Pfeil rechts
4

C
Dann musst Du das Deiner Neurologin halt deutlich sagen. Wobei ich auch denke, zaubern können die Ärzte auch nicht.

22.05.2012 14:28 • #21


âme_noir
Zitat von crazy030:
Dann musst Du das Deiner Neurologin halt deutlich sagen. Wobei ich auch denke, zaubern können die Ärzte auch nicht.


Meinst du, dass dein Beitrag mir momentan hilft? Ich hab schon versucht deutlicher zu werden, aber ich bin halt auch so unsicher, dass ich mich nicht traue mit der Faust auf den Tisch zu kloppen...
Und Wunder erwarte ich auch nicht, auch wenn ich es mir wünschen würde, dass es mir von heute auf morgen besser geht, aber ich weiß, dass das nicht geht... Ich möchte nur wieder auf dem Stand sein wie noch vor einem Jahr, da ging es mir 1000x besser als jetzt. Seit über 2 Monaten bin ich nervlich total am Ende und egal was ich mache, es wird einfach nicht besser und ich weiß einfach absolut nicht mehr was ich machen soll...

22.05.2012 20:00 • #22


A


Medikamentenwechsel

x 3


C
Ja was soll Dir denn hier sonst helfen? Was soll man denn anderes dazu sagen?

22.05.2012 21:59 • #23


K
Hallo, in den letzten Jahren hatte ich auch einiges an Medikamentenwechseln. Jedesmal hatte ich bei dem jeweils neuen Medikament reichlich Nebenwirkungen die auf dem Beipackzettel standen, ging immer eine Woche lang so.
Einige Jahre hab ich täglich zwei Mittel genommen und hatte für den Notfall noch ein anderes. Zeitweise war das Notfallmittel Tavor, aber das wollte ich nicht mehr.
Ich hab Depressionen, hatte über Jahre Panikattacken und Angst. Im letzten Jahr ging es mir sehr schlecht und ich war vier Wochen in der Psychiatrie. Dort war es ganz anders wie meine Befürchtungen die ich vorher dazu hatte. Dort wurde auf Venlafexin 150 mg gewechselt und ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Die Panikattacken sind schon fast zwei Jahren nicht mehr aufgetreten zum Glück, nach einem längeren Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik war ich sie los.
Ich bin auch über Jahre sehr ungern zur Psychiaterin gegangen, hab auch mal gewechselt, dann jemand gefunden mit der ich gut zurechtkam. Am meisten gelernt hab ich durch die Aufenthalte in der psychosomatischen Klinik, es ging danach immer in kleinen und großen Schritten zuhause weiter. Zur Zeit ist sehr viel schweres mal wieder, so wie oft im Leben... aber auch sehr schöne Dinge.

Ich nehme heute nur noch morgens Venlafexin, nichts mehr abends zum schlafen und nichts für den Notfall. Ich wünsche Dir herzlich alles Gute, es grüßt kerze

23.05.2012 07:37 • #24


âme_noir
Hallo Kerze!

Danke für deinen Beitrag, das macht mir ja doch ein wenig Hoffnung, dass es auch bei mir irgendwann besser wird...
Momentan ist es einfach total fürchterlich, ich wache morgens auf und die Panik ist schon im vollen Gange. Habe dann so einen Druck im Magen, dass ich mich übergeben muss, kommt aber nicht viel, was ja logisch ist. Ich habe den ganzen Tag nur Panik, rase innerlich, komme gar nicht zur Ruhe. Mir ist schlecht, der komplette Körper spielt verrückt. Habe mich heute mit Tavor abgeschossen, würde das alles sonst nicht aushalten, schlafe dann natürlich viel.
Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich machen soll, habe sowas ehrlich gesagt noch nie erlebt... und ich finde auch im Internet niemanden, der sowas ähnliches schonmal erlebt hat. Diese Dauerpanik den ganzen Tag lang, völlig wirr und konfus im Kopf. Inzwischen ist es mir fast egal was/wer mir hilft, hauptsache es passiert was... Nur wie schaffe ich es akut in eine Klinik zu kommen? Die haben doch auch alle Plätze belegt... Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was soll ich nur tun, wer kann mir helfen?
Ich will einfach nur, dass dieser ganze schei. vorbei ist!

23.05.2012 21:07 • #25


C
So..., ich hab mir mal alles hier durchgelesen. Ein User schrieb es glaub ich schon und mir fällt es auch auf.., Du scheinst Dich sehr auf Medikamente zu fixieren. Und das geht bei Dir mit Medikamenten zurück bis 2008. Von einer Therapie hab ich nichts gelesen. Gab es da in den Jahren schon was?

Man muss Dich das mal so deutlich fragen, aber was genau erwartest Du 1. von Deiner Psychiaterin und 2. von Medikamenten. Vielleicht kannst Du das mal in wenigen Sätzen sagen. Danke.

23.05.2012 21:29 • #26


âme_noir
Ja, ich fixier mich momentan sehr auf die Medikamente, weil sie mir eigentlich schonmal gut geholfen haben 2008... Ich sehe aber auch einfach keinen anderen Ausweg z.Zt.
Habe hier im Forum aber schonmal geschrieben, dass ich seit 2008 zwei Therapien gemacht hab und zweimal in Rehakliniken war. Bisher, wie man sieht, ja ohne Erfolg...

23.05.2012 21:46 • x 1 #27


C
Aha. Ok, kann ich verstehen und Medikamente sind ja auch für den Akutfall und schnelle Hilfe gedacht. Was mir dazu noch einfallen würde und das hab ich oft gehört und gelesen, ist die Dosis ausreichend hoch?

Du kannst doch aber zu Deiner Ärztin ganz sachlich sagen, Dir geht es nicht so gut und ob es nicht was anderes gibt.

Man liest es hier kaum, aber ich kenne einen, der ist mit dem Neuroleptika Amisulprid z.B. super gefahren. Und es gibt doch etliche andere Alternativen, neben den ganzen SSRI dann halt Venlafaxin oder Cymbalta, die alten TCA, Lyrica, Buspiron und mehr. Da muss doch was möglich sein.

Trotzdem muss man bei allem sagen, kein Medikament kann Angst, Panik oder Depression etc. heilen. Es ist maximal ne Linderung der Symptome. Nur allein mit Pillen wirst Du auch keine 100% erreichen.

23.05.2012 22:14 • #28


âme_noir
Natürlich können Medikamente meine Psyche nicht heilen, das kann letztendlich nur ich selber, am besten mit Hilfe eines Thera. Aber mir geht es z.Zt. darum, dass ich in einer ganz schlimmen Krise stecke, ohne direkten Auslöser und trotz Medikamenten. Ich kann einfach nicht begreifen wie es soweit kommen konnte... So schlimm wie es mir momentan geht war es noch nie, auch wenn ich schon die ein oder andere schwierige Zeit durchgemacht habe, gerade bei Medikamentenwechseln.
Aber meine derzeitige Psychiaterin hat mir immer noch mehr Medikamente oben drauf gepackt, die alle nicht geholfen haben. Und nun hatte ich die Hoffnung, dass mir das Paroxetin hilft, weil es mich eben 2008 aus einem tiefen Sumpf geholt hat. Aber auch das scheint ja nicht so zu sein und ich verstehe es einfach nicht. Meine Psychiaterin lässt mich völlig im Regen stehen und ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll...
Es kann ja nicht angehen, dass ich mich den ganzen Tag mit Tavor weg schieße, zumal ich vor den Dingern eh Angst habe, weil sie ja abhängig machen... Aber momentan weiß ich mir nicht anders zu helfen.
Ich erwarte keine Wunder, ich will nur endlich wieder Boden unter den Füßen haben, raus aus dieser Krise...

23.05.2012 22:38 • #29


C
Ja, aber noch mal, was soll Deine Psychiaterin machen? Einen Knopf drücken und Du bist Deine Beschwerden los, geht nicht, wirst Du wissen. Sie kann Dir letztlich Medikamente verschreiben, Dir eine Therapie empfehlen und Dich überweisen. Das war's. Was davon soll sie tun?

Wegen den Paroxetin, das ein Medikament nicht mehr so wirkt wie früher mal, ist angeblich nicht selten. Das hab ich schon sehr oft gehört. Dann muss man eben was anderes probieren.

Kannst Du nicht zu einem anderen Doc?

Bei mir geht es auch seit 2008 nur mit dem Unterschied zu Dir, ich hab nie länger was genommen, weil ich mit Medikamenten nie klar kam. Lediglich Trazodon nahm ich mal 2 Monate, hatte aber kaum Erfolg damit. In den letzten Jahren sagten mir zudem mehrere Ärzte, auch mein Hausarzt (Internist), Psychopharmaka sollte man so lange meiden, wie es irgendwie geht. Weil man i.d.R. ein Problem los ist, aber 3 dazu kommen und so sehe ich es auch.

In meinem Fall geht es aber mehr um Schmerzsymptome und hin und wieder mal Unruhe, Angst in Richtung Panik. Nach Jahren kann ich aber heute damit umgehen, wobei es im Moment wegen der Wärme auch wieder etwas schlimmer ist, gestern ging es seit bestimmt 6 Monaten mal wieder in Richtung PA (im Penny Markt), aber ich konnte es abbiegen.

Tavor, Diazepam, Bromazepam und Tetrazepam hab ich alles hier, alles Benzos, bekam ich vom Orthopäden, vom Neurochirurg und von meinem Psychiater. Ich nehme davon aber nichts.

Ich sagt Dir ganz ehrlich, die Ärzte sind irgendwann mit ihrem Programm auch am Ende. Mein Psychiater (Charité Berlin) ist super und ein Profi, zaubern kann er aber auch nicht. Wir haben um die 10 Medikamente versucht, auch was aus dem BtMG Bereich, nichts ging für mich. Er hilft mir immer, Atteste, Krankenschein so lange ich will und Empfehlung zu guten Therapeuten, aber mehr kann er auch nicht machen.

Das musst Du halt sehen..., was erwartest Du von Deiner Ärztin? Willst Du sofort in eine Klinik?

23.05.2012 23:44 • #30


RainerSkeptiker
Hallo âme_noir,
keine Ahnung, was Du mit wegschießen meinst. Doch gegen eine zeitweilige Einnahme von Benzodiazepin, z. B. Tavor, spricht in Deinem Fall sicher nichts. Aus diesem Stadium solltest Du raus und da gibt es nun einmal nichts besseres. Neuroleptika würde ich Dir nicht empfehlen. Die schädigen nur den Organismus und haben oft reichlich Spätfolgen!
Stabilisiere Dich erst einmal, dann dosiere die Medis nach Befindlichkeit wieder ab!
Gruß
Rainer

24.05.2012 01:46 • #31


K
Hallo âme_noir, als es mir letztes Jahr so schlecht ging hat konnte ich in ein Krankenhaus gehen, in die Psychiatrie, meine Nervenärztin hat dafür alles geregelt. Das dauerte nur eine halbe Woche ca, geht schnell. Die Zeit dort war gut um erst mal zur Ruhe zu kommen und wieder Kraft zu sammeln. Um intensiv etwas zu lernen und zu erfahren ist meiner Ansicht nach eine psychosomatische Klinik besser geeignet, natürlich dauert es da meist Monate bis man hin kann. Ich hab nie meine Hoffnung auf die Tabletten gesetzt, sie können wenn nur eine Unterstützung sein und sind wenn nur in Verbindung mit Therapie sinnvoll.

Herzlich grüßt kerze

24.05.2012 06:15 • #32


Britschi
Mir hilft eine Kombination aus 50 mg Sertralin und 2 x 75 mg Lyrica gegen meine Angst- und Panikstörung und eine Depression. Ich wurde stationär auf diese Medikamente langsam eingestellt und muss sagen, dass ich sie gut vertrage. Die Ängste sind verschwunden, und ich kann seit Jahren erstmals wieder mit Freude am Leben teilnehmen. - Vielleicht wäre für Dich doch eine stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik nicht schlecht, um schrittweise und unter ärztlicher Kontrolle auf die richtigen Medis eingestellt zu werden. Manchmal ist das ambulant kaum möglich, besonders dann, wenn man kein Vertrauen zu dem Arzt hat und der nicht wirklich einen Plan zu haben scheint. Mir haben diese 4 Wochen Klinik jedenfalls sehr geholfen, und auch in Zukunft kann ich mich bei Problemen jederzeit wieder dorthin wenden und muss nicht mühsam den passenden Arzt suchen.

24.05.2012 09:17 • x 1 #33


C
Zitat von Britschi:
Mir hilft eine Kombination aus 50 mg Sertralin und 2 x 75 mg Lyrica gegen meine Angst- und Panikstörung und eine Depression.

Ich frage mich immer, wie man damit ein normales Leben führen kann. Morgens mit 25 mg Lyrica lief ich dann 7-8 Stunden rum wie nach 10 B., also wie besoffen. Und dann 150 mg?

24.05.2012 15:53 • #34


Britschi
Ich habe wohl Glück und nicht so starke Nebenwirkungen. Und auf jeden Fall ist dieser Zustand besser als die Panik, die ich vorher hatte. Ich bin jetzt insgesamt ruhiger und irgendwie stresstoleranter. - Weiss hier übrigens jemand etwas über eine Langzeit-Einnahme von Lyrica?

24.05.2012 17:00 • #35


âme_noir
Ich danke euch für eure mutmachenden Beiträge, genau das brauche ich momentan... denn Vorwürfe und Druck mache ich mir selber genug.
Hab heute mit meiner Psychiaterin telefoniert, sie will mir nun auch Lyrica geben, morgen soll ich mir das Rezept abholen. Wirkt das direkt oder dauert das auch wieder bis sich da eine Wirkung einstellt?
Außerdem habe ich morgen ein Gespräch in einer psychiatrischen Einreichtung, aber ich habe total Angst davor. Hab Angst, dass die da alles nur noch schlimmer machen, dass ich überfordert werde, hab Angst vor den Mitpatienten und und und... Verfalle direkt wieder in Panik wenn ich nur daran denke. Ich hab so Angst, dass niemand mir helfen kann und dass sich mein Zustand nie bessern wird...
Ich stehe so neben mir, ich rase innerlich, will nur wegrennen vor diesem ekelhaften Gefühl. Mir ist so schlecht, ich hab Durchfall und kann kaum was essen... ich will nur dass das endlich aufhört! GsD holt das Tavor mich wenigstens zeitweise wieder runter.

24.05.2012 20:46 • #36


C
Lyrica hatte zumindest bei mir eine Sofortwirkung. Wie es langfristig ist, keine Ahnung, hab sie nur 1 Woche genommen. Wenn ich mich nicht irre, verträgt sich Lyrica aber nicht mit Benzos, also auch Tavor. Das kannst Du Dir dann also gleich abgewöhnen.

24.05.2012 20:53 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

âme_noir
So, habe Lyrica 75mg nun heute morgen das erste Mal genommen, aber eine positive Wirkung merke ich bisher nicht... Fühle mich völlig Banane im Kopf, mir ist schwindelig und insgesamt fühle ich mich schlapp, hab Puddingbeine usw.
Ich fühle mich echt beschissen und habe Angst, dass die Medis alles nur noch schlimmer machen...Ich weiß, dass die Medis nicht alles wegzaubern können, aber sie haben mich schonmal aus einem tiefen Loch geholt, warum jetzt nicht? Ich hab so Angst, dass die Medis nicht mehr wirken und dass ich für immer so rum latschen muss.
War gestern auch in einer psychiatrischen Klinik wegen einem eventuellen stationären Aufenthalt, aber die sind scheinbar gar nicht für mich zuständig. Die Psychiatrien behandeln nur Patienten die in ihrem Gebiet liegen. Und die Klinik die für mich zuständig wäre ist eine richtige Klapse, hab da bisher nur negatives gehört und außerdem ist sie weiter weg von meinem Wohnort, als die anderen Klinik im anderen Gebiet.
Meine Psychiaterin lässt mich weiterhin im Regen stehen, ich habe niemandem dem ich vertrauen kann und ich weiß auch nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich bin echt verzweifelt, mein Leben ist sowas von besch*** momentan und ich weiß nicht wie ich aus dem Loch rauskommen soll...
Esse seit knapp einer Woche wieder nur Zwieback, kriege nichts anderes runter, mir ist dauernd schlecht... Wie soll ich nur aus diesem Loch raus kommen?!

Und bitte sagt jetzt nicht Geh raus und stell dich deinen Ängsten, ich stelle mich gerade jede Minute des Tages meinen Ängsten, denn sie sind einfach da und ich kann nichts dagegen tun.

26.05.2012 15:28 • #38


Schlaflose
Zitat von âme_noir:
So, habe Lyrica 75mg nun heute morgen das erste Mal genommen, aber eine positive Wirkung merke ich bisher nicht... Fühle mich völlig Banane im Kopf, mir ist schwindelig und insgesamt fühle ich mich schlapp, hab Puddingbeine usw.


Da du ja schon verschiedene ADs genommen hast, weißt du doch sicher, dass es 2-3 Wochen dauern kann, bis sie positiv wirken. Diese Zeit fängt bei jeder neuen Sorte, die man nimmt, von neuem an. So wie du dich im moment fühlst, sind das wahrscheinlich die Nebenwirkungen, die blöderweise meist sofort einsetzen, aber nach einigen Tagen nachlassen. Hab noch ein wenig Geduld!

Viele Grüße

26.05.2012 15:41 • #39


P
Medikamente sind halt gut und richtig um die Symptome zu behandeln und einen alltagsfahig zu halten. An den Ursachen und den Ängsten an sich, machen sie ja im Gründe nichts. Sobald man sie absetzt sind sie wieder da, weil die Ursachen, warum man diese Ängste entwickelt hat halt auch noch da sind.

Wenn dir die starktesten psychophamakas nicht helfen, dann macht es auch kein Sinn, sie zu nehmen. Auch wenn ich verstehen kann, dass man das immer versucht. Ist ja wie bei Kopfschmerzen, man nimmt eine Tablette, die hilft nicht und man nimmt noch eine obwohl man im Grunde schon vorher weiss, dass die auch nicht helfen wird. Wobei, wenn du mit der Grundeinstellung ran gehst, die helfen eh nicht, oder mal gucken ob die helfen, dann geht dir der gesamte placeboeffekt der Wirkung flöten und das ist schade. Auch wenn du dich noch nicht durchringen kannst, aber erstmal in die Klinik gehen, da wird kaum ein weg vorbei führen.

26.05.2012 15:47 • x 1 #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. med. Andreas Schöpf