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C
âme_noir

Lyrica verursacht aber leider oft auch dauerhaft ein Trunkenheitsgefühl, daran ändert sich auch nach 2-3 Wochen nichts. Und Lyrica ist kein AD, um das mal nicht zu vergessen. Wer z.B. Depression hat, der sollte gegen Angst/Panik dann kein Lyrica allein nehmen, besser noch was dazu, weil Lyrica Depressionen eher verschlimmert. Lyrica ist nicht aktivierend, was bei Depression oft wichtig wäre, sondern bremsend.

Das sollte man alles wissen und nur weil Doc A Medikament B verschreibt bedeutet es noch lange nicht, dass das gut ist. Die Erfahrung hab ich und viele andere Leute schon oft gemacht. Wichtig ist dann nämlich auch die richtige Diagnose, die auch bei Leuten die schon länger zu Psychiatern rennen nicht immer stimmt.
Zitat:
Meine Psychiaterin lässt mich weiterhin im Regen stehen, ich habe niemandem dem ich vertrauen kann und ich weiß auch nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich bin echt verzweifelt, mein Leben ist sowas von besch*** momentan und ich weiß nicht wie ich aus dem Loch rauskommen soll...
Esse seit knapp einer Woche wieder nur Zwieback, kriege nichts anderes runter, mir ist dauernd schlecht... Wie soll ich nur aus diesem Loch raus kommen?!
Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben. Kannst Du nicht zu einem anderen Psychiater? Hast Du niemanden, wo Du mal hin könntest, Bekannte, Freunde, Familie (Eltern, Geschwister etc.)?

26.05.2012 16:09 • #41


P
Auch wenn das sicher was ist, was dir vielleicht nicht spontan hilft, aber so wie daher schreibst habe ich immer den Eindruck, du wartest darauf, dass jemand anders die irgendwie hilft. Ärzte, therapeuten, die Klinik, Freunde oder Familie. Leider ist es aber so, dass diese nur unterstützten können. Die eigentliche Hilfe steckt in dir selber. Alles was du brauchst, damit es dir besser geht, ist in dir drin. Nur ganz weit versteckt, dass du es nicht sehen und finden kannst. Beim suchen können dir andere helfen. Dir Denkimpulse geben, dir andere Blickwinkel eröffnen. Aber das Umdenken, die Veränderung im denken, fühlen und verhalten, dass kannst nur du selber tun. Herausfinden, was dich quält, womit du dich besser fühlst, was dir gut tut und was nicht. Das sind große veranderungsprozesse und die machen Angst. Aber es lohnt sich bestimmt. Das du schon so lange scheinbar auf der stelle stehst und dich eher zurück bewegst, jedenfalls wenn man deiner Symptomatik vertraut, ist doch ein deutliches Signal deines Körper an dich. Versuche das zu nutzten, die Ängste als Wegweiser zu sehen, die dich genau dahin führen, wo der Kern des Problemes liegt. Eine positive Grundhaltung zu den Ängsten zu entwickeln, kann einen einen grossen Schritt weiter bringen, jedenfalls war es bei mir so. Die Hilfe kommt nicht von außen, die kommt nur von dir drin

26.05.2012 16:35 • #42


A


Medikamentenwechsel

x 3


S
!?

11.05.2019 09:49 • #43


Schlaflose
Zitat von safre:
!?


?

11.05.2019 09:56 • #44





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Dr. med. Andreas Schöpf