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Habt ihr euch jemals gefragt wie ihr sterben werdet? In hohem Alter umgeben von euren Kindern und Enkelkindern? Durch einen Unfall? Werdet ihr umgebracht?

Für mich ist die Antwort ganz einfach. Einfach und traurig. Auch wenn ich es nicht wahrhaben möchte, weiß ich ganz tief in mir drin, das ich mich eines Tages umbringen werde. Nicht heute. Nicht morgen. Nicht in nächster Zeit aber eines Tages, da bin ich mir sicher. Das mag für euch komisch klingen. Ich verstehe es selber nicht so ganz. Aber ich kann nicht sehen wie ich alt werde. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich solange durchhalten werde. Eigentlich geht es mir gut.

Mein Leben könnte man als lebenswert und gut bezeichnen. Klar mir ist auch viel schei. passiert, aber trotzdem komme ich irgendwie durch. Meine Familie lebt und liebt mich. Meine freunde sind für mich da und auch sie lieben mich. Aber das einzige was fehlt, ist die liebe zu mir selber. Ich kann es einfach nicht hinbekommen mit mir selber zu leben. Da ist zu viel in meinem Kopf. Zu viel von allem. Zu viele Gedanken, zu viel durcheinander, aber vor allem zu viel Dunkelheit. Selbst wenn ich mich glücklich fühle ist sie da. In einer kleinen Ecke meines Körpers sitzt sie und wirft einen Schatten auf alles was mir etwas bedeutet.

Meine Leidenschaft und mein Talent sind ein zweischneidiges Schwert. Sie machen mich so unglaublich glücklich, wie eine Dro., ein unbeschreibliches High Gefühl. Aber wie bei jeder Dro. ist die Wirkung nur vorübergehend. Und wenn die Dro. aufhört zu wirken, wird die allzeit präsente Dunkelheit eine Manifestation an Schmerz in meiner Brust, einen Schmerz den ich nicht ertragen kann, einen Schmerz den ich mir am liebsten aus dem Körper reissen würde. Es ist wie ein riesengroßer Knoten, der sich immer fester zieht. Er schnürt mir die Luft zum Atmen ab. Ein Gefühl das ich nicht kontrollieren kann, ein Gefühl das ich nicht aus mir heraus bekomme, egal wie stark ich es versuche.

Es ist schwächer wenn ich mit meinen Freunden bin, weil wir *beep*, weil wir trinken, weil wir Kunst machen. Wir alle sind konstant high an irgendetwas. Jeder hat seine Dro.. Meine Dro. sind die Menschen mit denen ich meine Zeit verbringe. Sobald ich alleine bin ist alles wieder da, aber was heisst wieder da. Es ist die ganze Zeit da. Unsichtbar und unmerklich vergrößert sich die Dunkelheit in mir drinnen, wenn ich glücklich bin. Mittlerweile frage ich mich, ob es richtig ist so glücklich zu sein. Lohnt sich dieses high an Glück? Lohnt es sich, das ich mich danach so fühle? Es ist merkwürdig. Ich verstehe es nicht. Ich weiß nicht was es will. Ich weiß nicht was ich will. Immer wenn ich denke ich weis was ich will dann nimmt die Dunkelheit das wieder von mir weg.

Ich möchte weg. Ich möchte davon laufen vor diesem Gefühl. Ich will irgendwohin, wo es mir nicht folgen kann. Aber das ist unmöglich. Es gibt keinen Ort auf dieser Welt an den ich mir nicht selber folgen kann. Ich kann nicht einfach einen Teil von mir rausschneiden und irgendwo zurücklassen. Also wo ist der einzige Ort an dem es ruhig ist? Der einzige Ort an dem ich frei bin von diesem Gefühl. Von dieser angst, dieser Verzweiflung. Es gibt nur einen Ort. Keinen Ort wirklich, aber etwas wo ich hingehen kann. Nur ich. Nur ich alleine kann dort hingehen. Ein Ort kompletten und vollkommenem Friedens.

Menschen sehen den Tod als eine Last. Als eine unausweichliche Monstrosität der Natur. Aber ich sehe das anders. Ich kann sagen, ich liebe das Leben. Ich liebe unsere Welt und was sie uns bietet. Ich möchte noch so viel sehen und so viel lernen. Es gibt so viel das ich nicht weiß und das ich nicht verstehe. So viele Erfahrungen, die ich noch nie gemacht habe. Aber da ist der Punkt auch wieder, je mehr Erfahrungen ich mache desto mehr ich erlebe und desto mehr ich lerne, umso größer wird die Dunkelheit. Sie steigert sich. Jeden Tag wächst sie. Mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag, jedem falschen Lächeln und jedem echten. Mit jeder stillen Träne und jedem stummen Schrei. Ich frage mich, wie lange ich das noch durchhalte. Ich bin stark. Ich bin schon so weit gekommen. Aber wie weit kann ich mich selber tragen. Wie weit tragen mich meine Beine. Kann ich wirklich so leben? Mit dem Gedanken, das alles was ich tue, das alles was ich bin, mich tiefer in eine Höhle treibt aus der es keinen Rückweg gibt?

Ich möchte mein Leben nicht auf Speed verbringen. An diesem Punkt bin ich gerade. Ich habe Speed ausprobiert und es war gut. Es war sogar sehr gut. Es war so gut, das ich weiß wenn ich es nehme, das es mir gut geht. Eine neue Art des Glücks. Eine neue, mir unbekannte, Art der Freiheit und der Klarheit. Kann man so leben? Soll man so leben? Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß momentan keinen Ausweg mehr. Egal ob Speed oder Gras oder Alk. oder die Gesellschaft meiner Freunde. Alles sind Dro.. Wie soll ich damit leben, wissend das es alles nicht real ist. Es ist alles vergänglich. Und am Ende bin da nur ich. Alleine. In meiner Wohnung, ich möchte mir das Herz aus der Brust reißen, mir die Hände an den Wänden blutig schlagen, alles in der Hoffnung, das die Dunkelheit mich in Ruhe lässt. Doch das wird sie nicht. Die einzige Option, die ich habe, wenn ich leben möchte, ist die Dunkelheit als Teil von mir zu akzeptieren und mit ihr klar zu kommen. Aber das schaffe ich nicht. Es ist zu viel. Es ist zu groß. Und es wächst immer noch weiter. Gerade in genau diesem Moment kann ich spüren, wie sich der Knoten verdichtet. Wie er sich in mir windet, wie er sich zusammenzieht und wieder ausdehnt. ein dunkles tiefes schwarzes Loch, das mich von innen heraus auseinander reißt.

Ich dachte in den letzten paar Wochen, für kurze Momente, das alles gut werden wird. Das ich meinen Weg gefunden habe. Ich habe meine Verbindung zur Kunst wieder bekommen. Ich habe so viele inspirierende neue Menschen kennen gelernt und auch das Level all meiner menschlichen Beziehungen auf ein Höheres gebracht. Und doch, am Ende ist es alles nichts wert. Es macht die Dunkelheit nicht weg. Es ist alles nur neues Futter, das das schwarze Loch in mir größer werden lässt. Heute morgen war ich sogar zum ersten mal seit sehr sehr langer Zeit, wahrhaftig glücklich, würde ich sagen. Denke ich zumindest. Ich war an einem Ort mit einer Person, den man als friedlich und ruhig bezeichnen kann. Es war simpel, es war einfach, es war unkompliziert und es war gut. Momente der wirklichen inneren Ruhe. Keine Liebe oder so etwas in der Art. Viel viel reiner und essentieller als Liebe. Eine Form der Sicherheit, möglicherweise. Ich kann nicht beschreiben, was es war, das ich mich so glücklich gefühlt habe. Es ist eines dieser Dinge für die es keine Wörter gibt. Dann wieder, im Endeffekt, als ich zu Hause war, war ich allein. Ich bin immer auf irgendeine Art und Weise allein. Je mehr ich die Gesellschaft von anderen Menschen zu schätzen und lieben lerne, umso schlimmer wird es für mich alleine zu sein. Ich kann nicht alleine sein. Ich traue mich schon gar nicht mehr alleine zu sein. Das Gesicht, das ich aufsetze wenn ich aus meiner Haustür gehe, funktioniert nur in Kontakt mit anderen Menschen. Ich kann mich nicht selbst belügen. Ich schließe die Haustür hinter mir, trete in meine Wohnung und das Gesicht fällt ab. Nicht einmal eine Millisekunde und das Gesicht ist verschwunden. Die positiven Gefühle des Tages verwandeln sich in das Gegenteil, alles wird umgedreht und sämtliche guten Sachen werden auseinander gerissen und zerstört. Mein Kopf zerlegt die guten Sachen in jedes seiner kleinsten Bestandteile und setzt sie dann wieder so zusammen das sie nicht mehr gut ist.

Wie kann es sein, das ich mich in einem Raum voller Menschen befinde und mich dennoch alleine fühle? Es macht keinen Sinn. Es ist nicht logisch. Wie soll ich Menschen erzählen was ich fühle? Wie kann ich meinen Freunden das alles hier erzählen? Wie kann ich sie mit so etwas dunklem und schweren belasten? Wie würden sie mich danach ansehen? Sehe ich in ihren Augen dann immer noch die Bewunderung, die Anerkennung, den Respekt? Oder sehe ich dann Mitgefühl und Angst? Wie kann ich mich selber so auf ein Podest stellen? Das Problem das ich habe können meine Freunde nicht für mich lösen, im Gegenteil, ich habe die Angst, das wenn ich mich meinen Freunden in dieser Hinsicht öffne, das das alles noch viel realer wird als es sowieso schon ist. Was könnten meine Freunde schon für mich tun? Können sie die Dunkelheit aus mir herausreissen. Nein. Können sie mir sagen was ich mit mir machen soll? Welchen Weg ich gehen soll? Nein. Warum soll ich sie also damit belasten. Interessiert es sie überhaupt? Wahrscheinlich schon. Oder werden sie es nach einer Weile leid sein, sich um mich zu kümmern, wenn sie mitbekommen, das sich nichts verändert, weil sich einfach nichts verändern kann? Was wenn ich ihnen dann auf die Nerven gehe. Dann habe ich niemanden mehr. Dann ist eine meiner Hauptdrogen verschwunden. Eine meiner liebsten und zuverlässigsten und natürlichsten Dro.. Wie würde ich so ein Gespräch überhaupt anfangen? Wir sitzen alle glücklich und happy in einem Raum und dann komme ich und haue raus das ich todunglücklich bin. Das meine Essstörung nicht verschwunden ist, das meine Depressionen nicht in der Vergangenheit liegen und das ich die Dunkelheit ganz und gar nicht unter Kontrolle habe. Bam Stimmung im Ar.. Alle meine Freunde mögen mich gerade deswegen, weil mit mir alles unkompliziert und einfach ist. Ist es auch. Eigentlich. Wie erklärt man jemandem das man sich selber wehtun möchte, weil der innere Schmerz um so viele Male größer ist als der äußere. Wie soll jemand so etwas nachvollziehen können ohne es selbst erfahren zu haben.

Ich habe Angst. Ich habe so eine schei. Angst. ich habe so eine große Angst vor der Dunkelheit. Ich habe Angst davor, was sie mit mir machen kann. Ich weis nicht, was ihr Plan ist. Ich habe keine Kontrolle über mein eigenes Leben. Auch all die Regeln und unausgesprochenen Vorschriften und Erwartungen meiner Familie, meiner Freunde und der Gesellschaft, es macht mir zu schaffen, ich weis nicht wie ich das handhaben soll. Wie gehe ich damit um, wenn alles auf einmal so schwer wird.

Es kommt mir so vor, als wäre nichts was ich fühle real. Ich kann nicht unterscheiden, was ich wirklich fühle und was ich mir einrede, was ich in Situationen zu fühlen habe. Was sind Gefühle überhaupt? Sind sie denn überhaupt real? Ich habe mich selbst verloren, ich weiß nicht, wer ich bin. Woher soll man wissen, wer man ist? Die purste und ursprünglichste Form seines Seins. Kann man jemals wirklich wissen, wer man ist? Was möchte mein Herz? Wie soll ich das herausfinden. Es gibt keinen Code oder keine Sprache, wie ich mit meinem tiefsten Kern kommunizieren kann, was er möchte. Ich habe mich so lange Zeit verstellt, das ich mir jetzt nicht mehr sicher bin was ich bin. Finde ich das wirklich lustig oder lache ich, weil es von mir erwartet wird? Sind das alles meine Reaktionen oder alles von mir veränderte, speziell an jede Situation, angepasste Reaktionen? Ich weiß es nicht. Ich weis es einfach nicht.

Ich hätte gerne einen Freund, doch aus den falschen Gründen. Ich möchte jemanden der mich rettet. Ich möchte gerettet werden, weil ich mich momentan nicht selbst retten kann. Aber wie soll jemand wie ich eine glückliche Beziehung führen? Ich habe so ein großes Paket auf meinen Schultern, wie kann ich jemandem das aufbürden. Wie könnte ich es mit mir selber vereinbaren, einem anderen Menschen und dann auch noch einem Menschen den ich liebe, so eine Last anzuhängen. Ich würde ihn zerstören. Ich weiß es ganz genau. Diese Dunkelheit in mir, kann mir keiner nehmen und nach und nach würde sie ihn vergiften. Weil er mich liebt, würde er alles tun damit ich glücklich bin und es würde ihn zerreißen, denn er würde mich nicht retten können. Ich dachte bis gerade eben, ich hätte Angst davor mich zu verlieben, aber ich glaube das ich eher Angst davor habe, das sich jemand in mich verliebt und das ich dieser Person, dann so etwas antue, würde mich gleichzeitig auch in eine neue Ebene der Dunkelheit katapultieren. Eine neue und tödlichere Form der Dunkelheit, die ich bisher noch nicht erfahrene habe, aber von der ich weiß, das sie auch nur auf ihren Moment wartet um mich und alles um mich herum in den Abgrund zu reißen.

Wie lange bin ich schon so? Wann hat es angefangen? Wo kam die Dunkelheit ursprünglich her? Ich dachte sehr lange, das sie sich im laufe der Jahre gebildet hat, aber wenn ich jetzt zurück denke, an meine Kindheit und Schulzeit, dann sehe ich sie jetzt ganz deutlich. Ich kann sie in meinem Gesicht sehen, wenn ich mir Fotos anschaue. Ich kann sie fühlen, wenn ich mich an Momente zurückerinnere. Sie war schon immer da. Mein ganzes Leben lang. Ganze 19 Jahre lang trage ich das mit mir herum. Es gibt keinen Grund. Keinen Auslöser. Es gibt Momente, die die Dunkelheit aktiviert haben und verstärkt und in denen es ihr möglich war sich in mir auszubreiten und zu manifestieren. Vielleicht gab es einen Punkt an dem ich mich noch hätte retten können, an dem die Dunkelheit nur mehr ein Schatten war, aber den habe ich verpasst. Ich habe es damals nicht gesehen. Ich wusste nicht, was es ist und was es tun kann. Und jetzt bin ich die Dunkelheit. Ein Mensch, der wenn man ihn aufschneidet, man nur ein großes schwarzes Nichts vorfindet.

Wie kann man so kaputt sein. Wie kann etwas so kaputt sein, das man es nicht mehr reparieren kann. Irreparabel. Kaputte Sachen behält man nicht. Man schmeißt sie weg. Besonders in unserer heutigen Gesellschaft. Alles wird ersetzt, durch neues und besseres und perfekteres. Wie soll man in so einer Welt als kaputter Mensch leben?

Ich sehe nichts. Keinen Grund. Keinen sinn. Keine Logik. Warum bin ich? Warum bin ich am leben? Warum lebe ich? Was ist das Leben? Sind wir bestimmt zu leben oder sind wir bestimmt zu sterben? Gibt es so etwas wie Bestimmung? Warum leben wir überhaupt, wenn alles was am Ende übrig bleibt, das Nichts ist. Ein großes, unendliches Nichts. Definiere Nichts. Nichts ist nichts. Absolut gar nichts.

Versteht ihr, warum ich denke, das ich mich eines Tages umbringen werde? Nicht wirklich ich mich, sondern die Dunkelheit in mir drin. Sie wird mich töten. Und ich leiste Beihilfe. Jeden Tag töte ich einen kleinen Teil von mir. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis nichts mehr übrig ist. Wenn dieser Tag da ist und ich nicht mehr bin als eine leere Hülle, nicht mehr als mein körperliches Sein. Dann. Dann werde ich mich umbringen. Das weiß ich. Denn dann wird es mir egal sein. Dann werde ich nichts mehr fühlen. Wie soll eine leere Hülle auch etwas fühlen.


Mein geschriebenes noch einmal gelesen, geht es mir echt schlecht. Gerade jetzt in diesem Moment, wo ich das alles schreibe, ist die Dunkelheit extrem mächtig. Sie ist so stark, das ich das aufschreiben muss. Ich weiß nicht was passiert, wenn ich gleich aufhöre zu schreiben. Aber ich habe es geschafft. Für den kurzen Moment des Schreibens wurde mein Kopf ruhig. Für diesen kurzen Moment des Friedens werde ich leben. Ich werde jeden Tag leben für diesen Moment. Ich werde jeden Tag aufstehen. Und es wird mir entweder gut gehen oder schlecht. Aber ich schaffe das. Ich werde meine Ziele erreichen, was auch immer die sein mögen. Und ich werde weitergehen. Ich werde immer weitergehen. Ich werde nicht stehen bleiben. Niemals. Ich werde nicht stillstehen, bis ich einen Weg gefunden habe mit der Dunkelheit in mir zu leben. Egal ob es ein Leben lang dauert oder sogar noch länger. Ich werde glücklich sein. Eines Tages werde ich aufstehen und mir Frühstück machen. Ich für mich. Mir selber. Und ich werde normal essen können, ohne Angst und Ekel. Eines Tages werde ich aus meiner Haustür treten und das einzige Gesicht, das ich trage, ist mein eigenes. Ich werde mit meinen Freunden Zeit verbringen, aus dem simplen Grund der Freundschaft heraus und nicht um meine innere Unruhe zu betäuben. Eines Tages werde ich einen Freund haben und ich werde ihn nicht zerstören, ich werde ihn lieben. Ich werde ihn lieben und ich werde mich lieben. Ich werde den Knoten in mir nicht herausreißen, ich werde ihn verändern, ich werde mit ihm wachsen und ihn zu etwas machen, das mich stärker macht, letztendlich versucht er nur mich zu schützen, er ist nicht pures Böse, er ist nur auf dem falschen Weg.

Vielleicht glaube ich das alles nicht einmal. Vielleicht werde ich für sehr lange Zeit keines dieser Ziele erfüllen, aber das ist ok. Denn ich habe Zeit. Ich habe ein Leben lang Zeit. Mein Leben lang.

02.04.2018 20:57 • 02.04.2018 #1




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