Gott

**17.07.2013**

Tränen laufen über mein Gesicht,

Gott sieht mich,

der Mensch macht es nicht.

Die Familie tot,

die Krankheit gross,

fremd unter Fremden,

alleine mit acht Pfoten,

Den Glauben verloren,nicht an Gott nur an die Menschen.

Auf der Suche nach Verständnis,das Herz gefüllt mit Liebe,

das Herz getreten durchs Schicksal,und dennoch voller Liebe zu Gott.

Auf der Suche nach Heimat,

die Heimat unter freiem Himmel,geborgen unterm Sternenzelt,

zur falschen Zeit auf dieser Welt!

Nichts ist ewig....die Liebe ist es !

Liebe ist Gott,oder ist Gott Liebe?

Jedenfalls ist Gott nicht für das verantwortlich was der Mensch macht....

Willkommen sein zeigt an wo man zu Hause ist,ich bin nicht willkommen,
so habe ich kein Zuhause,oder eines bei meinen acht Pfoten.
Jedes Geschöpf ist Gottes Liebe wert,und so spreche ich mit Gott,
er antwortet nicht aber er lässt mich alles ertragen....

Was ist Alles?

Die Ausgegrenztheit,den Verlust ,Krankheit,Armut, Gewalt....
trägt Gott mich wenn ich nicht mehr laufen kann.....................?

11.07.2013 18:14 • x 1 #2

Er trägt dich immer.
Denn er liebt dich.
Den Himmel gibt es umsonst.
Aber der Weg dorthin ist oft gepflastert mit vielen spitzen Steinen.
Hab keine Angst.

Aber wenn er abgelehnt und ausgegrenzt wurde.
Warum sollte es dir oder mir besser gehen als ihm?

Er wird dich tragen....ganz bestimmt.

Gott

11.07.2013 18:29 • #3

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?

Da antwortete er: Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.

11.07.2013 18:32 • #4

DAs ist sehr schön danke Peppi.
Das Gedicht kenne ich.
Es ist wahr.

11.07.2013 18:35 • #5

Affmetek das Gedicht ist heute nur für dich!

11.07.2013 20:24 • #6

Ich bin Atheist und glaub nicht dran !

11.07.2013 20:37 • #7

Zitat von Psycho2go:
Ich bin Atheist und glaub nicht dran !

Dito

11.07.2013 20:42 • #8

Ich bin gläubiger Atheist. Denn beweisen kann man die Nichtexistent, von der ich allerdings überzeugt bin, auch nicht.

11.07.2013 20:49 • #9

Man muss im leben nicht alles beweisen können.....entweder er ist in unserem Herzen oder nicht....
Ohne glaube keine Hoffnung ....so denke ich....

11.07.2013 20:54 • #10

Hatten wir dieses Thema nicht schon einmal ?

11.07.2013 20:56 • #11

Mag sein, aber altersbedingt ist mein Gedächtnis nicht mehr das beste

11.07.2013 20:57 • #12

Glaube/Religion führt zu Kriegen und Schlimmeren. Sonst zu gar nichts.

11.07.2013 20:59 • #13

Atheisten: Leute, die ein Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen...

Zitat von affetmek:
Jedenfalls ist Gott nicht für das verantwortlich was der Mensch macht....

Wie wahr.

Die Geschichte von Peppermint aufgeschrieben, hat mir mal ein Seelsorger erzählt, als ich 17 Jahre jung war, habe ich auch nie vergessen.

11.07.2013 21:04 • #14

Zitat von Sabah:
Atheisten: Leute, die ein Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen...

Oh, wie unwahr.
Zuersteinmal finde ich den Begriff Leute negativ behaftet, auch Atheisten sind Menschen und so ein Zitat zeigt ja schon so einiges....
Ich habe einen sehr starken Glauben, nur nicht an oder in Gott .
Ich brauche nichts auf das ich mich berufe, um mein Handeln und mein Leben zu begründen oder zu verteidigen.
Es reicht, wenn ich an meine eigenen Fähigkeiten glaube und verteidige meine Meinung auch nicht. Es muss jeder selbst entscheiden, woran er glaubt und das ist auch gut so . Wir sind ja schon alle groß und dürfen selbst unser Leben danach ausrichten, was uns gut tut.

11.07.2013 21:19 • #15

Zitat von FragileWings:
Es reicht, wenn ich an meine eigenen Fähigkeiten glaube und verteidige meine Meinung auch nicht. Es muss jeder selbst entscheiden, woran er glaubt und das ist auch gut so.

Ja eben. Das unter einem solchen Beitrag, wie dem von affetmek, gleich wieder die ach-so-bekennenden Atheisten daher kommen müssen, finde ich ziemlich unsensibel. Kann man doch auch mal ignorieren, wenn man mit Gott nichts im Sinn hat, oder nicht.

11.07.2013 21:25 • #16

Aber das ist doch ein öffentliches Forum, in dem es gestattet ist seine Meinung und Ansichten zum Ausdruck zu bringen, oder nicht? Es wurde schließlich niemand angegriffen.
Und wenn ich etwas ignorieren möchte, dann mache ich es, was ich nicht mache ich mir sagen zu lassen, was ich zu ignorieren habe

11.07.2013 21:25 • #17

Zitat von Sabah:
Kann man doch auch mal ignorieren, wenn man mit Gott nichts im Sinn hat, oder nicht.

Es ist aber nicht der Sinn eines Diskussionsforums Dinge für sich zu behalten.

11.07.2013 21:27 • #18

Auch Atheisten sind sensibel

11.07.2013 21:29 • #19

Auch Atheisten haben Gefühle. Und momentan hab ich das Gefühl ich muß kotzen .....

11.07.2013 21:31 • #20

Für mich klingt der Beitrag nicht nach einer Aufforderung zur Diskussion über Glaube und Unglaube... Sondern eher nach etwas traurigem oder schmerzhaften im Herzen, das einfach mal rauswollte...

Aber na gut, dann macht halt weiter damit, euren Atheismus kundzutun und so weiter. Wenn's EUCH hilft... Der Threaderstellerin jedenfalls bestimmt nicht.

Ein bisschen mehr Feingefühl kann man niemanden beibringen.

Gott

Oh Gott! Wie n Krampf im Kehlkopfbereich!

Leben wie Gott in Frankreich

Angst kommt nie von Gott

Oh Gott Krankhaft Eifersüchtig die Erkenntnis!

O gott nun sterb ich bald