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F
dass ich in meiner Partnerschaft keine Unterstützung erfahren habe in Bezug auf meine Ängste. Ein Grund könnte sein, dass er es nicht nachvollziehen konnte. Habe mich damit oft alleingelassen gefühlt. Ein wenig Verständnis kann man doch trotzdem erwarten, oder? Jedenfalls ist es nicht so, dass ich nicht daran gearbeitet hätte, dass es besser wird. Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße

14.03.2011 14:39 • 14.03.2011 #1


9 Antworten ↓


T
huhu!
das tut mir leid für dich na klar, was man sich am meisten wünscht ist unterstützung. gerade von dem partner ( und auch familie ). und sicher, verständnis sollte man schon bekommen, aber manche können damit einfach nix anfangen..
meine oma zb ( sie ist noch ne junge und fitte oma
mein partner hilft und unterstützt mich in allen situationen, darüber bin ich echt froh!

hast du schon mal offen mit ihm gesprochen,
dass du dich allein gelassen fühlst?

liebe grüße!

14.03.2011 15:06 • #2


A


Mich beschäftigt sehr,

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Das freut mich für dich, dass du damit zu deiner Oma kommen kannst.
Naja, ich habe ihm schon mal gesagt, dass ich mich von ihm nicht unterstützt fühle, in der Beziehung im Stich gelassen. Aber da hat er nx weiter dazu gesagt.

Liebe Grüße

14.03.2011 16:28 • #3


T
danke

setz dich mal in ruhe mit ihm hin und sag, dass es dir unheimlich wichtig is! irgendwann wird er das auch verstehen! wie lange seit ihr schon zusammen?
lg

14.03.2011 17:03 • #4


M
Hi Finja

Dieses Problem kenne ich auch mein damalliger Freund hat das ganze auch nicht verstanden er hat meistens immer nur gesagt ach stell dich nicht so an, das wird schon nicht so schlimm sein, da mußt du jetzt durch und so weiter.

Schön war das auf keinen fall wenn man sich vom eigenem Partner schon nicht unterstützt fühlt sondern wenn er so tut als sei es doch alles halb so schlimm.

Mein Freund hat damals erst den ernst der Sache erkannt als ich beim ärztlichem Dienst vom Arbeitsamt gewesen bin und die mich arbeitsunfähig geschrieben haben, da ist ihm dann ein Licht aufgegangen und warum ? na weil grade das Arbeitsamt leute nicht ohne grund krankschreibt und schon garnicht für so eine lange Zeit.

Und als ich dann meine Therapie angefangen habe, ist er zweimal dabei gewesen meine damallige Therapeutin hat ihm dann auch noch den kopf gewaschen und ihm einiges dazu gesagt ich konnte mit ihm auch nie vernünftig reden, bis dato dann hats wohl auch bei ihm klick gemacht.

Ich habe das dann so gemacht das ich mich mit ihm dahin gesetzt habe und ihm den ganzen sachverhalt geschildert habe und so nach und nach denke ich hat er es dann auch verstanden ich muss dazu sagen das mein damalliger freund ein richtiger ICH MENSCH gewesen ist wie ichs solang bei ihm aushalten konnte weiß ich heute auch nicht mehr aber stell ihn zur rede in einer Partnerschaft müssen schon beide füreinander da sein und man muss auch Rücksicht nehmen und auf den anderen eingehen.

Wenn das nur von einer Seite kommt dann sollte man sich wirklich Gedanken machen.

Liebe Grüße

14.03.2011 17:15 • #5


F
Danke ihr zwei. Meint ihr, es könnte noch was bringen nach 28 Jahren Zweisamkeit?

14.03.2011 17:26 • #6


M
Zitat von Finja:
Danke ihr zwei. Meint ihr, es könnte noch was bringen nach 28 Jahren Zweisamkeit?



Es bringt immer was man darf nur den kopf nicht in den Sand stecken rede nochmal mit Ihm, wirst sehen das hilft meistens.

Liebe Grüße

14.03.2011 17:30 • #7


D
Hallo Finja,
warum sollte es nach 28 Jahren nicht´s mehr werden? Rede doch mit ihm, sag ihm wie sehr dich sein Verhalten stört und auch kränkt. Vielleicht hat er es nicht bemerkt weil Du auch nie etwas gesagt hast?
Ihr habt jetzt viel Zeit für Euch, die Kinder sind aus dem Haus....rein ins Leben mit Euch, macht Dinge gemeinsam, ich gebe zu, das muß man auch wieder lernen, aber es macht Spaß.
Alles Liebe

14.03.2011 17:32 • #8


F
Hallo Matrix und DoMa,

wahrscheinlich habt ihr recht. Ich werde es nochmal versuchen, mein Bestes zu geben. Danke euch.

14.03.2011 17:39 • #9


T
der meinung bin ich auch niemals zu früh aufgeben

14.03.2011 18:16 • #10


A


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