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Bubbles
@Grow Ja es kam auch so ein Spruch wenn sie Medikamente nehmen dann geht es ihnen ja wieder besser und sie kommen nicht mehr zur Therapie.

11.03.2022 15:32 • #21


G
Zitat von Bubbles:
@Grow Ja es kam auch so ein Spruch wenn sie Medikamente nehmen dann geht es ihnen ja wieder besser und sie kommen nicht mehr zur Therapie.

aha und was schlussfolgerst du jetzt aus der tollen Aussage? sch. Typ der Therapeut

11.03.2022 15:33 • x 2 #22


A


Antidepressiva - Ein Leben lang?

x 3


S
Ah okay, hast Du den Therapie vernachlässigt?

11.03.2022 15:34 • #23


Bubbles
@Grow unfassbar sowas! Wenn es nicht so schwer wäre wo anders unter zu kommen......

11.03.2022 15:35 • #24


G
Zitat von Bubbles:
@Grow unfassbar sowas! Wenn es nicht so schwer wäre wo anders unter zu kommen......

das erste was ich jetzt gedacht habe ist, tjaa dann verdient er kein Geld mehr wenn du ADs nimmst

Such dir ein neuen, hast ja Zeit.

11.03.2022 15:36 • #25


Bubbles
@Grow ja ich wollte es nicht aussprechen!
Schlimm sowas!

11.03.2022 15:40 • #26


rednaxela
Zitat von Bubbles:
@Grow Ja es kam auch so ein Spruch wenn sie Medikamente nehmen dann geht es ihnen ja wieder besser und sie kommen nicht mehr zur Therapie.

Das ja wohl mal der größte Unsinn.

Mein Therapeut ist auch kein Freund von Tabletten, aber er hat rechtzeitig erkannt, wann belgeitende Medikation zur Therapie sinnvoll war und mich rechtzeitig an einen Psychiater verwiesen.

Klar, man kann es immer erst mal ohne versuchen. Keine Tabletten nehmen zu müssen ist immer besser als welche zu nehmen. Aber irgendwann geht's nicht mehr ohne. Die Tabletten sollen einen ja unterstüzten, um ggf. die Therapiefähigkeit zu erhalten. Dein Therapeut läuft Gefahr, dich als Patient zu verlieren, weil du zu tief in der Erkrankung drin steckt um überhaupt empfänglich zu sein für eine Therapie. Hat er ja auch nix von.

Medikamente sollen stützen, die Therapie soll langfristig Linderung bzw. Gesundung bringen.
(Und natürlich gibt es Ausnahmen, wie du bereits gelesen hast von Leuten, die langfristig auf Medikation angewiesen sind. IdR nimmt man sie mindestens 1/2 Jahr bzw. ein paar Monate länger als man als stabil genug eingeschätzt wird)

11.03.2022 15:42 • x 2 #27


Bubbles
@portugal nein habe ich nicht. Vielleicht hätte ich früher mit Therapie beginnen sollen. Hatte die erste Therapie bei meiner zweiten Episode.

11.03.2022 15:42 • #28


Bubbles
@Alex93 hab ja schon zweimal Medikamente hinter mir. Dachte immer ich wäre genesen und habe sie dann in Absprache mit dem Arzt abgesetzt.

Vielleicht bin ich auch drauf angewiesen wie meine Mutter und mein Bruder.
Es ärgert mich einfach das sie so dagegen sind und behaupten man könnte das auf keinen Fall mit anderen Medikamenten wie Blutdruckmedikamente oder Insulin bei Diabetikern vergleichen.

11.03.2022 15:48 • x 1 #29


S
Wenn Du so unzufrieden bist, dann würde ich wechseln.

11.03.2022 16:03 • x 1 #30


Bubbles
@portugal habe ich vor. Werde auch Mal schauen wir es mit Tagesklinik aussieht.

11.03.2022 16:11 • x 2 #31


S
@Bubbles ja in der Tk wird auch die Höhe des AD überprüft und Du hast immer einen Ansprechpartner.

11.03.2022 16:13 • x 1 #32


Cathy79
Ich nehme Ads mittlerweile seit fast 10 Jahren. So lange sie mir helfen und ich keine nennenswerten Nebenwirkungen habe sehe ich keinen Grund diese abzusetzen.

11.03.2022 18:15 • x 3 #33


Schlaflose
Zitat von Cathy79:
Ich nehme Ads mittlerweile seit fast 10 Jahren. So lange sie mir helfen und ich keine nennenswerten Nebenwirkungen habe sehe ich keinen Grund diese abzusetzen.

So halte ich das auch. Ich nehme schon seit 23 Jahren welche und wenn es nötig ist, werde ich das bis mein Lebensende machen.

11.03.2022 19:36 • #34


A


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