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C
Na Sans ....ich hoffe mal nicht....

14.04.2011 17:29 • #21


S
Zitat:
Na Sans ....ich hoffe mal nicht....
hoff weiter

14.04.2011 17:35 • #22


A


Nach Psychiatrieaufenthalt traumatisiert

x 3


C
Werde mir Mühe geben....

14.04.2011 17:37 • #23


B
Liebe Chaosfee,
die Hoffnung stirbt zuletzt

Kurze Schilderung. Ich habe vor Jahren beruflich in der Psychiatrie gearbeitet. (Praktikum-Studium)
Anfang des Jahres bin ich dort selber stationär gelandet. Denke bitte nicht, dass ich mich ohne Rechtsanwalt gegen die (Zwangs-) Medikation hätte wehren können.
Es empfiehlt sich auch, dort den Ball ziemlich flach zu halten. Denn alles Verhalten wird pathologisch ausgelegt.

Zur Info meine Diagnose war eine depresssive Episode. Nix mehr, (reicht zwar so gesehen, aber eben nicht psychotisches o.ä.)

14.04.2011 20:42 • #24


A
hallo Troll,
es läuft eigentlich anders herum. Das müsstest du doch wissen als Psycho-Study.

Können wir hier bitte schliessen?

Liebe Grüsse
(differenzieren psychisch gefährlicher Kranker:...aha, hattest keinen guten Anwalt.)

14.04.2011 21:01 • #25


B
Zitat von Anna10:
hallo Troll,
es läuft eigentlich anders herum. Das müsstest du doch wissen als Psycho-Study.

Können wir hier bitte schliessen?

Liebe Grüsse
(differenzieren psychisch gefährlicher Kranker:...aha, hattest keinen guten Anwalt.)


Kannst du mir jetzt mal das erklären? Was läuft anders herum? Und wie kommst du auf Psycho-Studio? Das ist echter Mist, was du du da schreibst. Und wer ist Troll?

14.04.2011 22:29 • #26


A
Jepp, das ist genau die Antwort.

Du hast selbst genug über dich geschrieben. Alle lesen darin und nur weil man evtl. eine Angstproblematik hat, ist man nicht bescheuert. Du bist aus dem Studium in die Geschlossene gekommen? Dein Anwalt konnte dir nicht helfen? Psychiatrie traumatisiert?
Deutsche Gesetze sind grummel-dummel??
Differenzierung psychisch gefährlicher Kranker...aha.

Du bist ein Troll, ansonsten halte ich dich für gefährlich. Das hier ist ein ANGST-Forum und keine Reha.

Habe ich das jetzt hinreichend erläutert?

Gerne auch weitere Kommunikation unter PM, aber verschone das Forum.

Liebe Grüsse

14.04.2011 22:36 • #27


G
Sag mal Anna, geht's noch?

Hast du ein spezifisches Verhältnis zur Psychiatrie, oder warum wirst du so unvermittelt ausfallend und beleidigend?

14.04.2011 23:08 • #28


A
@Gast B,
lies doch mal. Ich verstehe das nicht ganz.
Es gibt durch aus in psychiatrischen Einrichtungen Zustände, die man nicht hin nehmen darf. Aber davon habe ich nichts gelesen in dem Thread. Ich hatte eine meiner Töchter in der Jugendpsychiatrie und ich weiß noch nicht ganz sicher, ob meine Jüngste (schwerbehindert) dort einmal ihre Endstation haben wird. Meine Älteste mußte ich dort nach 2 Monaten auch heraus boxen.

Ich lese den TE so, wie ich es in meinem Post zusammen gefasst habe. Er studiert das Fach, verurteilt aber alles, was er studiert und kam in die Geschlossene. In die Geschlossene kommt man nur aus bestimmten Gründen. Auch dort mit Anwalt nur in Gefahr in Vollzug, wo auf richterlichen Beschluß dann auch ein Vertreter keinen Zugriff mehr hat.

Habe ich etwas falsch verstanden, entschuldige ich mich hiermit.

Liebe Grüsse

14.04.2011 23:16 • #29


G
Ja, Anna, das hast du m.E. völlig falsch verstanden.

Trotzdem finde ich es nicht okay, jemanden, der seine Erfahrungen hier schildert, als Troll zu diskriminieren. Das ist doch eine Beleidigung!

Und du kannst doch nicht einfach so bestimmen, wann ein Thread geschlossen werden muss. Das ist nicht dein Thread, und die anderen User haben offensichtlich noch Interesse an dem Thema.

Zitat von Anna10:
Meine Älteste mußte ich dort nach 2 Monaten auch heraus boxen.
Siehst du, da sagst du ja selbst, dass Boxen nötig war, um da wieder rauszukommen!

Von Verurteilen des Studienfachs stand doch gar nichts in dem Thread. Das Studium scheint ja auch schon länger her zu sein.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass es sich um eine Frau handelt.

Und sie kam in die Zwangsbehandlung (was nicht zwangsläufig die Geschlossene ist, sondern auch Zwangsmedikation ist eine Zwangsbehandlung!) aufgrund von Depressionen, dass hat sie ja geschrieben.

Zitat:
Habe ich etwas falsch verstanden, entschuldige ich mich hiermit.
Ich hoffe, batava nimmt es an.

14.04.2011 23:26 • #30


A
mom, er, sie, es hat aber geschrieben, daß er selbst mit Anwalt nichts gegen eine Zwangsmedikation hätte tun können.... richterlicher Unterbringungsbeschluß

Ich habe nicht falsch gelesen, entschuldige mich aber trotzdem für meinen vielleicht zu barsch gewählten Ton.

Ich habe das schon richtig verstanden-sorry.

@batava, du schreibst leider im Querformat. Bist du ein Troll?

Grüsse

14.04.2011 23:33 • #31


G
Zitat von Anna10:
mom, er, sie, es hat aber geschrieben, daß er selbst mit Anwalt nichts gegen eine Zwangsmedikation hätte tun können.... richterlicher Unterbringungsbeschluß
Zitat von batava:
Denke bitte nicht, dass ich mich ohne Rechtsanwalt gegen die (Zwangs-) Medikation hätte wehren können.
1) M.E. ist da kein zwangsläufiger Zusammenhang.
2) Um das geht es doch gerade in diesem Thread, dass es Zwang in der Psychiatrie gibt!
Das geht m.E. gegen die Menschenrechte.
Man kann ja auch nicht zu einer Operation gezwungen werden.
Aber zu Psychopharmaka schon!

Zitat von Anna10:
@batava, du schreibst leider im Querformat. Bist du ein Troll?
? Im Querformat? Wo?

14.04.2011 23:46 • #32


B
Zitat von GastB:
Zitat von Anna10:
mom, er, sie, es hat aber geschrieben, daß er selbst mit Anwalt nichts gegen .........................

Zitat von Anna10:
@batava, du schreibst leider im Querformat. Bist du ein Troll?
? Im Querformat? Wo?



Hallo GastB danke für deine Erklärung. Du liegst richtig mit deiner Erklärung.
Kann nicht nachvollziehen warum Anna10 derart überschießend reagiert. Leider liegt sie komplett falsch.

15.04.2011 17:17 • #33


O
Nur mal nebenbei. Es sind nicht alle Psychiatrien schlecht. War früher in einigen und ausser Fixierungen einiger Patienten über Nacht die im Entzug aggresiv wurden ist da keiner zu nix gezwungen worden.

Es gibt überall mal schwarze Schafe. Doch nicht überall. Es gibt Regeln die einzuhalten sind Medikamente die fest verschrieben sind und Bedarfsmedikation. Auch Ausgang nach den ersten 14 Tagen oder Umzug von der geschlossenen auf die offene Abteilung.

Gibt dort extra Gruppen und Abteilungen die zur Vorbereitung auf eine Langzeitherapie machen meist 9 Wochen und einen geeigneten Platz suchen und wenn ich oder jemand anders eine Schwester angesprochen haben war immer ein offenes Ohr da.

Wenn auch manchmal der Chefarzt befragt werden mußte telefonisch, aber es wurde sich gekümmert.

Also nicht auf die Idee kommen eine Psychiatrie die nicht gut war gleich alle Psychiatrien wären schlecht !

Außerdem weil es schon einmal mißverstanden wurde. Ganz wichtig. Psychiatrie hat überhaupt gar nichts mit einer psychosomatischen Klinik zu tun.

In der Psychiatrie ist eine Notfallambulanz wo man zuerst hinkommt. Da sind alle Krankheiten vertreten vom Alk. Junkie Chizophrenen psychotischen Halluzinierenden geisteskranken Patienten bis hin zum Selbstmordgefährdeten. Meist auf einer Station.

Eins Psychosomatische Klinik ist ein meist genmütlich eingerichtetes Haus oder mehrere in der Natur wo nur Leute behandelt werden die trocken sind , die Ängste und Panikattacken haben ,die Essgestört sind ,oder Burnout und ähnliches haben . Das hat mit Psychiatrie nix zu tun.

Beispiel siehe hier. :

http://www.kliniken-wied.de

So oder ähnlich sieht eine Psychosomatische Klinik aus. Galerie betrachten unten Fotos;-)

Das sind KEINE PSYCHIATRIEN !

27.04.2011 15:09 • #34


B
Also nicht auf die Idee kommen eine Psychiatrie die nicht gut war gleich alle Psychiatrien wären schlecht !

Wer tut das ?

Außerdem weil es schon einmal mißverstanden wurde. Ganz wichtig. Psychiatrie hat überhaupt gar nichts mit einer psychosomatischen Klinik zu tun.

In der Psychiatrie ist eine Notfallambulanz wo man zuerst hinkommt. Da sind alle Krankheiten vertreten vom Alk. Junkie Chizophrenen psychotischen Halluzinierenden geisteskranken Patienten bis hin zum Selbstmordgefährdeten. Meist auf einer Station.

Das sind Vorurteile. Die wenigsten sind Geisteskrank. Die meisten leiden unter Panikattacken, Depressionen und/oder Essstörungen. Es stimmt allerdings, dass auf der aktuten Aufnahme ( fast) alle Krankheitsbilder vorzufinden sind. So z.B. Menschen mit Tics oder die auf Dro. hängengeblieben sind. Nach wenigen Tagen finden aber Verlegungen auf entsprechenden Stationen statt. Geistig Behinderte kommen sofort auf spezielle Stationen, da deren medizinische und pädagogische Versorgung ein anderes Spektrum benötigt.

Eins Psychosomatische Klinik ist ein meist genmütlich eingerichtetes Haus oder mehrere in der Natur wo nur Leute behandelt werden die trocken sind , die Ängste und Panikattacken haben ,die Essgestört sind ,oder Burnout und ähnliches haben . Das hat mit Psychiatrie nix zu tun.

Psychiatrien verfügen auch über psychosomatische Abteilungen. Hier wird alles angeboten, was eine psychosomatische Klinik bietet. Ist auch wohl ein Mythos, dass Psychiatrien vermodert sind. Die Zeiten sind lange vorbei, wie auch Mehrbettzimmer.
Entzug wird ebenfalls auf speziellen und gesonderten Staionen durchgeführt


Das sind KEINE PSYCHIATRIEN ![/quote]

Die Kluft zwischen den Patienten einer Psychiatrie und einer Psychosomatischen Klinik ist eher gering. Nicht jedoch, das vorurteilende Denken und ausgrenzende Handeln.

15.05.2011 09:09 • #35


wunna
Batava,

das erinnert mich an meinen ersten Aufenthalt. Ich bin gekommen, weil ich Hilfe brauchte und erhalten habe ich Medis, die heftigste körperliche Nebenwirkungen hatten (und nicht abgesetzt wurden) und eine Ärztin, die nur halbtags da war, andere Mitarbeiter, die sich nicht zuständig fühlten und lieber in ihrem Glaskasten hockten.

Um mich herum Patienten, die wie Zombies rumliefen oder nachts laut ihre Todesängste rausschrien.

Das war ein Alptraum, den ich nach kurzer Zeit beenden konnte, weil ich freiwillig da war und mit der Hilfe meiner Mutter und gegen die Empfehlung der Ärztin gegangen bin. Sagen wir mal: Ich weiß, auf welche Station ich nicht mehr gehe.

Das war mein erster Kontakt mit der Psychiatrie und ein echter Schock.

Seitdem habe ich noch mehr gesehen. Andere Klinik und manchmal doch gleiches Spiel. Ich muss sagen, bei einigen Mitarbeitern hatte ich den Eindruck, dass die Psychiatrie als Arbeitgeber einen bestimmten Menschentyp anzieht und nicht gerade den liebevollen, sanften Helfertyp.

Andere Erfahrungen habe ich aber auch gemacht. Z. B. in einer Tagesklinik und auf einer Psychotherapiestation. Generelle Aussagen sollte man daher vermeiden. Aber das habe ich auch nicht in deinem ersten Beitrag gelesen.

Ich würde so gern mal erzählen, wie schlimm es auf manchen Stationen zugeht und wie oft ich - nicht zwingend bei mir selbst - erlebt habe, dass es da Menschen gibt, die ihre Macht über Andere ausleben und das gerade bei psychischen kranken Menschen, die Verständnis und Unterstützung brauchen.

Andererseits: Wohin gehen, wenn man eine Krise hat?

25.06.2011 13:58 • #36


A


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