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igel
Ärzte und Krankenschwestern sind besonders gefährdet, weil sie a.Stress haben und b.an die Sachen einfach herankommen.

24.03.2018 11:00 • #21


petrus57
Zitat von TiffyK:
Ich kann dir nur raten, den Absprung zu wagen, solange es noch in dieser Menge wirkt.


Ich bekomme ja schon Entzugserscheinungen wenn ich nur daran denke die zu reduzieren oder sogar ganz wegzulassen.

24.03.2018 11:43 • #22


A


Missbrauch Tavor Fluch und Segen zugleich

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A
Hallo ich bin neu hier. Es ist hier immer die Rede von 0.25 mg oder 0.5 mg. Also ich nehme seid ca. 6 Monaten 1.0 oder vor der Arbeit nochmal 2.0 mg. Weil ich Angst habe die Arbeit nicht zu schaffen. Also den Stress. Ich habe das Gefühl ohne Tavor geht es nicht. Außerdem nehme ich vor dem Schlafen gehen noch 1.0 mg Nitrazepam. Jetzt bekomme ich langsam Angst das ich Abhängig bin. Wieviel mg ist denn das höchste was man am Tag nehmen kann? Ich Versuch ja auch immer schon weniger zu nehmen bzw. am WE überhaupt keine Tavor und das klappt auch. Aber dann , am Sonntag Abend kommt wieder die Angst vor dem nächsten Tag. Der Arbeit deren Stress ich nicht mehr gewachsen bin. So richtig weiß ich nicht mehr weiter. Wenn ich das mit dem Arzt besprechen würde, habe ich bedenken das ich nichts mehr verschrieben bekomme.Ich habe noch 4 Jahre bis zur Rente, irgendwie muss ich das schaffen. Also kann mir bitte jemand sagen wieviel mg Tavor am TAG die höchst Grenze ist. ? Denn ich glaube ich KÖNNTE auch 5mg nehmen ohne das was passiert (würde ich aber nicht machen) Danke für evtl. Antwort

01.04.2018 00:04 • #23


A
Ich glaube ich bin auf dem richtigen Weg. Zumindest am Anfang. 14 Tage keine Tavor mehr genommen! Dafür Täglich 4 oder 5 Neurexan und in der Woche 1.5 mg Nitrazepam.Am WE 1.0 mg Nitrazepam. Neurexan macht nicht abhängig. Jetzt muss ich noch von dem Nitrazepam runter kommen. Es ist für mich schon ein Erfolg das ich von den Tavor weg bin !

15.04.2018 03:40 • #24


petrus57
Moin artika

Wie lange hattest du die Tavor denn genommen? Gut, dass es bei dir so gut klappt mit dem Absetzen von Tavor. Aber dafür nimmst du ja noch ein anders Benzo.

Die Höchstmenge beim Tavor liegt bei 7,5 mg. Das aber auch nur stationär.

Petrus

15.04.2018 08:14 • #25


A
Vor ca 2 Jahren habe ich mit Tavor begonnen. 7,5 mg !? Zu keiner Zeit habe ich auch nur die Hälfte genommen. Aber der Stress a Arbeit würde immer mehr. Egal.Vorbei! Ja, die Nitrazepam nehme ich schon ewig (ca15 Jahre) . Auch nur wegen nicht einschlafen können aus bedenken den Stress auf der Arbeit am nächsten Tag nicht zu schaffen. Im Urlaub brauch ich keine oder nur eine geringe mg wegen dem Spiegel. Aber irgend ein Ersatz(der auch wirkt) finde ich da auch noch.

15.04.2018 08:30 • #26


petrus57
@artika

Nitrazepam finde ich aber nur in Dosen von 5 und 10 mg. Teilst du die Tabletten? 1 mg Nitrazepam sind ja gerade mal 0,1 mg Tavor.

15.04.2018 08:43 • #27


A
Oh, Sorry ! Natürlich meine ich 10mg bzw.5 mg. Manchmal Teile ich die 10er auch . Sorry

15.04.2018 08:50 • x 1 #28


H
Also hier nach langer Zeit eine Rückmeldung. Hab den Absprung fast geschafft von 12mg tavor auf 1mg 1-2 mal die Woche . Zolpidem nehm ich zum einschlafen. Denke Dezember bin ich durch....war ein langer Weg aber es lohnt sich. Ich denke nicht mal tagsüber oft dran. Hab es auch ganz allein auf die Reihe bekommen. Es geht...nur Mut. Liebe Grüße

25.10.2018 08:11 • x 3 #29


Acanthurus
Herzlichen Glückwunsch, das ist schon mal ein großer Schritt! Du weißt aber schon das Z-Substanzen den Benzodiazepinen in nichts nachstehen. Nicht das es dann zu einer Suchtverlagerung kommt. Dazu noch die sehr kurze HWZ vom Zolpidem, die Zwischenentzüge hervorrufen kann.

25.10.2018 16:18 • #30


Rastaman
Ich bin auch Lorazepam-abhängig. Ich nehme seit ca. 15 Jahren täglich 2,5mg. Ohne werden meine psychischen Probleme noch stärker. Mein Psychiater ist auch nicht so sicher, ob ich absetzen oder weiterhin nehmen sollte. Mir machen nur die Aussagen meiner neuen Therapeutin etwas Sorgen. Laut deren Aussage, kann man sich damit langfristig die Nieren und Leber kaputtmachen. Also, ich bin etwas ratlos bzgl. der weiteren Ein- oder Nichteinnahme von Lorazepam.

25.10.2018 17:30 • #31


Acanthurus
So gesehen können viele Psychopharmaka Leber und Nieren schädigen. Lorazepam, Oxazepam, z.B.werden anders verstoffwechselt als die restlichen Benzos und belasten die Leber weniger.

25.10.2018 17:42 • x 1 #32


Rastaman
Ich hab mich mit den Spätfolgen noch gar nicht richtig befasst. Das sieht nicht gut aus, selbst nach einem Entzug bleiben anscheinend Folgeerscheinungen der langen Einnahme.

26.10.2018 01:21 • #33


A
Glückwunsch. Weiter so und halt uns auf dem Laufenden. Gruß Andy

26.10.2018 16:46 • #34


A


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