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Sonnenblume3
Hallo ihr Lieben!

Diesmal 'heule' ich mich mal nicht bei euch aus. Mich würde mal folgendes interessieren:

Wie lange halten eure akuten Angstphasen an? Wie lange seid ihr mal ohne Ängste? Und was hilft euch von dem Gedanken wegzukommen, dass ihr schwer krank seid?

Ich erzähle einfach mal von meiner aktuellen Situation.
Habe ja schon zig Symptome in den letzten 4-5 Monaten durch und mir entsprechend auch schon selbst einige Diagnosen gestellt. Momentan habe ich immer noch ziemlich starke Rückenschmerzen was mich auch ängstigt aber ich bin grundsätzlich ruhiger geworden und denke nicht mehr sooft darüber nach. Schaffe es auch wieder mehr mich mal zwischendurch abzulenken, da spüre ich oftmals dann wenig bis nichts. Ich nehme seit einer Woche 4-5mal täglich Bachblüten ein. (Ja ich weiß, der nicht dran glaubt denkt jetzt, was willst du denn mit diesem Zeug?) Ich bilde mir irgendwie ein dass meine Ängste weniger werden. Meine Symptome schwanken zwar immer noch aber es wird zumindest momentan nicht schlimmer (klopf auf Holz).

Was beruhigt euch? Ein Arztbesuch? Abzuwarten bis die Symptome weniger werden? Hilft euch Sport, ein Hobby oder seid ihr in Therapie? Nehmt ihr Medikamente?

Erzählt doch gerne mal

27.03.2023 20:12 • 30.03.2023 #1


15 Antworten ↓


Elif
Huhu liebes
Schön das es dir ein bisschen besser geht freut mich so für dich.

Also Arzt besuche beruhigen mich nur ein zwei Tage und dann kommt die Gedanken wieder durch
Bei mir ist es jetzt aktuell Schlaganfall Angst.
Ich weiß nicht, ob es begründet ist meine Angst. Ich habe immer wieder Taubheitsgefühl im Kopf Nackenbereich.
Laut Ärzten kommt das vom Nacken also von Verspannungen. Trotzdem bleibt die Angst. Aber ich renne nicht mehr von Arzt zu Arzt. Und auch nicht in die Notfall klinik das ist schon mal ein Fortschritt für mich. Ich nehme Opipramol weiß nicht ob es dadurch besser geworden ist. Ist ja ein Mini Dosis was ich einnehme.

27.03.2023 21:53 • x 3 #2


A


Wie lang halten eure akuten Angstphasen?

x 3


E
Bei mir begann es erst vor genau einem Jahr, Symptome, Panikattacken, bis hin zur Notaufnahme und komplettes durchchecken im Krankenhaus 6 Tage stationär- ohne Befund. Bin seitdem in Therapie und nehmen noch Citalopram.

Ich hätte damals nie gedacht, dass es besser wird. Dauerschwindel, Übelkeit, und noch vieles mehr. Aber ich hab mich herausgekämpft. Dann ging es mir jetzt bestimmt 6 Monate ziemlich gut, jetzt seit 2 Wochen ein kleiner Rückfall. Wie lang er anhalten wird? Ich weis es nicht. Vermutlich bis ich es irgendwie schaffe den aktuellen Stresslevel zu senken

27.03.2023 21:58 • x 2 #3


SeaShepherd
Ich hab seit Jahren, bestimmt schon mehr als 10 Jahre, PAs. Mal mehr, mal weniger. Ich hatte zwischendurch auch schon mal Jahre Pause und dann kam die Angst vor der Angst mit Wucht wieder. Ich habe noch nie starke Tabletten dagegen genommen und auch noch nie eine Therapie gemacht. Anfangs ging das gut mit Baldrian und über die Probleme/Angst/PAs mit Familie und Freunde zu reden. Ich hab mir das irgendwie selbst beigebracht, mich der Angst zu stellen und ich bin auch stolz darüber. Es hilft ungemein, und hat mir fast mein normales Leben, vor dem ganzen schei., wieder gegeben. Aber dann gibt es wieder Phasen da kommt meine Angst geballt wieder, und der Kampf fängt von vorne an. Leider hilft auch Baldrian nicht mehr ganz so gut. Momentan schwöre ich sehr auf Lasea. Das hilft gut.

Da ich mit den PAs auch ständig die Angst besonders vor Herzerkrankungen habe, rede ich mir immer ein, das mal abzuklären zu lassen um Gewissheit zu haben - obwohl ich das schon zweimal gemacht habe und immer alles in Ordnung war - aber mittlerweile gehe ich gar nicht mehr gerne zum Arzt. Nur im äußersten Notfall und wenn es gar nicht mehr geht.

Mich mit der Angst vor der Angst auseinander zu setzen und sie zu akzeptieren, hilft mir am besten, ist aber oft nicht so einfach, da sie mich immer wieder aufs Neue versucht auszutricksen. Sport hilft mir auch sehr mich abzulenken, mich auszupowern und meinem Körper zu zeigen, ich hab nichts mit dem Herzen, er muss mich nicht warnen. Was mich sonst noch so beruhigt ist meine App “Calm” und bestimme YT Videos die sehr entspannend sind (Asmr, glaube ich, heißen diese Videos)

27.03.2023 22:08 • x 1 #4


K
@Elif Guten Morgen

Momentan ist bei mir links auch etwas taub...kommt durch meine Ohrentzündung. Auch ich kämpfe mal wieder mit den negativen Gedankenkarusell im Bezug auf tödliche Krankheiten... Dabei liegt der Grund meiner Beschwerden ja klar auf der Hand.
Trotzdem frag ich mich... ist da noch was anderes in mir? Warum hats mich so krass mit dem Ohr erwischt? Da stimmt etwas nicht... sie haben etwas übersehen. Solche Gedanken habe ich. Fühle mich schlapp... muss jetzt Kortison nehmen. Die Entzündung ist auch aufs Innenohr gegangen. Höre auf der linken Seite kaum noch etwas.

Also ja... Ich verstehe deine Sorgen und Gedanken. Wir bilden uns die Symptome ja nicht ein. Wir werten sie nur zu extrem... auch wenn der Arzt sagt: Es ist nichts Schlimmes. ‍️

Ich bin die Woche noch krank geschrieben.

Habt alle einen angenehmen Tag. Hoffentlich kommt der Frühling bald wieder zurück

28.03.2023 06:57 • x 1 #5


SeaShepherd
Zitat von Kleene1384:
Trotzdem frag ich mich... ist da noch was anderes in mir? Warum hats mich so krass mit dem Ohr erwischt? Da stimmt etwas nicht... sie haben etwas übersehen.


Genau so ist es bei mir auch. Gedankenkarusell Deluxe. Da erst einmal wieder raus zu kommen, ist gar nicht so leicht.

28.03.2023 07:14 • x 1 #6


K
@SeaShepherd ich versuche es gerade mit aufschreiben meiner Symptome. Evtl hilft es ja.
Und ablenken ist immer ganz gut... Es nervt einfach nur so...
Halte durch.

28.03.2023 07:29 • x 1 #7


marialola
Ich kenne das, es ist die Hölle, wenn man in dieser Angst steckt und niemand kann einem dann helfen. Es ist nur furchtbar. Ich hatte bereits mehrfach mit dem Leben abgeschlossen, denn ich habe mir schließlich solche Krankheiten „ausgesucht“, die absolut tödlich sind. Das „Gute“ an der Auswahl war, dass ein weiterer Arztbesuch dadurch überflüssig wurde.
Ich habe dann tatsächlich mehrere Jahre in der Überzeugung verbracht, in absehbarer Zeit qualvoll zu sterben. Und das ist die Hölle, das könnt ihr glauben.
Der ganze Mensch verändert sich, die sozialen Kontakte - ich hatte es niemandem mehr erzählt, weil ich früher ganz negative Erfahrungen damit gemacht habe, es Freunden zu erzählen.
Irgendwann kommt man aber an einen Punkt, wenn man ganz ganz unten ist, dass es nicht mehr tiefer geht, sondern - nur noch aufwärts. Vielleicht, weil der Mensch diese krasse Todesangst nicht auf Dauer erträgt und dann abstumpft, immun wird.
Das trifft übrigens auch auf Menschen in den Kriegsgebieten zu, sogar Kinder sagen, sie haben sich an die täglichen Bombenangriffe gewöhnt.
Ich musste ja leider mit dem Leben abschließen, hatte das akzeptiert, es war das Schlimmste, was ich erlebt habe. Als ich dann nicht starb, lernte ich aus dieser Erfahrung.
Auf eine Art hat es mich abgestumpft. Man wird vielleicht auch zynisch, wenn Leute über Krankheiten reden.
Neulich hatte ich einen ziemlich schweren Unfall und mein Umfeld drängte mich natürlich, sofort in die Notaufnahme zu fahren. Oder später einen Arzt aufzusuchen, es könnten ja Hirnblutungen eintreten oder andere Scheußlichkeiten.
Ich habe das verweigert, ich habe nur gesagt, dann ist das halt so, aber es ist nicht wahrscheinlich, denn ich fühle mich jetzt nicht so, dass ich eine Hirnblutung habe.
Wenn jemand mit gewissen Szenarien droht, oder ich selber darüber nachdenke, sage ich mir immer: „Es ist möglich, aber nicht wahrscheinlich.“
Und in der Regel ist das auch so.
Was mir immer hilft zu „überleben“, ist massiver Sport in der Natur.
Wer das noch kann, der kann nicht sterbenskrank sein.
Ich kann natürlich nicht sicher sein, dass ich diese gute Phase langfristig durchhalte.
Ich habe durchaus Angst, irgendwann wieder in diese Hölle zu stürzen.
Das ist so ziemlich das Schlimmste, was man erleben kann.
In dieser Phase war ich kaum lebensfähig.
Zittern, zittern, Schwindel, Benommenheit, Weinen, das ganze Programm.
Ich konnte mir nur damit heraushelfen, zu sagen „na und, es reicht, jetzt stirbst du halt, aber du rennst jetzt nicht schon wieder zu einem Arzt, um dich auszuheulen“.
Denn diese Arztbesuche in völliger Panik haben mir überhaupt nichts geholfen.
Ich wünsche wirklich keinem, diese Angsthölle und ich wünsche allen, denen es gerade so geht, dass sie schnell da herausfinden, auf welchem Weg auch immer.

28.03.2023 10:34 • x 8 #8


petrus57
Habe meine schon gut 8 Jahre. Mal weniger mal mehr ausgeprägt. Da ich ja nichts mehr groß machen kann hilft mir TV schauen und Tavor.

Ich bin aber auch in einem Alter wo viele Krankheiten wahrscheinlicher werden. Mit 32 würde ich mir keine Gedanken darum machen.

28.03.2023 10:45 • x 4 #9


M
Also, in meinen (Steil)phasen der Hypochondrie konnte mich kein Arzt beruhigen. Oftmals bin ich auch nicht zum Arzt gegangen. Was bei mir ein klassisches Indiz dafür war, dass ich Krankheitsängste habe, die eben eine gesunde Form der Angst mächtig übersteigen, sonst hätte ich mich ja um Anbindung bemüht zur baldigen Abklärung. Um da raus zu kommen, habe ich auch vorrangig andere Wege gewählt (Therapien), sonst wäre ich ja nie aus dem Kreislauf gekommen. Es gab schon Dinge, die ich abgeklärt habe, dann musste ich aber lernen danach einen Punkt zu setzen. Ich hatte mal eine Ärztin, die bei uns damals ein Fach doziert hat. Natürlich ging es da nur um Krankheiten. Logo, dass ich mich nach den 4 Stunden immer sehr krank gefühlt habe. Das war aber sehr hilfreich, um raus zu finden. Also dieses theoretisches Fachwissen. Damit ich auch schön aus dem Strudel bleibe, vermeide ich google. Zu 95% kommt bei ausreichender Recherche ja immer irgendwas mit Krebs oder was anderes tödliches. Das sagen selbst Menschen ohne Angsterkrankung.


Meine Angstphasen dauern i.d.R. 5 Tage, 1x im Monat. Bei höherem Stresslevel kommen auch Panikattacken hinzu. Diesen Monat waren es so 8-10 Tage und kürzere Panikepisoden.
Hilfreich bei mir: Stressvermeidung, Ernährung / Trinkverhalten. Dann natürlich Hobbypflege. Früher hat mir Sport auch gut geholfen (führe ich aktuell nicht aus, aber irgendwann gewiss wieder), Spazieren gehen, Gespräche mit Fachberatern, manchmal aber auch einfach Gespräche über alles und nichts mit Menschen, die ich kenne (nicht über Symptome / Krankheiten), weil es Themen gibt, die jeder Mensch in irgend einer Form hat. Das beruhigt mich, dann fühle ich mich normal. Ich habe auch einen Kontakt, der sich nur auf ein gemeinsames Hobby beruht. Habe gemerkt, tut mir unglaublich gut. Spornt an, nimmt aber auch soziale Verpflichtungen, lenkt gut ab und tut einfach gut.

Habe ich fortlaufend unterschwellige Ängste hilft es mir, wenn ich einfach nur schreibe. Also auch gerne Seitenlang und Stundenlang. So ein kleiner verzweifelter Versuch, dass am Ende eine für mich hilfreiche Erkenntnis dabei ist, die mir helfen wird, Blickrichtungen zu verändern. Ist auch meistens so. Mich beruhigt schreiben. Es muss für andere keinen Sinn ergeben. Es ist ja für mich.

Medikamentös werde ich Anfang nächsten Monat eingestellt werden, weil mein Angstniveau sich leider gesteigert hat. Quasi Tröpfenweise, um aufkommende Nebenwirkungen / Symptome weitestgehend zu vermeiden. Bedarf habe ich. 1x ein Medikament nur zur Sicherheit (wird vermutlich irgendwann ablaufen) und sonst eben Bedarf. Mittlerweile kenne ich viele meiner Angsttrigger, sodass ich einfach auch mal rechtzeitig Bedarf nehme und dann gestaltet sich mein Tag relativ normal weiter.

To Do Listen in allen Lebensbereichen helfen mir, um Stress zu Vermeiden. Man kann einfach viel aus dem Kopf streichen, wenn man sein Notizbuch und seinen Terminkalender hat, wo alles wichtige drin steht.

Und ja, manchmal hilft auch einfach abwarten. Die Kunst ist natürlich hierbei, dass man nicht in seine Angst reinfühlt und auf Symptome wartet.

Meine Arbeit und mein ganzer Alltag sind aber auch eine gute Ablenkung. Ich muss nur aufpassen ^^.

28.03.2023 11:20 • x 2 #10


H
Seit 5 Jahren bin ich dabei. Davor gab es mal 1 x im Jahr eine Panikattacke. Natürlich wegen Herzneurose.
Letztes Jahr gab es die schlimmste Phase, monatelang täglich über 10 Panikattacken. Bei jeder starb ich natürlich. Ausgelöst wurden sie durch Lagerungsschwindel-Attacken. Irgendwann las ich: Kaffee triggert Panikattacken. Ich ließ den Kaffee weg und die Panikattacken verschwanden innerhalb einer Woche. Ich war endlich zurück im Leben. Doch aus den Schwindelattacken entwickelte sich phobischer Schwankschwindel. Seitdem geht bei mir jedes Mal der Alarm an, sobald ich auch nur leichten Schwindel durch natürliche Vorgänge bekomme.

Zwischendurch kam die Diagnose Schlafapnoe (verkürzte Lebenserwartung). Natürlich wieder Panikphase.

Ende 2022 bekam ich Extrasystolen. Der absolute Horror für Herzneurotiker. Natürlich wieder direkt Panik. Da nützt auch kein Kardiologe, der sagt, dass das nicht schlimm sei. Wenn das Herz so eine grundlose Schei*** abzieht, geht der Körper in Panik.

Es gab also immer körperlich echte bzw. nachweisbare Symptome bei mir, die die Panik getriggert haben.

Ich kann meinem Körper halt nicht sagen, er soll keine Otolithen in den Bogengang bekommen oder das Herz davon abhalten, auf Reize außerhalb des Sinusknotens zu reagieren. Einfluss hatte ich auf die Schlafapnoe, habe also 40 kg abgenommen und diese abgewehrt.

Mein Kopf kämpft quasi gegen den Körper. Und wenn der Körper mal - wie in letzter Zeit - nicht abspackt, dann gehen meine Angstzustände zurück.

28.03.2023 11:40 • x 2 #11


Sonnenblume3
Danke für den Austausch und das Teilen eurer Erfahrungen darunter sind einige gute Tipps!
Ich bin super froh dieses Forum gefunden zu haben!
Ich hoffe für uns alle, dass wir irgendwann einen Weg rausfinden und bis dahin gemeinsam durchhalten!

28.03.2023 21:16 • #12


Elif
Zitat von herrAngsthase:
Seit 5 Jahren bin ich dabei. Davor gab es mal 1 x im Jahr eine Panikattacke. Natürlich wegen Herzneurose. Letztes Jahr gab es die schlimmste Phase, ...

Das mit Kaffee ist mir selber aufgefallen da kann ich voll zustimmen. Jedes Mal, wenn ich Kaffee getrunken habe wurde dich so unruhig und Zack war die Panikattacke da. Hab dann kein Kaffee mehr getrunken und ich muss sagen, es ist besser geworden.

28.03.2023 21:20 • #13


S
Hallo, ich bin neu hier und noch sehr durcheinander, ich frage mich immer wieder wie ich da rein gerutscht bin.
Erstenmal kurz zu mir ich bin verheiratet habe 4 Kinder und habe die letzten 2 Jahre meine Ausbildung als Kinderpflegerin abgeschlossen.

Seit Dezember habe ich jeden Tag Schwindel, mittlerweile war ich schon 4 kh da ich immer wieder einen blutdruck von 180 zu 100 habe und puls 140 dies geht aber nicht lange und alles ist ok, dadurch habe ich noch mehr Angst bekommen jetzt kam herzstolpern hinzu es wurde ekg Langzeit und Ultraschall schon 3 mal gemacht alles ok auch Langzeit blutdruck ok.

So jetzt lieg ich da mein Bein kribbelt und fühlt sich schwer an und ich denke wieder an was schlimmes, ich bin total überfordert damit ich war immer eine harte und konnte viel ab aber jetzt bin ich nur noch schwach und müde.

LG

29.03.2023 21:22 • x 1 #14


E
@Sunny35 ich kann dich gut verstehen!

Bei mir fing die Angsterkrankung vor einem Jahr mir kribbeln in den Händen und im Bein an. Hatte wochenlang Panik, neurologe, etc. - es war gar nichts. Und ich fühlt mich trotzdem beschissen.

Dauerschwindel ebenfalls Wochen/monatelang- Iwann wurde es dank Therapie und Medis besser. Es gibt also Hoffnung, aber man muss auch viel dafür tun. Habe täglich meditiert, Yoga, kein Fernseher, kein Handy.
Jetzt nach einem Jahr dasselbe wieder und ich weis wie du dich fühlst, obwohl ich alles schonmal hatte Dreh ich jetzt bei dem Kribbeln fast durch.

Hast du Rückenschmerzen? Verspannungen im unteren Rücken lassen gerne mal Beine kribbeln. Bei mir durchs dauerhafte Kinder tragen. Oder zb Verspannungen in Nacken und Schulter können Hände und arme kribbeln lassen.

30.03.2023 22:15 • #15


Dunkelbunte
Zitat von Sunny35:
Hallo, ich bin neu hier und noch sehr durcheinander, ich frage mich immer wieder wie ich da rein gerutscht bin.
Erstenmal kurz zu mir ich bin verheiratet habe 4 Kinder und habe die letzten 2 Jahre meine Ausbildung als Kinderpflegerin abgeschlossen.


Ähm, im Ernst?

Überforderung?
Wegdrücken von beginnenden Vorzeichen, das es zuviel ist?
Zu wenig Psychohygiene?

30.03.2023 22:18 • #16


A


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