Pfeil rechts

T
Hallo Adler83,

Du hast recht, der Begriff Vernunft war hier von mir nicht richtig gewählt.
Ich meinte damit ein System von Normen und Verhaltensweisen, das man verinnerlicht hat und das einem sagt, wie man in bestimmten Situationen zu sein und sich zu fühlen hat.
Vernunft ist denke ich bereits Bestandteil dessen, was ich als tieferes Wissen bezeichnet habe.

Zum Thema Selbstabwertungen hast Du meiner Meinung nach die Lösung bereits geschrieben: Ich bin so wie ich bin, das ist voll okay

Vielleicht könnte man dies noch ein bißchen erweitern und sich folgendes sagen:

Ich bin als Mensch völlig o.k.. Es wird noch Veränderungen geben, da das Leben
einen Entwicklungsprozeß beinhaltet. Ich war jedoch in jeder Phase meines
Lebens wirklich Ich und jede Phase und jeder Schritt war ein wichtiger Pfeiler
in diesem Entwicklungsprozeß. Ich werde deshalb aus dieser Erkenntnis heraus
in Zukunft nicht mehr so unbarmherzig streng mit mir umgehen.

21.01.2011 13:20 • #41


B
Hallo Adler 83

etc. bedeutet: Alle Begleiterscheinungen, Folgen und Symptome,
die Ängste mit sich bringen können (z.B. Depressionen, Einsamkeit,
psychosomatische Störungen ...)

21.01.2011 15:30 • #42


A


Belohnungen

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Adler83
Zitat von Beobachter:
Hallo Adler 83

etc. bedeutet: Alle Begleiterscheinungen, Folgen und Symptome,
die Ängste mit sich bringen können (z.B. Depressionen, Einsamkeit,
psychosomatische Störungen ...)


Zitat von Beobachter:
Akzeptanz, also annehmen des derzeitigen Ist-Zustandes (Ängste etc.).



Hallo Beobachter

verstehe. Für mich bedeutet annehmen dabei auch, wahrzunehmen, was dahinter ist, oder eben auch was gegebenenfalls nicht dahinter ist: an Vertrauen, Mut, Erfahrung, Lebendigkeit, Ehrlichkeit, Spontaneteität. Annehmen, wie ich bin, wie meine Vergangenheit ist, wo ich stehe, wie die Realität ist. Auch annehmen, dass ich jeden Tag etwas tun darf, um das zu überwinden. Annehmen, dass Angst dazu verleiten kann, sich gewaltig etwas vorzumachen, um nicht das eigene Herz schlagen spüren zu müssen, um nicht sagen zu müssen, was man wirklich denkt und will. Annehmen, dass man dagegen anrennen darf, dass von nichts nichts kommt und dass das Leben ganz einfach mit Anstrengung verbunden ist. Nicht selbstabwertend, sich nicht unmäßig und dauerhaft überfordern mit falschen Aktivitäten, aber eben auch annehmen, dass wir nur durch das Tun lebendig sind und eines Tages frei von überzogener, falscher Angst sein können, wenn wir das wirklich wollen.

22.01.2011 15:39 • #43


B
Hallo Adler83

Vorab:
Jeder Lebensweg, also jeder Mensch mit all seiner Erfahrungen, seinem
derzeitigen Ist-Bewusstsein und seinen Erwartungen und Zielsetzungen
ist unterschiedlich.

Mein persönliche Akzeptanzbegriff ist heute nahezu allumfassend.
Er bezieht die Vergangenheit (also auch die negativen Ereignisse) mit
ein, und er bezieht auch zukünftige Ziele und Möglichkeiten mit ein.

Völlig Zwanglose Grüsse, Der Beobachter

22.01.2011 17:01 • #44


Adler83
Zitat von Beobachter:
Vorab:
Jeder Lebensweg, also jeder Mensch mit all seiner Erfahrungen, seinem
derzeitigen Ist-Bewusstsein und seinen Erwartungen und Zielsetzungen
ist unterschiedlich.

Klar, ich hatte aus der Perspektive geschrieben, wie ich meine Situation mit Ängsten, Überwindungsversuchen und Momentanbewusstsein erlebe. Kannst du damit für dich gar nichts anfangen?

Zitat von Beobachter:
Mein persönliche Akzeptanzbegriff ist heute nahezu allumfassend.
Er bezieht die Vergangenheit (also auch die negativen Ereignisse) mit
ein, und er bezieht auch zukünftige Ziele und Möglichkeiten mit ein.

Verzeih mir bitte den kritischen Blick: Zukünftige Ziele bedeutet, du wirst dir in der Zukunft Ziele setzen? Hast du denn noch Ziele? Das muss ja nicht sein, vielleicht lebt es sich, je nach Einstellung, Situation, Alter, gemachten Erfahrungen tatsächlich leichter ohne? Wenn die Lebensqualität mit dem, was einem da wichtig ist, stimmt.

Zitat von Beobachter:
Völlig Zwanglose Grüsse, Der Beobachter

Prima, das ist besser als grundlose Zwänge

22.01.2011 19:03 • #45


Adler83
grußlose Zwänge hätte nicht so gut gepasst

22.01.2011 19:05 • #46


A
hallo,
worum geht es eigentlich in diesem Thread. Kann das mal jemand für mich zusammen fassen?

Grüsse

22.01.2011 19:15 • #47


B
Hallo Adler83

Doch, ich kann sehr oft etwas mit deinen Beiträgen anfangen, würden sie mich
nicht irgendwie erreichen, dann würde ich weniger denken und antworten.

Vieles von deinem Denken und den Lösungsversuchen kenne ich auch noch
sehr gut von mir selber (aus vergangenen Tagen).

Ja, und auch bei dem von mir gebrauchten Wort Ziele triffst du ins Schwarze.
(Könnte jetzt philosophisch klingen, soll es aber nicht sein).
Ich schreibe, mir keine Ziele mehr zu setzen, gleichzeitig ist natürlich die Akzeptanz
(und damit eine relative Ruhe, Angstfreiheit und halbwegige Zufriedenheit) ein Ziel
und immer wieder neue Arbeit an mir, um es gegen Rückfälle aufrechtzuerhalten.

Na ja, und viele Teilziele auf Bildungs- und Materialebene hatte und habe ich
in der zurückliegenden Zeit auch erreicht, meistens völlig problemlos.
Sogar menschliche Sozialbeziehungen und Wohn/Lebenssituationen waren
zwischendurch nahezu perfekt.
Nur ein eigenes Nest der Liebe und Geborgenheit konnte ich niemals finden.
(Zu gross waren die Ängste, die Selbstverbote, und zu stark der Fluchtreflex)
Und ohne das sind auch (im Laufe vieler Jahre) alle anderen Ziele (auch die
bereits erreichten) für mich wertlos geworden.

Das ist bestimmt nicht einfach zu verstehen, und noch weniger kann man es
auf andere Menschen so übertragen, aber es ist nun mein Weg. Vielleicht für
immer, vielleicht aber auch nur vorübergehend, wer weiss.

@Anna:

Es geht um den Lohn des Lebens mit all seinen Facetten.
(Für manch einen aber auch um die Selbstbelohnung für das Überleben)

Ohne grundlose Zwänge, aber mit ganz vielen Grüssen, Der Beobachter

22.01.2011 21:16 • #48


Adler83
Zitat von Anna10:
hallo,
worum geht es eigentlich in diesem Thread. Kann das mal jemand für mich zusammen fassen?

Grüsse


Um Belohnungen für Zielerreichung, Werte (persönlicher Sinn von Zielen), Anstrengung und Gelassenheit und was sich sonst so beim Schreiben daraus ergibt, Anna.

22.01.2011 21:37 • #49


Adler83
Zitat von Beobachter:
Vieles von deinem Denken und den Lösungsversuchen kenne ich auch noch sehr gut von mir selber (aus vergangenen Tagen).

Ah, okay. Zu den Lösungsversuchen soll Paul Watzlawick gesagt haben, dass die manchmal das eigentliche Problem sind. Darauf bin ich kürzlich von jemanden, bezogen auf meine eigenen Bemühungen in einem bestimmten Bereich (beruflich voran kommen), hingewiesen worden. In den letzten Beiträgen meinte ich aber keine Lösungsversuche in diesem Sinn, sondern ganz einfach, dass man sich im Leben mehr oder weniger anstrengen muss, wenn man etwas erreichen will, falls einem das nicht in die Wiege gelegt wurde (Erziehung zu Vertrauen, Zielstrebigkeit, Liebes- und Genussfähigkeit, reiches Elternhaus ...). Aber selbst dann, ohne Anstrengung erreicht man keine substanziellen Ziele.

22.01.2011 21:51 • #50


Adler83
Zitat von Beobachter:
Ich schreibe, mir keine Ziele mehr zu setzen, gleichzeitig ist natürlich die Akzeptanz (und damit eine relative Ruhe, Angstfreiheit und halbwegige Zufriedenheit) ein Ziel und immer wieder neue Arbeit an mir, um es gegen Rückfälle aufrechtzuerhalten.

Du setzt Rückfälle ja schon selbst in Anführungsstriche. Trotzdem, bevor ich das falsch verstehe: Warum Rückfälle in Anführungsstrichen?

22.01.2011 21:56 • #51


Adler83
Zitat:
Nur ein eigenes Nest der Liebe und Geborgenheit konnte ich niemals finden.
(Zu gross waren die Ängste, die Selbstverbote, und zu stark der Fluchtreflex)
Und ohne das sind auch (im Laufe vieler Jahre) alle anderen Ziele (auch die
bereits erreichten) für mich wertlos geworden.

Liebe und Geborgenheit ... hmm. Wenn man als erwachsener Mann nach Geborgenheit sucht, wird man keine Liebe finden, sondern Mitleid, wenn überhaupt. Und das ist keine Lösung. Das Gefühl, dass ohne Liebe alles andere wertlos erscheint, finde ich sehr verständlich. Es helfen meines Erachtens nur Glaube, Anstrengung, Steh-/Durchhaltevermögen.

22.01.2011 22:06 • #52


A
aha,
und dabei ergibt sich eine neue Frage: wieso muß oder sollte man sich persönliche Zielsetzungen selbst belohnen oder belohnt bekommen...was ist denn das für ein Kram? Mit dieser Dressur kommuniziert man mit Tieren. Man kann hervorragende Leistungen bei Kindern mit einem Belohnprinzip erreichen, aber was soll denn nun diese Argumentation @Adler83.

Auf meine Frage nach dem Sinn dieses Threads haben Adler83 und Beobachter verschiedene Antworten gegeben. Und so verschieden argumentieren hier die beiden auch gegeneinander.

Hier sage ich mal ganz klar, daß es absolut unnötig ist, daß sich erwachsene Menschen für irgendwelche erreichten Ziele selbst belohnen müssen oder belohnt werden sollten. Das Leben selbst sollte sich auch ohne sowas lohnen.

Liebe Grüsse
PS: selbstverständlich darf ein Mensch bis ans Lebensende Geborgenheit und Liebe suchen...dafür sind wir Menschen und menschlicher geht es nicht.

22.01.2011 22:07 • #53


C
Eigentlich sollte das Leben genug Belohnung sein....

Aber hin und wieder belohne ich mich auch mit schönen Dingen...einfach weil es Freude und mich glücklich macht...

lg.Eva

22.01.2011 22:10 • #54


Adler83
Wir argumentieren nicht gegeneinander, Anna, sondern tauschen Gedanken aus.

Du darfst dich auch gerne bei uns beiden bedanken, dass wir dir so entgegen kommend deine Bitte nach Zusammenfassung beantwortet haben. Ich war drauf und dran, dir zu empfehlen, den Thread selbst zu lesen, hab dir aber dann den Gefallen getan.

Zum Dank wertest du auch noch das Thema ab. Was soll das?

22.01.2011 22:13 • #55


A
@Adler,
ihr habt beide verschiedene Antworten auf meine Frage gegeben, als würdet ihr das Thema auch verschiedentlich verstehen. Deshalb überhaupt fragte ich DAVOR, worum es eigentlich ginge. Ihr schreibt somit exakt seit 3 Tagen aneinander vorbei.

Ein Gedankenaustausch benötigt aber eine gemeinsame Ebene, die kann ich hier leider nicht erkennen und ich denke auch nicht, daß erwachsene Menschen Belohnungen in dieser Art überhaupt nötig haben. Von Beobachter weiß ich das.

Logik funktioniert anders und Belohnprinzipien basieren auf Logik. Also frage ich dich nochmal: worum geht es hier eigentlich? @Adler83

Grüsse

22.01.2011 22:35 • #56


Adler83
Anna, das Thema ist vollkommen eindeutig. Warum fragst du mich noch, worum es geht? Es gibt einen Threadtitel und Antworten auf deine Bitte nach Zusammenfassung. Ist das der einzige Thread, der im Verlauf nicht ganz geradlinig ist? Muss das sein? Ist das deine Aufgabe, zu beurteilen, wie andere miteinander kommunizieren? Deine Meinung zum Thema ist angekommen. Und nu?

Ich finde es normal, sich Gedanken darüber zu machen, wie man sich für das Erreichen von Zielen belohnen kann. Wenn es von alleine läuft und das Leben an sich Belohnung ist, super. So wünsche ich mir das auch. So ist das bei mir aber noch nicht. Beobachter hat auch angemerkt, dass es Menschen mit unterschiedlichem Lebenshintergrund gibt. Da können auch verschiedene Lösungsversuche und Überlegungen mit verbunden sein. Bist nicht sehr tolerant, oder?

Und ich möchte gerne von anderen Usern wissen, wie die das handhaben. Sich etwas Gutes tun oder Das habe ich mir jetzt verdient kann man ja auch sagen und muss das nicht gleich auf Tiere und Belohnungssysteme reduzieren und abwerten. Wenn DU damit nichts anfangen kannst, ist das dein Problem.

22.01.2011 23:02 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Ich meine, Anna hat ihre Meinungsäußerung zum Thema zwar in einer etwas schrägen Art eingebracht, aber was die beiden Damen Anna und Chaosfee da ansprechen, hat m.E. durchaus etwas für sich:
Zitat von Chaosfee:
Eigentlich sollte das Leben genug Belohnung sein....
Deine Fragestellung, @Adler, geht offensichtlich ganz selbstverständlich davon aus, dass es überhaupt nötig ist, sich zu belohnen. Das beinhaltet, dass man vorher etwas getan hat, das man eigentlich gar nicht selber tun WOLLTE, sondern das man unter irgendeinem fremden Zwang, unter einer fremden Anordnung gehorsam, aber widerwillig getan hat. Eine Belohnung setzt eigentlich eine zweite Person voraus, bzw. ein Oben- und Unten-Verhältnis. Es ist eine kindhafte Haltung: Ich habe etwas Anstrengendes gemacht, das von mir verlangt wurde, ich habe durch einen andere Instanz gelitten, und nun will ich auch dafür belohnt werden!

Die Kunst der Zufriedenheit liegt eigentlich darin, dass man das will, was man muss. Man kann m.E. jede (ethische) Handlung intrinsisch motivieren, also selber einen Grund finden, warum man es machen WILL. Und wenn man dann geschafft hat, was man selber wirklich machen WOLLTE, dann braucht man eigentlich keine Belohnung, dann ist die getane Tat, das fertige Werk eigentlich die Belohnung selbst. Und es tritt entweder Freude oder Erleichterung ein.

Chaosfee schreibt dann weiter, in scheinbarem Widerspruch zu ihrer eigenen Meinung:
Zitat:
Aber hin und wieder belohne ich mich auch mit schönen Dingen...einfach weil es Freude und mich glücklich macht.
Ich glaube, Chaosfee hat den Begriff Belohnung verwendet, weil das heute oft so hingesagt wird. In Wirklichkeit ist es aber m.E. etwas anderes, nämlich: sich selber etwas Gutes tun, eben weil es Freude und einen glücklich macht - einfach so! Das ist nicht nur völlig legitim, sondern m.E. auch nötig. Wenn man immer nur etwas tut, was einen anstrengt (warum auch immer), laugt einen das auf die Dauer aus.

Ich denke, man sollte davon wegkommen, in der Kategorie Leiden + Belohnung zu denken, sondern besser in Leistung/Produktion/Anstrengung + Entspannung/Vergnügen. Anders gesagt: Brot + Spiele. Arbeiten fürs eigene Brot und sich dann auch Spiele = Vergnügen gönnen. Da ist dann kein Selbstmitleid, sondern Selbstverantwortung.

23.01.2011 00:08 • #58


T
Für mich war der Begriff sich belohnen bisher immer gleichbedeutend mit sich etwas Gutes tun im Sinne von nach Anspannung wieder zur Entspannung finden.

23.01.2011 01:08 • #59


B
Spätes Halihallo

@Adler83:

Anführungszeichen stehen bei mir für folgende Bitte:

Bitte haltet euch nicht zu sehr an diesem gewählten Begriff fest,
er ist nur einer von vielen möglichen Alternativbegriffen,
den ich zur Vermeidung unendlich langer Texte ausgewählt habe.

Angewöhnt habe ich mir dies hier im Forum, als mein eigentliches
Anliegen (keine Rückmeldung in der Therapie) wegen dem von mir
benutzten Wort Feedback ad absurdum gelaufen ist.

PS:
Geborgenheit bedeutet natürlich nicht in Watte gelegt und verhätschelt
(Hätte es auch in Anführungszeichen setzen sollen), sonder es steht für
ein Nest (Platz im Leben) gefunden zu haben.

@GastB:

Es wäre natürlich sehr schön, wenn einjeder nur tun müsse, was er
intrinsisch motiviert auch tun will.
Brot und Spiele erinnern mich zwar etwas an zäh wie Leder und hart
wie Kruppstahl, aber letztendlich sind Spiele auch eine Form von (B)Lohnung.

@tautröpfchen:

Einer Belohnung (kommt ja auch von Lohn) sollte immer auch eine Leistung
vorangegangen sein.
Natürlich schliesst dies ein sich zwischendurch etwas Gutes tun nicht aus.

@all:

Ich denke, man darf Erfolg nicht mit Belohnung verwechseln. Erfolg kann,
muss aber nicht, Belohnung genug sein.

Eine Katze, die erfolgreich eine Maus gefangen hat, braucht nach dem Essen
derselben nicht auch noch eine Belohnung.
Aber eine Katze die Männchen machen soll, völlig gegen ihren Willen und ihre
Natur, wird dafür eine Belohnung erwarten dürfen.

PS:
Für meine privaten und intrinsisch motivierten Anstrengungen brauche ich auch
keine zusätzliche Belohnung. Aber für angstbesetzte Einkäufe oder Gänge auf
Ämter erlaube auch ich mir IMMER eine kleine Belohnung. So soll es sein.

Viel Steine gab's und wenig Brot, Der Beobachter

23.01.2011 01:15 • #60


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