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L

16.09.2011 12:37 • 05.01.2020 #1


70 Antworten ↓


Schlaflose
Hallo Luna82,

ich nehme schon seit 12 Jahren Antidepressiva und habe bisher keinerlei gesundheitliche Schäden davongetragen. Als ich vor 2 Jahre in der Reha war, habe ich einen der Psychiater nach Langzeitfolgen gefragt. Er sagte, es gäbe keine Studien darüber.

Viele Grüße

16.09.2011 14:26 • #2


A


Langzeitfolgen bei Psychopharmarka?

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L
Darüber mache ich mir auch manchmal gedanken, ob es gut für die Leber ist, allgemein für den Körper?

Wer weiß warum es keine (öffentlichen) Studien darüber gibt.

16.09.2011 15:03 • #3


Schlaflose
Hallo Lady 1988,

die Folgen für die Leber kann man ja regelmäßig kontrollieren lassen, und das Medikament absetzen, wenn die Werte erhöht sind.
Der Psychiater, den ich gefragt habe, meinte, dass es vielleicht Spätschäden im Gehirn geben könnte. Es gibt keine Studien, weil es sehr teuer ist Langzeitstudien durchzuführen, und die Pharmaunternehmen, die das finanzieren könnten, haben wohl kein Interesse daran.

Viele Grüße

16.09.2011 16:20 • #4


Christina
Zitat von Lady1988:
Wer weiß warum es keine (öffentlichen) Studien darüber gibt.
Es interessiert nicht so brennend. Aber immerhin springen einen Spät- oder Langzeitfolgen nicht so an wie bspw. bei diversen Neuroleptika. Da wurden so viele Folgen in der klinischen Praxis beobachtet, dass man der Sache nachgehen musste. Das ist bei ADs offensichtlich anders. Außerdem sind viele der aktuellen ADs noch nicht lange genug auf dem Markt, um mögliche Langzeitfolgen beurteilen zu können. Last but not least sind sie zwar schon für den mehrjährigen Gebrauch gedacht, aber eigentlich für nur wenige Jahre, nicht für Jahrzehnte.

Bei Benzodiazepinen bleibt sogar jahrzehntelanger Gebrauch körperlich recht folgenlos, sofern man nicht auf die Idee kommt, kalt zu entziehen.

Liebe Grüße
Christina

16.09.2011 17:18 • #5


C
12 Jahre? Bin ich immer wieder sprachlos. Klar kann man AD länger nehmen und ich gehe mal davon aus, da dann auch immer mal seine Blutwerte untersuchen zu lassen. Wenn da alles i.O. ist, dann ist das AD sicher kein Problem. Trotzdem sind AD zur Überbrückung von Phasen gedacht, sicher aber nicht, um sie 8, 10 oder 12 Jahre zu nehmen. Da kann eigentlich nur was schief laufen.

Und bei jedem AD gibt es Einzelfälle, wo es zu Schäden kam. Das ist nicht die Norm, kommt aber vor.

Generell finde ich schon, die Kritik häuft sich die letzten Jahre, auch von Fachleuten und ob das alles so falsch ist, ist die Frage... Ich denke schon, wenn man es auf normalem Weg in die Reihe bekommt, seine Beschwerden zu regeln, dann sollte das Vorrang haben. Nur ist es eben leider so, Arzt und auch Patient wollen schnelle Erfolge.

Ich sehe das immer an meinem eigenen Beispiel. Vor 3 Jahren bekam ich nach 3 Blutdruckmessungen beim ehemaligen Hausarzt gleich mal eben ein Blutdruckmedikament, Betablocker und Wassertablette.
Das muss unbedingt sein, wurde mir gesagt. Ergebnis, mit den ganzen Pillen ging es mir erstmalig im Leben richtig dreckig, über viele Monate und irgendwann kamen dann die Panikattacken. Klar, wenn man etliche Monate wegen Medikamenten mit Dauerschwindel, Übelkeit und ständig enormen Müdigkeit rumrennt und alles zur Qual wird, dann meldet sich irgendwann die Psyche.

Letztlich hab ich mir gesagt, muss ich den Müll haben? Hund gekauft, viel Bewegung, Ernährung geändert, generell keinen Alk. mehr, 20 kg abgenommen. Nach 1 Jahr war mein Blutdruck völlig normal (120/75, früher 180/110), die ganzen Pillen hab ich schon in dem einen Jahr abgesetzt.

So geht es also auch. Man kann natürlich auch alles so lassen und weiter Pillen schlucken.

Am Rande: Der Chef der Pathologie in der Berliner Charité sagte mal im TV neulich, es sei erschreckend, wie viele Menschen (Leichen), auch sehr junge, Psychopharmaka im Blut haben. Das gab mir zu denken.

Damit man mich nicht missversteht, ich hab nichts gegen Medikamente, wirklich nicht, aber man sollte immer im Auge haben, müssen sie im konkreten Fall sein und gibt es andere Wege und wenn sie sein müssen, dann im Fall von AD oder NL als Krücke, wie o.g., zur Überbrückung einer miesen Phase und die kann nicht etliche Jahre oder Jahrzehnte dauern.

16.09.2011 18:45 • x 2 #6


Strand
Hallo!

Also ich stimme crazy030 im Beitrag zu! Die ADs und auch die Benzos sind zur Überbrückung bzw. gedacht bis die Therapie anschlägt. Und ich denke, egal welches chemische Medikament zu sich nimmt, alles was man jahrelang dem Körper zuführt, richtet Schäden an.
Sogar homöopathische Mittel können bei langer Anwendung schlecht sein (hab da mal schlechte Erfahrungen gemacht mit zuviel Kräutertee zu trinken der fürs Fasten gut sein soll, nach mehreren Monaten kam mein Darm nicht mehr mit )
Habe selbst auch erhöhte Gamma GT-Werte wegen ADs und hoffe dass ich sie wieder erfolgreich absetzen kann und garnichts mehr nehmen muss/will/soll.

Ich frag mich nur, was macht man, wenn es ohne Medis einfach nicht geht? Dann muss man es eben viele Jahre nehmen, oder?

Grüssle
Strand

16.09.2011 23:48 • #7


Strand
Ach so, ja, ich muss crazy beipflichten: regelmässiger Sport und gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind natürlich echt auch der Hit für psychisches Wohlbefinden!
Im Extremfall reicht das sicher nicht aus, aber es kann die Befindlichkeit doch ziemlich verbessern

16.09.2011 23:51 • #8


C
Zitat von Strand:
Ich frag mich nur, was macht man, wenn es ohne Medis einfach nicht geht? Dann muss man es eben viele Jahre nehmen, oder?
Wenn es ohne nicht geht? So darf man da aber nicht rangehen.

Leider wiederholt man sich hier ständig und ich hab das auch schon oft geschrieben... Also ich hatte auch gut 1,5 Jahre Panikattacken und nicht mal eben so leicht, sondern mit 1-3 mal die Wochen Notarzt. Monatelang. Ich hab in allen möglichen Situation Panik bekommen, bis zum hyperventilieren. Es ging praktisch nichts mehr. Ich bin aber trotzdem nicht gestorben, auch wenn ich es 1000 mal dachte. Und das auch ohne Dauermedikation, nicht mal in der Tagesklinik könnet man mich von einem AD überzeugen, nur Stangyl hab ich da mal kurz genommen, ein trizyklisches AD.

Ob Einkauf, Freunde besuchen, Besuch bekommen, verreisen und halt alles, was man so macht, es war Horror. Ich bin mehrfach aus Bussen rausgerannt, aus Supermärkten, im Zug (2 Stunden) hab ich echt mal überlegt, die Notbremse zu ziehen und rauszuspringen einfach.

Schlimmer kann man das nicht haben. Und es wurde irgendwann besser. Die Gefahr, alles mit Tabletten zu unterdrücken und dann beim Absetzen einen Rückfall zu bekommen, ist wesentlich höher.

Klar hab ich auch Medikamente versucht, nicht nur AD, auch Neuroleptika und Antiepileptika waren dabei. Mir ging es mit jedem Medikament wesentlich schlechter und länger als 3-8 Tage hab ich mir das nie angetan. Auch wenn es mit der Zeit besser wird mit den Nebenwirkungen, mir war es nichts. Und irgendwas ist immer, auch auf Dauer und wenn es nur Probleme mit der Sexualität, Gewichtszunahme oder was auch immer ist.

Ich hab einen Fall im Umfeld, der versucht gerade nach fast 6 Jahren (!) das Neuroleptika abzusetzen. Länger als 1 Jahr soll man die laut Packungsbeilage nicht nehmen. Aber dem Arzt war das scheinbar egal. Jedenfalls hat der Probleme, kann sich keiner Vorstellen. 10 mal schlimmer als ein Morphium Entzug.

Mir hat auch scheinbar sehr geholfen, so blöd das klingen mag, Tavor zu haben und eine ist immer in der Hosentasche, aber ohne sie quasi gebraucht zu haben, also wie ein Placebo. Ok, 3 mal in 2 Jahren hab ich sie genommen, aber das kann man unter Ulk verbuchen. Die letzten Monate denke ich da kaum noch dran. Aber es ist halt vom Kopf her die Gewissheit, in der Not hätte ich sie. Und mit dieser Methode wurde die Panik immer weniger, bis sie weg war.

Ebenso hab ich das damals gemacht, als ich immer Angst wegen Herzinfarkt hatte und Blutdruckentgleisungen (210/140, Puls in Ruhe 160). Da hab ich mir einfach mal Nitrangin Kapseln verschreiben lassen, nur so zur Beruhigung vom Kopf her. Die Dinger sind nicht ungefährlich, wusste ich aber schon immer, weil mein Opa Angina pectoris hatte.
Jedenfalls hat mir das auch geholfen und obwohl ich mich wahrscheinlich nie geraut hätte, davon eine zu nehmen.

Man kann also eine Strategie finden. Sich irgendeine Krücke suchen. Wer mit einem AD gut klarkommt und keine negativen Folgen hat, der sollte das dann aber ruhig eine gewisse Zeit so machen, nur nicht das halbe Leben.

17.09.2011 01:19 • x 1 #9


Schlaflose
Hallo crazy,

ich nehme die AD seit 12 Jahren rein wegen Schlafstörungen. Ich habe weder Panikattacken noch Angst vor Krankheiten, sondern eine Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung, die letztendlich zu den Schalfstörungen geführt hat. Ich habe alles andere versucht: trinke nicht, rauche nicht, mache Sport, ernähre mich ziemlich gesund, war mehrmals in Psychotherapie, aber schlafen konnte ich trotzdem so wenig, dass ich meine Arbeit kaum mehr bewältigen konnte, und es mir 15 Jahre insgesamt so miserabel ging, dass ich ständig nur daran dachte, mich umzubringen. Mit den Antidepressiva bin ich aus dieser ausweglosen Situation herausgekommen. Ich habe mehrmals versucht, sie wegzulassen, konnte dann aber wieder nicht schlafen. Jetzt, wo ich seit Januar krank geschrieben bin, habe ich mein AD stark reduziert und schlafe auch so ganz gut. Ich bin auch wieder in Therapie. Aber wenn die Krankenkasse das Krankengeld einstellt, muss ich wieder arbeiten gehen und das werde ich ohne die ADs nicht schaffen, wenn überhaupt.
Also bleibt mir nichts anderes übrig, als sie weiter zu nehmen. Mir ist es eigentlich egal, ob sie in 20 Jahren oder so in meinem Körper irgendeinen Schaden anrichten werden, Hauptsache bis dahin geht es mir halbwegs gut.

Liebe Grüße

17.09.2011 06:21 • #10


L
Ich nehme Lyrica und Paroxetin. Als es mir besser ging habe ich die Tabletten (Paroxetin) selbst reduziert bis ich bei einer viertelsten Tablette war. Mein Problem ist, ich weiß nicht mehr wie es mir vorher ging... Da es mir in letzter Zeit wieder nicht so gut ging und viele Gedanken in meinen Kopf rumflatterten habe ich eine halbe Paroxetin genommen, also um eine viertelste erhöht. Ich meine, mir gehts seitdem wieder besser. Aber eine Lösung ist es natürlich nicht. Bis ich die Schule fertig habe, will ich nocht die Tabletten nehmen (1,5 Jahre).
Wahrscheinlich geben sie mir auch nur Sicherheit und der Gedanke daran lässt es mir besser gehen. Wer weiß..

17.09.2011 06:40 • #11


O
@Lady 1988

Ich würde kein Paroxetin nehmen. Habe eine bekannte die Spätfolgen hat. Muskelzucken - Kopfschmerzen - Angst - usw. Nach 2 jähriger Einahme. Sie ist nun 3 Jahre davon weg und hat immer noch Probleme. Es gibt auch amerikanische Berichte darüber .

Viele Amis lehnen es grundsätzlich schon beim verordnen lange ab. Ich hatte doch schon oft geschrieben mir sind Benzos lieber denn da weiss ich was ich für ein Risiko eingehe.

Antidepressivas und SSRIs und Benzos. Im Grunde genommen alles Gifte für den Körper,denn damit sind wir nicht geboren. Wobei ich bei den Benzos noch sagen muss das auch der Körper eigene Stoffe produziert die die gleiche Wirkung haben wie Benzodiazepine und die Gabarezeptoren beeinflussen im Hirn.

Will Dir keine Angst machen aber würde mir was anderes verschreiben lassen

17.09.2011 07:51 • x 1 #12


L
Da werde ich durch müssen nehme es ja glaun schon ca. 1,5 jahre.

Aber ich denke das Internet macht einen auch verrückt. Egal ob paroxetin oder andere medikamente immer einer hat was, was dagegen spricht.

17.09.2011 14:41 • #13


O
yepp. Nur könnte man ja solche Berichte .Vor allem die , die ich aus den statten gelesen habe (Bei der Bekannten ) Frag mich also bitte nicht nach einem Link- schon mal als Anhaltspunkt nehmen das Zeug nicht zu lnge zu nehmen oder es auszutauschen und langsam davon weg zu kommen. Denn das daß Kind bereits in den Brunnen gefallen ist -ist mir schon klar.

Ich hatte früher jede Menge Antidepressivas. Doch alle außer Trimipramin haben fürchterliches Herzrasen gemacht oder Ängste erst vermehrt ausgelöst. So was konnte ich nicht gebrauchen.

Sie hatten halt allesammt Nebenwirkungen die einen nur noch verrückter machten und in die Panik trieben als eh schon von alleine vorhanden war.

Ich suche verzweifelt wie ich Dir helfen könnte und wer Tipps zum absetzen hat. Doch das einzige was ich in der Zeit gefunden habe sind die 4 Links hier wovon mir der letztere noch als der sinnvollste erscheint, da es heißt unbedingt unter ärztlicher Überwachung-sprich nach den Angaben des Arztes absetzen und keinesfalls alleine ;-(

17.09.2011 16:34 • #14


C
Viel zu lesen... Ob aber alles so falsch ist, was da steht, ist die Frage.

17.09.2011 16:47 • #15


L
ich habe ja wie gesagt schon fast abgesetzt. Immer um eine viertelste tablette. Und es ging. Also denke ich ja mal das es nicht so schlimm ist beim absetzen. Ich schau mir nun mal deine Links an. Danke für deine Mühe

17.09.2011 17:38 • #16


O


Wußte ja nicht das Du fast ganz weg bist. Herzlichsten Glückwunsch

Mühe ? Ach nicht doch

Mach ich doch gerne

17.09.2011 17:52 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

L
hmm crazy was soll ich nun dazu sagen? Es gibt ja immer Gegener und Befürwörter? Was soll man als Betroffene dazu sagen?

Soll das alles Schöngerede und Augenwischerei sein? man ist hin und her gerissen....

17.09.2011 17:55 • #18


C
Ich weiß nicht, ob man das wirklich immer als Gegner bezeichnen kann. Wenn man sich aber mal näher mit der Materie befasst, na ja..., man kann da schon leichte Zweifel bekommen. Und auch die Studien sind eben oft auch sehr zweifelhaft.

Neulich hab ich gelesen, selbst bei dem pflanzlichen Medikament Lasea gibt es erste Zweifel und die Ärzte diskutieren da gerade auch eifrig. Es gibt da keine Langzeiterfahrungen nach langer Einnahme und eventuell kann dieses Lavendelöl bei oraler Verabreichung eben auch Schäden anrichten, an Organen, im Hormonhaushalt etc.

Hier mal noch ein Artikel über die neueren Neuroleptika. Ich meine, es ist ja untersucht, da saugt sich ja keiner was aus den Fingern. Wenn ich ehrlich sein soll, ich finde das schon sehr heftig.

http://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/gesundheit/atypische.htm

Man muss halt auch immer sehen, bei den Psychopharmaka gehet es eben nicht um Medikamente, die nur die Arterien erweitern, wie manche Blutdrucktabletten, sondern die greifen tief in den Hirnstoffwechsel ein, beeinflussen viele Prozesse. Da wird in ureigene Mechanismen eingegriffen.

Wenn ich das mal so direkt vergleiche, ich hab ja auch schon über 10 AD und NL versucht, dann finde ich einiges eh komisch. Ritalin z.B. ist auf BtMG Rezept und da wird teilweise eine Welle gemacht... Als ich die geholt hab, da kam ich mir in der Apotheke vor wie ein Verbrecher. Ritalin liegt da im Tresor, bei der Übergabe der Tabletten sind 2 Apotheker anwesend und alle 2 müssen auf dem Rezept unterschreiben und die Packung kontrollieren.

Wenn ich jetzt aber mal die Wirkung mit z.B. Amitriptylin vergleiche (und auch die unmöglichen Nebenwirkungen), dann muss ich sagen, Amitriptylin ist nur von der körperlichen Wirkung her 10 mal schlimmer, als Ritalin. Das Thema Ritalin wird m.E. völlig überzogen negativ diskutiert. Da gibt es quasi keine Süchtigen, aber von Tramal angeblich über 1 Mio. Abhängige, immerhin eine Opium ähnliche Substanz oder Benzos, wo es auch angeblich paar Mio. Abhängige geben soll. Das bekommt man aber auch alles hinterher geschmissen.

Ich denke schon, all die Psychopharmaka werden zu oft und zu schnell verschrieben. Die werden einem echt hinterher geschmissen, hab es ja selbst ständig erlebt. Auch Fond en Ärzten aus müsste da ein Umdenken stattfinden.

Statt vielleicht 50-100€ im Monat (und oft ist es mehr) für ein AD, sollten die Kassen den Leuten mal besser monatlich das Fitnessstudio bezahlen.

17.09.2011 18:53 • #19


L
Mir gibt das auch zu denken. Wenn man bedenkt das ich mittlerweile einen zu hohen puls habe und dagegen auch Tabletten nehmen muss, ist es ja ein kreislauf....

Aber ob ich es schaffe jetzt in der situation wegzukommen....Meine Psychiaterin und Therapeutin unterstützt halt die medis und ist dafür.

17.09.2011 19:04 • #20


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Dr. med. Andreas Schöpf