Pfeil rechts

G
Hallo ,
dass ist vielleicht auch ein Schritt, den man versuchen könnte.
Wenn ich mir das mit dem Quecksilber durchlese , passt absolut zu mir.

Studienergebnisse zu genetischer Prädisposition und CFSDr. med. habil. Wilfried P. Bieger In einer Studie an 40 Patienten wurde der Zusammenhang zwischen der individuellen Suszeptibilität gegenüber Umweltschadstoffen und dem Auftreten des chronischen Müdigkeitssyndroms untersucht. Die Studienpatienten unterzogen sich einer eingehenden Anamnese ihrer Symptome und ihrer derzeitigen Umweltbelastungssituation. Darüber hinaus wurden klinische und labortechnische Vorbefunde der Patienten in der Bewertung der Ergebnisse mit einbezogen. Demnach waren bei 14 Personen im peripheren Blut oder Stuhl erhöhte Konzentrationen an Pestiziden messbar. Bei 15 Personen wurde eine Belastung mit Schwermetallen, vorwiegend mit Quecksilber, festgestellt. 11 Personen gaben entweder an, keine Exposition mit Umweltschadstoffen gehabt zu haben oder es wurde bei ihnen kein Hinweis auf eine Belastung durch entsprechende Laboranalysen erbracht. Krankheitssymtomatisch dominierten in der Gruppe der Pestizidbelasteten vor allem neurologische Störungen, darunter Migräne, Sehstörungen, Gleichgewichts-verlust, Schwindel, Muskelschwäche und Lähmungen. In der Gruppe der Schwermetallbelasteten wurden am häufigsten Zahnfleischentzün-dungen, vegetative Störungen (z.B. Reizmagen, Reizdarm) und eine erhöhte Neigung zur Entwicklung von Allergien gegen Hausstaub, Nahrungsmittel und Pollen angegeben. In der Gruppe der Nicht-Schadstoffbelasteten überwogen rezidivierende virale und bakterielle Infektionen einhergehend mit Gelenk- und Kopfschmerzen sowie vegetativen Störungen.Enzymatische Tests (Detox-Test) der Phase I Enzyme ergaben bei den Erkrankten eine im Durchschnitt erhöhte Basalaktivität des Enzyms Cytochrom P450IA2. Dies liess eine erhöhte oxidative Stress-Situation vermuten, wie sie bei Belastung mit Schadstoffen und auch bei Infektionen auftritt.Die humangenetischen Untersuchungen in der Phase II Entgiftungsenzyme zeigte deutliche Unterschiede in den Polymorphismen bestimmter Enzyme bei den verschiedenen Patientengruppen. Von den Personen, die unter einer Pestizidbelastung litten, waren Polymorphismen im Enzym Glutathion-S-Transferase pi (GSTP1*B und *C), die mit einer verminderten Entgiftungsfunktion von Pestiziden korrelieren, mit 64% signifikant häufig. Bei gesunden Europäern liegt der Anteil des B Allels bei 28%. Das C Allel ist in der europäischen Normalbevölkerung extrem selten.Bei den Personen mit einer Schwermetallbelastung konnte bei 87% in der N-Acetyltrans-ferase-2 (langsame Acetylierer), bei 67% in der Glutathion-S-Transferase my (GSTM1 0-Typ) und bei 20% in der Glutathion-S-Transferase theta (GSTT1 0-Typ) funktionsrelevante Mutationen nachgewiesen werden.Bei nicht-Schadstoffbelasteten CFS-Patienten traten Polymorphismen in den untersuchten Phase II-Enzymen dagegen genauso häufig auf wie in der gesunden europäischen Gesamtbevölkerung. Dies entsprach in 57% der Fälle dem Typ des langsamen Acetylierers, in 48% dem Glutathion-S-Transferase my (GSTM1 0-Typ) und in 3% dem Glutathion -S-Transferase theta (GSTT1 0-Typ).Die Entwicklung eines CF-Syndroms ist nach heutigem Wissensstand ein multifaktorieller Prozess, der durch verschiedene Einflüsse ausgelöst und gefördert werden kann. Differenzialdiagnostisch ist das CFS daher nur schwer zu erfassen. Die von uns in einer Studie gewonnenen Ergebnisse zeigen erstmals einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer genetischen Prädisposition und der Entwicklung eines chronischen Müdigkeitssyndroms unter Exposition mit Umweltgiften. Die Untersuchung der individuellen genetischen Suszeptibilität gegenüber bestimmten Schadstoffklassen kann somit ein geeignetes Hilfsmittel darstellen, um die Ursache für die individuelle Entwicklung eines Chronic Fatigue Syndroms besser beurteilen und behandeln zu können. Mehr Infos unter Medizinische Laboratorien München: www.milab.de
nach oben

28.08.2002 10:37 • 01.09.2002 #1


11 Antworten ↓


R
Sali Mario

Langsam hab ich das Gefühl, DU, aber nur DU bist wirklich vergiftet; und zwar dein Verstand.
Lass eine Haaranalyse machen, dann wirst du sehen, was für Schwermetalle sich in deinem Körper abgelagert haben. Wahrscheinlich hast du seit deiner Geburt irre Mengen zu dir genommen, daher die Gewichtszunahme bis heute!

30.08.2002 15:04 • #2


A


Etwas ganz Interessantes!

x 3


G
Du Obertrottel, dass war ja nur ein Vorschlag, weil da auch Reizdarm dabei stand, aber wahrscheinlich hast Du es es erst gar nicht geschafft bis dahin zu lesen. Warum regst DU dich so auf? Ich klammere mich an jeden Stohalm , soweit ist es schon bei mir. Hätte ja sein können, dass es schon mal jemand auf dieser Schiene probiert hat, deshalb habe ich das hier ausgehängt. Was bist du denn für ein Großmaul?

30.08.2002 15:43 • #3


R
Mario
Es tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe, denn das war keineswegs meine Absicht. Ich hab diesen sche... RD halt auch schon zu lange, hab aber festgestellt, dass es mir besser geht, seit ich begriffen habe, dass er auf (bis anhin verdrängte) Probleme zurückzuführen ist, und ich angefangen habe, diese zu analysieren und mein Leben umzukrempeln. Es geht zwar SEHR (für mich zu) langsam, ich hab aber auch erst im Mai damit angefangen. Dafür, dass die ersten RD-Zeichen ca. 1982 aufgetaucht sind ist der Erfolg doch schon ganz gut. Deshalb und nur deshalb schlage ich seit einiger Zeit vor: versuch mal NICHT auf der physischen, sondern der geistig/seelischen Ebene deinen "Stein" im Bauch zu "empfinden" und dann einen Weg aus dem Dilemma zu finden. Du kannst mir jederzeit auch gerne E-Post an meine Adresse schicken; vielleicht gelangen wir durch gegenseitigen Meinungsaustausch schneller zu einem "normalen" Alltag zurück.
Liebe Grüsse
Joachim

31.08.2002 02:05 • #4


G
Hmm, ich frage mich wie dass denn funktionieren soll?
Ich stehe morgens auf und habe schon totale Unruhezustände in mir, ohne dass ich da irgendwas dran machen kann.

31.08.2002 13:27 • #5


R
Jo, diesen Zustand kenn ich zu Genüge. Also folgendes: leg dich mal aufs Bett und sag freundlich zu deinem Verstand, er solle sich in der nächsten Zeit als Zuschauer verhalten. Du musst nett zu ihm sein, nicht abweisend! Dann horchst du einfach mal in dich hinein, ohne die Gefühle (auch, oder wahrscheinlich vor allem Ängste) zu analysieren oder zu bewerten. Schau einfach mal, was so in dir vorgeht. Vielleicht klappts auch nicht das erste mal, aber das kommt schon. Das Wichtigste ist, dass du dein Vernunftsdenken nicht mit Gewalt abstellst, sondern gütig die Anweisung gibst, sich im Hintergrund zu halten. Hab einfach keine Angst, was passieren kann, du wirst es, auch wenn du das Gefühl haben solltest, in einem Strudel zu ertrinken, überleben. Nach spätestens einer Woche ist's vorbei. Des weiteren kannst du dich ruhig und mit geschlossenen Augen hinsetzen, deine Arme und Beine schwer werden lassen und dir vor deinem inneren Auge eine Blume vorstellen. Dann hör mal (wieder mit obigem Hinweis an deinen Verstand) genau zu, was dir diese Blume sagt und zeigt. Probier später, diese Blume zu zeichnen und dieses Bild zu analysieren. Das Allerwichtigste aber ist, dass du die Gedanken, die dir täglich durch den Kopf gehen, niederschreibst. Dein Denken wird sich verändern und du bekommst neue Erkenntnisse über die Welt. Ich weiss, das alles klingt lächerlich und unglaubwürdig, aber es hilft. Als Ergänzung empfehl ich dir das Taschenbuch "Freude durch Stress" von Vera F. Birkenbihl. Jetzt viel Spass und Erfolg; in ein paar Wochen wirst du die Welt wieder mit anderen Augen sehen und Zukunftspläne schmieden! Aber beginne JETZT.

Liebe Grüsse
Joachim

31.08.2002 16:49 • #6


G
Na ja , dann mal vielen Dank.
Ich war ja erst vor kurzem in einer Kur, die hat aber auch nicht viel gebracht. Ich werde es mal probieren.

31.08.2002 17:16 • #7


G
Natürlich jedem das Seine!! Aber wenn Mario oder z.B. ich so reagieren würde, wie Du auf seine Schwermetalle, dann könnte man auch sagen: "schon viele Blümchen gemalt!" Ist es das, was Du "Leben-umkrempeln" bezeichnest? Ich weiß, daß ich damit überhaupt nichts anfangen kann. Es hat bei mir in der Geburtsvorbereitung nicht geklappt. Ich konnte weder eine sich öffnende Blume noch ein sich vollsaugender Schwamm sein. Was tut so ein Mensch dann? Hast Du noch einen Tip, denn Du hast ja anscheinend Besserung Deines RD erfahren. Liebe Grüße, Romi

31.08.2002 19:51 • #8


R
Sali Romi

Es geht nicht um "Blümchen malen", sondern ums Abschalten der "Vernunft", d.h. aus der beschi...... Gedankenschleife rauszukommen. Es ist ungefähr dasselbe, wie wenn dir der ganze Tag das gleiche Lied im Kopf rummschwirrt und du es nicht wegbekommst. Dieser Kreislauf muss und kann durchbrochen werden. Erst DANACH wird einem klar, was bis jetzt im Leben falsch gelaufen ist und man kann es ändern. Die innere "Blume" wahrnehmen heisst, auf die, aus welchen Grund auch immer, bis jetzt nicht BEWUSST wahrgenommenen Gefühle zu horchen und den Verstand in den Hintergrund zu stellen (nicht drängen!).
Ich wollte Mario in keinster Weise beleidigen. Mir "stinkt's" nur allmählich, wenn ich das ewige Geklöne und Gejammere lesen und mit Entsetzen feststellen muss, dass sehr viele Mitleidende nicht bereit sind, AKTIV etwas gegen ihr Problem zu unternehmen, sondern PASSIV auf eine Pille warten, die Genesung bringen soll! Ein Medikament kann NIE Heilung bringen, sondern nur die Fähigkeit des Menschen zur Selbstheilung unterstützen. Wahrscheinlich schiess ich aber übers Ziel hinaus, da ich obige Einstellung jahrelang selber hatte.
Ein Ratschlag, der nie fehl am Platz ist heisst: Je näher dir eine Person steht, desto mehr sprich mit ihr. Nicht über die täglichen Banalitäten, sondern über Dinge, die dich bewegen. Nicht nur ausführlich schimpfen wenns schief geht, sondern Momente des Glücks genauso ausführlich mitteilen, d.h. nicht nur "kuul", "gail" und "wahnsinnig schön" zu gebrauchen, sondern sich die Mühe nehmen, den eigenen Gemütszustand zu beschreiben. Falls niemand da ist, schreib's auf. Schreiben zwingt zur Verlangsamung der Gedanken und nimmt die täliche Hektik weg. Lass auch mal eine Woche lang Radio und Fernseher weg (vor allem die Nachrichten), denn das Leben funktioniert ohne den ganzen Informationsmüll besser. Das alles führt dazu, dass man EIGENE Wertvorstellungen kreiert und nicht mehr fremde übernimmt. Kurz: man wieder wird mehr und mehr SELBSTBESTIMMEND.

Liebe Grüsse
Joachim

31.08.2002 23:22 • #9


G
Hallo Joachim! Ich finde es ganz toll, was to machst und vor allem weil es Dir ja Besserung bringt.
Aber ich persönlich bin ein sehr positiver Mensch, ich sehe viel Schönes, was andere schon Jahre nicht mehr bemerken. Ich weiß noch nicht sehr lange, daß ich einen Reizdarm habe und hadere noch sehr mit der psychischen Ursächlichkeit!!
Ich hatte eine schöne Kindheit; mit meinen Eltern bin ich heute noch sehr verbunden; ich habe einen Beruf erlernt, der mich niiiiieeee in eine Arbeitslosigkeit bringen wird; ich habe seit langem einen lieben Mann; ich habe 2 gesunde Kinder, die ich über alles liebe; ich bin gesund (hahaha, aber ich fühle mich nicht krank); ich lebe in einem Land, in dem keine Hungersnot, kein Krieg herrscht; ich habe ein Dach über den Kopf und bin sehr zufrieden, wenn ich abends ins Bett gehe!!
Was soll bei mir psychisch bedingt sein? Wo kann ich ansetzen, um mir aus der Durchfallgeschichte zu helfen?
Du siehst, das sind meine Gedanken, die aber auch nicht den ganzen Tag kreisen.
Ich würde mich freuen, wieder von Dir zu hören. Liebe Grüße, Romi

01.09.2002 10:16 • #10


G
Hallo Joachim,
dir stinkts.......?
Was meinst du was ich schon alles versucht haben. Ich stell mir den ganzen Tag (im bildlichen Sinne) Blumen vor. Ich habe mein ganzes Leben umgekrempelt, habe alle mögliche Bücher gelesen und versuche immer das beste daraus zu machen. Ich setze mich jeden Situationen aus, sogar wenn ich negativer Erfahrungen gemacht habe. Ich halte die Oberhand über mein Leben, nicht mein Darm. Und trotzdem spinnt er.
Ich sage mir jeden Tag, es wird alles gut. Ich spreche sogar mit meinem Darm. Klingt blöd, aber ich will dir nur damit sagen. Jammern hilft so manchen von uns. Manche Menschen haben nicht das Glück einen Partner zu haben (wie ich) der einem zuhört. Der dich aus jeder peinlichen Situation (Klo usw.) rettet. Ich warte nicht auf irgendwelche Pille. Ich probiere aber alles aus. Ich greife nach jedem Strohhalm den ich kriegen kann. Mir stinkt gewaltig das manche in diesem Forum immer von sich auf andere schließen und meinen wenn sie Ihre tolle Lösung hier hereinsetzen dann hilft es jedem. Wenns eine Lösung für alle geben würde, dann wären wir nicht hier. Ich weiß du meinst es auch nur gut, doch dein Kommentar oben hättest du dir sparen können. Ich muss zugeben, der Tread von Mario hat mich auch nicht bewegt, doch er wollte uns nur einen weiteren Tip in diese Richtung geben. Manche von uns haben keine seelischen Probleme und trotzdem RD. Es gibt genügend Leute hier die Tabletten für die Nerven brauchen, doch ich gehöre nicht dazu. Ich habe noch jede Situation ohne Nervenmittel geschafft. Bis auf Johanniskraut über den Winter als Kur, vermeide ich es welche zu nehmen. Und noch was! Manche hier im Forum verzweifeln an Ihrem Durchfall oder der Verstopfung. Die die am meisten Schmerzen haben, also noch Bauchweh, Kopfweh oder Kreuzweh dazu, höre ich am wenigsten jammern.
So tut mir leid, ich habe meinen Frust an dir ausgelassen, doch du hast ja auch erst geschimpft und dich dann entschuldigt. Also, entschuldige.
gisela

01.09.2002 16:12 • #11


R
Sali zämme
Das mit den seelischen Problemen stimmt so einfach nicht! Ich hab eine tolle Frau die mich liebt, 4 wundervolle Kinder, eine sichere Stelle und trotzdem hat einiges in meinem Leben nicht mehr gestimmt. Ich hatte das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben, ein Spielball des Schicksals geworden zu sein; häufig unverstanden und von den mich umgebenden Menschen in Familie und Beruf ausgenützt - wohlgemerkt nicht wissentlich. Die - für mich - grosse Erkenntnis Mitte April dieses Jahres war, dass wichtige seelische Bedürfnisse in den letzten Jahrzehnten - trotz gegenteiliger "logischer" Beteuerungen des Verstandes (ein Meister seines Fachs) - unbefriedigt geblieben waren. Diese Bedürfnisse lösen nach meinen Erkenntnissen, wenn sie nicht befriedigt werden, den RD aus. Da half leider der Verstand nichts, der suggerierte, eine zukunftssichere Arbeitsstelle, ein tolles Zuhause, wertvolle Uhren usw. zu haben. Das stimmt zwar alles, nützt aber nichts.
Die Umwelt MEINEN Bedürfnissen anzupassen um meine Seele zufrieden zu stellen (ich kanns leider nicht genauer ausdrücken) hat Monate gedauert mit täglichen, oft stundenlangen Gesprächen. Dabei haben wir uns z.B. auch Begriffe wie "Liebe", "nächste Familienangehörige" usw., von denen man annimmt, jeder verstünde darunter dasselbe, gegenseitig erklärt. Und schon da wurde allen klar, dass wir oft dasselbe Wort gebrauchen, aber etwas ganz anderes als der Gegenüber beim Gebrauch dieser Worte verstehen und vor allem empfinden!
Alte, eingefahrene Denk- und Verhaltensweisen zu ändern erfordert wahrscheinlich Jahre. Jeder Mensch entwickelt schon als Kind in der Familie Verhaltensmechanismen, die ihn reibungslos und möglischst ohne heftige Konfrontationen durchs Leben bringen sollen. Leider sind viele dieser angelernten "Automatismen" falsch oder nur für eine bestimmte Zeit und eine bestimmte Umgebung (wie Schule und zuhause) tauglich. Somit fällt man damit früher oder später auf die Schnauze! Ich bin leider nur Analytiker-Programmierer und kein psychologisch geschulter Mensch, sonst könnte ich meine Erkenntnisse viel besser erklären.
Mehr kann ich leider nicht sagen sondern einfach immer nur: probiert's doch einfach mal aus. DANACH bin ich für jede Anregung und Kritik dankbar. Bei mir hat jedenfalls eine spürbare Besserung eingesetzt. Heute morgen, wie ich meinen Sohn zu einer befreundeten Familei gebracht habe, hab ich sogar vergessen, an meinen RD zu denken, obwohl ich vorher noch nicht auf dem WC gewesen war. Schrecklich wie vergesslich ich geworden bin! Wenn DAS kein Erfolg ist, wenn ich so mal an die vergangenen Wochen, Monate und Jahre denke, was dann?
Liebe Grüsse
Joachim

01.09.2002 23:20 • #12


A


x 4