an der Kommunion usw. etwas voran bringen wird.
Würde es der Weltkirche wünschen, menschlicher zu werden und im 21. Jahrhundert anzukommen, denn die Menschen suchen nach Werten und Orientierung, und Kirchen, die sich in unmenschlich anmutenden Statuten und Dogmen festgebissen haben, erhöhen den Zulauf zu gefährlichen Sekten, den Dro., die Orientierungslosigkeit und Verrohung in der Gesellschaft usw.
Man kann ihm nur alles Gute wünschen.

11.04.2013 22:54 • #69


C
Religion ist ursprünglich dafür da gewesen, den Menschen zu zeigen, wie nichtig ihre Ansichten in der Relation zum Allumfassenden, zum Einen, zum Gott sind. Heute will aber jeder von der Kirche, dass sie seine eigene Ansichten teilt oder ihn vor der Gewalt anderer schützt u. ä.. Das ist ein Missverständnis. Tut sie es nicht, ist sie die böse Kirche. Das ist ein infantiler Wunsch nach Mama und Papa, deren beschützende Rolle nun eine Institution übernehmen soll, damit es einem doch endlich gut gehen kann.

gleichgeschlechtlich wird bis heute von vielen als eine psychische Störung diagnostiziert, weil sie u. a. die Folge einer frühen Bindungsstörung ist. Ein Homo ist nicht jemand, der Männer liebt, sondern einer, der Frauen hasst. Das hat mit einer allumfassenden Liebe oder Bescheidenheit und Armut in der Religion wohl nichts zu tun. Eine Kirche, die unsere verkehrte Welt als Ausgangsbasis und Sprungbrett zu einer besseren Welt erklären würde, wäre keine Kirche. Ich hoffe und weiß eigentlich auch, dass das nie geschehen wird.

12.04.2013 00:15 • #70


crazy030
Zitat von Chiaries:

gleichgeschlechtlich wird bis heute von vielen als eine psychische Störung diagnostiziert, weil sie u. a. die Folge einer frühen Bindungsstörung ist. Ein Homo ist nicht jemand, der Männer liebt, sondern einer, der Frauen hasst. Das hat mit einer allumfassenden Liebe oder Bescheidenheit und Armut in der Religion wohl nichts zu tun.
Wie kommst du denn darauf? Reden wir von Deutschland? Welcher Arzt oder Psychologe diagnostiziert denn bei uns gleichgeschlechtlich als psychische Störung? Wie lautet der Diagnoseschlüssel?

Ein Homo kann übrigens auch ne Frau sein.

12.04.2013 00:48 • #71


C
gleichgeschlechtlich ist seit 1991 aus dem ICD-10 raus:

http://www.presseoase.de/index.php/2009 ... rkrankung/

nach Meinung vieler eine Aktion mit rein politischem Hintergrund, und wird in der Fachwelt weiterhin als eine frühe Indentitäts-und Bindungsstörung erkannt, exemplarisch dazu aus der Welt der Forschung:

http://books.google.de/books?id=JjSIbDd ... ngf=false

und exemplarisch zum selbst Nachvollziehen:

http://www.narth.com/docs/ger-hallmann3.pdf

An das öffentliche und oft theatralische Ausleben der Symptomatik haben sich in Deutschland sicher viele gewöhnt und manche betrachten das Legalisieren als eine Art Fortschritt, verbunden mit Freiheitsempfinden. Da kann man sich aber auch fragen, wie unfrei sich ein Mensch fühlen muss wenn er derartigen Illusionen nachhängt.

Angesichts der Tatsache, dass jeder 3. Westeuropäer an behandlungsbedürftigen psychischen Störungen leidet, ist die öffentliche Meinung sowieso keinen Pfifferling wert, und wenn irgendwann die Zeit kommen sollte, in der Tavor frei zum Konsum in Straßencafés angeboten wird während Borderliner gruppenweise in den Stadtparks ritzen, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Papst und Kirche noch mehr Zulauf haben werden, und das aus einem guten Grund.

Grüße!

12.04.2013 10:55 • #72


crazy030
Chiaries

Ganz ehrlich? Absoluter Blödsinn! Das hat nicht mit der Realität zu tun, jedenfalls nicht bei uns und und vielen anderen Ländern auch nicht.

Aber es gibt natürlich noch einige ewig Gestrige, wie dich, die daran gern festhalten. Fakt ist doch, es gibt zu dem Thema Unmengen von Theorien. Davon löst man sich aber immer mehr und in unseren Breitengraden spielen sie keine Rolle mehr, absolut nicht.

Krankheiten sind i.d.R. heilbar. Oder? Wie viele Homos konnte man denn die letzten 100 Jahre heilen, wenn es eine Krankheit sein soll?

Verprügeln, verfolgen, vergasen, bestrafen, einsperren, ja, das konnten man. Aber heilen? Nein. Und das geschah und geschieht, weil Menschen so ticken wie du, Chiaries. Wer die eigentlichen Kranken sind, ist die Frage.

Zu Entstehung kann man nicht mehr sagen:

http://www.befah.de/infos/wie_entsteht_ ... index.html

Zitat:
An das öffentliche und oft theatralische Ausleben der Symptomatik haben sich in Deutschland sicher viele gewöhnt und manche betrachten das Legalisieren als eine Art Fortschritt, verbunden mit Freiheitsempfinden.

Aha. Verstecken sich Heteros? Machen die ihre Liebe und Neigung nur im Untergrund öffentlich? Nö. Und warum sollten das Homos machen?

Ich gehe jetzt mal bei dir davon aus, was stört dich denn daran? Fühlst du dich von Homos bedroht, nehmen sie dir was weg? Nehmen wir mal Anne Will und Frau, Hella von Sinnen und Frau, Wowereit oder Westerwelle mit Partnern u.a., was stört dich denn daran, wenn einer von denen mit Partner bei einer Veranstaltung sitzt im Gegensatz vielleicht zur Kanzlerin mit Mann? Was macht es denn für einen Unterschied?

Und du hast was gegen Schubladen? Warum packst du denn Menschen dann in Schubladen?

Gerade du bist doch die personifizierte Schublade. Gute Veganer, böse, tote Tiere essende Fleischesser. Psychisch kranke, die sich Homos nennen und gute Heteros. Oder?

In wenigen Jahren wird auch bei uns die Homo Ehe 100% mit der Hetero Ehe gleichgestellt sein, rechtlich, steuerlich, in allen Punkten. Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Aber es wird natürlich auch dann und bestimmt noch in 100 Jahren Menschen geben, wie dich, die über ihren steinzeitlichen Horizont nicht hinauswachsen.

Zitat:
gleichgeschlechtlich ist keine Krankheit - Kalifornien verbietet Umerziehung

http://www.n-tv.de/politik/Kalifornien- ... 66586.html

Aber es ist eben immer noch ein Problem, welches von der Kirche (nicht alle) aufrechterhalten wird. Der Schwachsinn kennt manchmal kaum Grenzen: http://www.vangardist.com/debatte/homos ... weiter-weg

Zitat:
Angesichts der Tatsache, dass jeder 3. Westeuropäer an behandlungsbedürftigen psychischen Störungen leidet
Das stimmt nicht. Sicher könnte man bei vielen Menschen psychische Störungen diagnostizieren. Das hat aber auch was damit zu tun, weil die Diagnosekriterien in den letzten Jahrzehnten enorm erweitert wurden. Wer heute z.B. einer Asperger Syndrom Diagnose bekommt, der hätte die vor 20 Jahren meist nicht bekommen und wäre weit davon entfernt.

Aber selbst heute, behandlungsbedürftig bedeutet ja, die Person ist durch die Erkrankung so stark eingeschränkt, dass sie ihren Alltag nicht mehr meistern kann und ohne fremde Hilfe nicht mehr klarkommt. Und sorry, also das ist ganz sicher nicht bei jedem 3. der Fall.

12.04.2013 12:56 • #73


I
@Crayz: Toller Beitrag, den ich voll und ganz unterschreiben kann.

12.04.2013 15:04 • #74


crazy030
Danke

12.04.2013 15:10 • #75


crazy030
Nachtrag

Zitat:
Deutscher Bundestag - Wissenschaftliche Dienste

Verfassungsmäßigkeit eines Verbotes von Therapien zur Behandlung der gleichgeschlechtlich


In der medizinischen Fachwelt wird gleichgeschlechtlich nach der ganz herrschenden Auffassung nicht (mehr) als Krankheit, sondern als sexuelle Orientierung verstanden, die grundsätzlich keiner Therapie bedarf.
http://www.volkerbeck.de/fileadmin/user ... assung.pdf

Zitat:
Deutscher Bundestag - Wissenschaftliche Dienste

Verbot von Therapien zur Behandlung von gleichgeschlechtlich


2.1. gleichgeschlechtlich und Krankheit

Der Begriff gleichgeschlechtlich bezeichnet die sexuelle Orientierung und Aktivität mit Bezug auf Partner des gleichen Geschlechts. gleichgeschlechtlich stellt nach Auffassung der meisten Wissenschaftler im Bereich der Psychologie und Psychiatrie keine psychische Erkrankung dar. Da die früher weit verbreitete Auffassung von gleichgeschlechtlich als pathologisch zu beurteilende Störung der psychosexuellen Entwicklung durch empirische Daten nicht gestützt wird, ist die Diagnose gleichgeschlechtlich bereits im Jahr 1974 aus dem DSM 2 und im Jahr 1992 aus dem Krankheitskatalog der World Health Organization (WHO), der sog. ICD3, gestrichen worden.

Im ICD-105 bzw. in der deutschen Fassung ICD-10-GM6 ist die Diagnose gleichgeschlechtlich nicht mehr enthalten. Vielmehr ist der Kategorie „psychische Störungen und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung“ nunmehr der Hinweis vorangestellt, dass die Richtung der sexuellen Orientierung selbst nicht als Störung anzusehen ist.

Es wurde jedoch die sog. ich-dystone Sexualorientierung in diese Kategorie der ICD aufgenommen (F66.1). Diese Störung liegt vor, wenn die Geschlechtsidentität oder sexuelle Ausrichtung (hetero-, homo- oder bi.) des Patienten eindeutig ist, dieser jedoch den Wunsch hat, dass diese wegen begleitender psychischer oder Verhaltensstörungen anders wäre und sich möglicherweise einer Behandlung unterzieht, um diese zu ändern.

Neben der allgemeinen ICD existiert u.a. die sog. ICD – Classification of Mental and Behavioural Disorders als Spezialausgabe. Diese listet die Diagnosen in den Gebieten Psychosomatik, Psychiatrie und Neurologie auf und basiert auf Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen der amtlichen ICD-10 der WHO. Auch darin ist gleichgeschlechtlich nicht mehr als eigenständiges Krankheitsbild enthalten.

2.2. Behandlung von gleichgeschlechtlich

In der Vergangenheit wurde gleichgeschlechtlich als eigenständige Krankheit nach den bestehenden Diagnoseklassifikationssystemen diagnostiziert und als solche im Rahmen von sog. Reparations- bzw. Konversionstherapien behandelt.

Diese zielten darauf ab, die sexuelle Orientierung in Richtung der Heterosexualität zu verändern bzw. gleichgeschlechtlich Neigungen zu reduzieren. Diese häufig in den 60er und 70er Jahren angebotenen Therapien werden heute aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen in der medizinischen Fachwelt weitgehend abgelehnt.

So gibt es bisher keine wissenschaftlich validen Nachweise für die Wirksamkeit derartiger Therapien, während andererseits negative und schädliche Effekte der Behandlungen auf die therapierten Personen nachgewiesen wurden. Zu diesen zählen neben Ängsten u.a. soziale Isolation, Depressionen und erhöhte Suizidalität.
http://www.volkerbeck.de/fileadmin/user ... litaet.pdf

Das dazu und zur wissenschaftlichen Fachwelt.

12.04.2013 20:54 • #76


M
Zitat von islandfan:
@Crayz: Toller Beitrag, den ich voll und ganz unterschreiben kann.


Ich auch!

12.04.2013 21:40 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Na dann ist doch der Kindergarten wieder vollkommen. Wenn man von außen hierher kommt, kann man kaum erahnen, dass es andere Auffassungen geben könnte als sich mit den Ursachen psychischer Leiden zu beschäftigen ohne dabei andere zu diskriminieren. Aber manche brauchen ja das emotionale Drama, das Stigmatisieren, gegen das sie angeblich selbst ankämpfen.

Mal sehen, wer der nächste Auserwählte sein wird, gegen den du Stimmung machen wirst wenn ich nicht mehr da bin.

Bin gespannt. Nach deiner letzten Aktion ist jedenfalls so gut wie das halbe Panik-Angst-Ratgeber-Forum schwarz durch Abmeldungen geworden.

Und - manchmal hilft ein simpler Job gegen dein Leiden.

Ein guter Rat.

12.04.2013 22:03 • #78


M
Zitat von Chiaries:
Na dann ist doch der Kindergarten wieder vollkommen. Wenn man von außen hierher kommt, kann man kaum erahnen, dass es andere Auffassungen geben könnte als sich mit den Ursachen psychischer Leiden zu beschäftigen ohne dabei andere zu diskriminieren. Aber manche brauchen ja das emotionale Drama, das Stigmatisieren, gegen das sie angeblich selbst ankämpfen.

Du hast sicher deine gleichgeschlechtlich in diesem Forum gefunden.

Mal sehen, wer der nächste Auserwählte sein wird, gegen den du Stimmung machen wirst wenn ich nicht mehr da bin.

Bin gespannt. Nach deiner letzten Aktion ist jedenfalls so gut wie das halbe Panik-Angst-Ratgeber-Forum schwarz durch Abmeldungen geworden.

Und - manchmal hilft ein simpler Job gegen dein Leiden.

Ein guter Rat.


Du hast dich in dem Kindergarten aber scheinbar sehr wohl gefühlt,weil du immer wieder hier auftauchst.....

12.04.2013 22:08 • #79


crazy030
Zitat von Chiaries:
Und - manchmal hilft ein simpler Job gegen dein Leiden.
Welches Leiden? Job, was für ein Job? Ich hab einen. Rente bedeutet ja nicht, keinen Job haben zu können.

12.04.2013 22:17 • #80


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