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Wenn man den Thread nicht schnell genug findet um die ach so wichtige Erkenntnis des Tages zu teilen ist sie auch schon wieder vergessen!

Das sich manches wohl nie ändern wird

Das man mit einem Lächeln im Gesicht viel besser durchs Leben gehen kann

Das ein liebes Wort so viel bewegen kann wenn es von Herzen kommt

Das man immer und immer wieder versuchen muss auch in der größten sch. das positive zu finden

A


Erkenntnis des Tages

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Zitat von JniL:
soll ist ein blödes Wort. Entweder muss oder einfach gar nichts.

Aber auch das hört sich nach Stress, nach Zwang an. Probier's doch mal mit darf - also dürfen..

Bei Starkregen u Ueberflutung hoert der Spass auf,wenn man mal selbst betroffen ist.

Welcher Spaß. @Mariebelle
Versteh jetzt nicht was du meinst?

Ja,wenn das eigene Grundstueck zB unter Wasser steht...

Zitat von Idefix13:
Aber auch das hört sich nach Stress, nach Zwang an. Probier's doch mal mit darf - also dürfen..

Schön wäre es. Aber wenn du überleben willst braucht es klare Ansagen. Aber Ärzte können wohl rechtlich belangt werden wenn sie sich klar ausdrucken (hab ich das Gefühl, ist natürlich eine Unterstellung)

Es ziemt sich nicht, negativ zu pauschalisieren. Positive Verallgemeinerung jedoch ist gesellschaftlich anerkannt.

Doch wer hält sich schon daran, tief oder weniger tief in seinem Geiste?

Ich glaube, der Geist sehnt sich wieder mehr nach Schwarz oder Weiß. Die Bewertung ist zweitrangig - was zählt ist schlicht die (Ent-?)Scheidung an sich.

Wer entschieden hat, hat die Unwägbarkeit, die Grautöne, die dem Dasein inhärente Ambivalenz vermeintlich besiegt - und bleibt letztlich doch im Unklaren. Denn das Nicht-entscheiden ist der Wahrheit näher als jedes Fazit.

Man sieht nicht das All, vor lauter Planeten.
Man sieht nicht die Planeten, vor lauter Erde.
Man übersieht die Erde, vor lauter Menschen.
Man übersieht die Menschheit, vor lauter Völker,
Man sieht nicht das Volk, vor lauter Minderheiten.
Man erkennt nicht die Minderheit, vor lauter Individuen.
Man übersieht das Du, vor lauter Ich.

Man.

Zitat von JniL:
soll ist ein blödes Wort. Entweder muss oder einfach gar nichts.

Es sind beides eher negativ behaftete Wörter. Sagen auch viele Therapeuten.
Muss ist eine Befehlsform. Baut Druck und Zwang auf. Nicht jeder kann damit um.

Meine Einstellung:
Müssen muss ich gar nix,
Trigger

ausser schnaufen damit ich nicht ersticke.



Ich will, ich darf, finde ich besser. Oder maximal ich sollte.

Kommt wohl auf den Zusammenhang an.
Ich finde muss schafft klare Verhältnisse.
Wenn ein Arzt zu mir sagt ich sollte weniger trinken dann ist das mir zu unverbindlich. Wenn er sagt ich muss weniger trinken wenn ich das nächste Jahr überleben will, dann ist das für mich einfacher.

Tageserkenntnis:

Das eigene Heil betreffende Dekrete sind insbesondere bei Süchtlern selten dauerwirksam. Nur durch umfangreiches Verständnis der Sachlage seitens des Betroffenen kann überzeugtes heilsames Handeln ermöglicht werden. Die Notwendigkeit hierfür wiederum kann keine Pflicht oder Zwang seitens einer anderen Person oder Instanz erzeugen - lediglich jener verbliebene Rest der Selbstachtung und -liebe, sofern noch vorhanden.

Zwei Bratwurstsemmeln decken zwar den Tagesbedarf an Kalorien, machen aber nicht den ganzen Tag satt

@JniL welch eine Erkenntnis

Dieses Land befindet sich im Selbstzerstörungsmodus.
Es ist psychisch schwer erkrankt und gehört eigentlich auf die Couch.
Gehe von Deinen Beständen aus, nicht von Deinen Parolen sagte Gottfried Benn.

Ich würde das übersetzen mit : Geh von den Realitäten aus, nicht von Deiner Ideologie.

Rolf - Peter Sieferle hat das in seinem Buch Finis Germania geahnt und vielleicht deshalb den Freitod gewählt.

Vor vielen , vielen Jahren habe ich den Text einer in Deutschland lebenden Jüdin gelesen. Ich glaube, sie hieß Lea Fleischmann. In diesem Text attestiert sie den Deutschen einen tief sitzenden Selbsthass, ein schwer gestörtes Verhältnis zu eigenen Gefühlen, eine beispiellose Lieblosigkeit im Umgang miteinander.
Ihr Text war eine Abschiedsgruß an Deutschland, das sie nicht mehr aushielt und deshalb nach Israel zog.

Mich hat das damals sehr empört und ich fand, daß sie Unrecht hätte....................wie sich die Zeiten doch ändern.

Insbesondere wir Westdeutschen sind m. E. zu leicht steuerbar. Das macht uns anfällig für jegliche Manipulation - Politik, Medien, Pharmaindustrie, Kriegsindustrie, Geldindustrie.

Zudem sind wir auf der Oberfläche wohlfeil, wenn es um vorauseilende Selbstverurteilung und Überverantwortlichkeit geht. Wie es unter der Oberfläche ausschaut, ist ein ganz anderes Thema. Doch leider schafft es dieser innere Dialog (sofern vorhanden) nur selten an die Oberfläche. Der Einfluss der o. g. Institutionen ist zu stark, zu dauerhaft, zu angewöhnt.

Da wir verlernt haben, einfach mal nichts zu tun und stattdessen mit Abstand die Gesamtsituation zu betrachten, lassen wir uns stetig vereinnahmen - die technischen Schnittstellen sind jederzeit und überall verfügbar. Wie an einer Infusion hängen wir an der Zerstreuung, aus Angst vor dem Stillstand, der Stille, der Einkehr.

Die Kombination aus Abhängkeit und Manipulationsabsicht, gepaart mit einer immer noch unglaublich weitverbreiteten (vermeintlichen!) Komfortzone lässt uns quasi frohgemut ins Unglück taumeln. Obschon unsere Politiker nur noch Marionetten sind, zeigen sie uns doch tagtäglich das Selbstbild, das offenbar die Deutschen gerne (?) von sich hätten.

Deshalb glaube ich zumindest noch an das Individuum, an das Potenzial, das jeder von uns hat. In Krisenzeiten kann es mobilisiert werden. Andererseits - irgendwo las ich, Deutschland sei immer gerade mal 48 Stunden ohne warme Mahlzeit vom Bürgerkrieg entfernt...hoffen wir, dass das nur Polemik war.

Vielleicht ist die ganze Panik auch nur (mal wieder) Mache, um uns zu überstürzten Geldausgaben zu bewegen. Die Schulden, die wir dem Corona-Bühnenstück beigesteuert haben, müssen ja irgendwie abbezahlt werden. Ich sehe weder linke, noch liberale, noch rechte, noch konservative Köpfe im Bundestag. Stattdessen nahezu ausschließlich Extremisten, die sich vernünftig wähnen. Die wenigen, die sich noch sachlich äußern, werden als Schwurbler verunglimpft.

Die Politik (wenn man das überhaupt noch so nennen will) hat erheblichen Einfluss auf unsere mentale Gesundheit. Jeder von uns steht in der Verantwortung, sich und die Gesellschaft vor deren mentalen Einfluss zu schützen.

Die Krisenvorsorge beginnt vor allem im Kopf und nicht in den Gasspeichern.

Disziplin ist das Gegenteil von Strohfeuer
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Zitat von moo:
Insbesondere wir Westdeutschen sind m. E. zu leicht steuerbar. Das macht uns anfällig für jegliche Manipulation - Politik, Medien, Pharmaindustrie, Kriegsindustrie, Geldindustrie. Zudem sind wir auf der Oberfläche wohlfeil, wenn es um vorauseilende Selbstverurteilung und Überverantwortlichkeit geht. Wie es unter ...


Exzellenter Beitrag.

Sic semper tyrannis

Alles ändert sich ständig, auch wenn es nur ganz allmählich und unmerklich geschieht.

Erkenntnis des Tages : Sparen nicht an der falschen Stelle .

Ich habe mir gedacht , mal zweilagiges Klopapier zu kaufen anstatt vierlagiges , da es fast 1,50 billiger war. Nun ja , was soll ich sagen, nochmal kaufe ich es nicht.

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