In der Medizin ist es durchaus bekannt, dass unser Körper Mikronährstoffen, also Vitaminen, usw. braucht und fehlen diese, oder sind vermindert, wirkt sich das auf alles aus. Man denke an Skorbut, wenn Vitamin C fehlt.
Interessanterweise wird darauf in der Schulmedizin nicht gross eingegangen, da man der Meinung ist, dass unsere Ernährung alles soweit abdeckt.
Vergessen wird, dass bei Erkrankungen, u.a. auch bei Stress, die Menge der benötigen Stoffe steigt und die Zufuhr u.U. verringert ist, da kein Hunger, oder man isst eben nicht ausgewogen.
Ich habe das auch erlebt, dass meine depressive Stimmung alleine mit Einnahme von Mikronährstoffen weggegangen ist. Insofern ist deine Wahrnehmung durchaus korrekt.
Ob jetzt Meinungen kommen, die dem widersprechen, kann dir egal sein, da jeder andere Defizite hat, anders reagiert, und durchaus auch andere Mängel auffüllen sollte.
Selbst zum Thema Corona werden Studien laut, die Vitamin D und Darmbakterien als einen über 30%igen Schutz vor Longcovid und Erkrankung bzw. ernste Erkrankungen festgestellt haben, nur als Beispiel.
Und hier hast du doch die Antwort:
Folgende Symptome sind typisch für einen Magnesiummangel: Muskelkrämpfe, hauptsächlich in Waden, Kaumuskulatur und Augenlid. psychische Symptome wie innere Unruhe, Konzentrationsschwäche, Benommenheit, Schwindel, erhöhte Reizbarkeit. Müdigkeit, Energielosigkeit, erhöhtes Schlafbedürfnis
Ich habe das auch immer vernachlässigt, oder mich nicht drum gekümmert. Seit ich aber die positive Wirkung selbst erlebt habe, mache ich jetzt Kuren.
27.10.2022 12:09 •
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