D-Dimer Wert / Thrombose oder nicht?

Ich mal wieder… am 03.03.2023 bin ich mit schüttelfrost und fieber erwacht (hab mich getestet und war covid positiv) - bin dann wuasi 1-2 tage flach gelegen und nur fürs klo gehen aufgestanden. Eine woche später war ich immer noch positiv aber zum glück kein fieber mehr oder so, nur meine rechte wade tats weh- so ein stechen und zwicken.

Jetzt, wieder eine woche später bin ich endlich covid negativ aber hab immer noch probleme mit der wade. Also unverändert dieses ziepen hi und da, manchmal auch an verschiedenen stellen der wade oder sogar auf der oberschenkel rückseite. Geschwollen ist nichts oder blau, aber eine stelle etwas wärmer.

2018 hatte ich ähnliches und da wurde ich auf thrombose untersucht und es war nichts.

Hab mir jetzt so thrombose schnelltests geholt, die den D-Dimer Wert checken. - hab in drei tagen vier tests gemacht, alle negativ. - natürlich gut, aber denkt ihr die sind aussagekräftig/sicher oder kann es sein dass die vier tests falsch negativ waren/sind?

Mein Arzt ist am Montag erst wieder da nachs einem Urlaub. Werd ihm das aber dann zeigen. Hab dennoch bammel dass ich eine Thrombose habe, eine embolie oder so bekomme und jetzt beim schreiben hatte ich grad einen heftigen herzrumpler / herzstolpern.

Das hatte ich so auch schon lange nicht mehr

@DickerMartin39

Der D Dimmer Test, ist mit die sicherste Methode um eine Thrombose auszuschließen.

Ja?- auch wenn es so ein schnelltest aus der apotheke war?

@DickerMartin39

Ja, denke schon. Diese Test aus der Apotheke sind sehr ähnlich wie die in einem KH.

Guten Morgen,Nun ja du weißt ja Ferndiagnose und so ist immer schwierig...
Für mich klingt das nach keiner Thrombose.
D-Dimer hat eine sehr hohe Aussagekraft und bei meiner Mutter war er Astronomisch hoch und sie hatte eine Thrombose mit Lungenembolie.Das Bein wäre dann auch nicht nur an einer Stelle heiss sondern großflächig und zusätzlich hättest du Schmerzen beim Auftreten.
Das Herzstolpern kommt wohl eher von der Aufregung
Das ist jetzt nichts was man noch vor dem Wochenende dringend abklären müsste.
Du hattest auch keine Operation und bis lange Zeit bettlägerig gewesen.(1-2 Tage ist nicht viel)
Einfach beobachten und wenn die Schmerzen zunehmen und weitere Symptome dazukommen einfach Mal in die Notaufnahme eines Krankenhauses gehen und anschauen lassen.
Die sind zwar bei so etwas nicht begeistert,aber das kann dir egal sein.
Wenn du dich verrückt machst und am Ende den Notarzt wegen einer schweren Panikattacke brauchst wäre das für die noch ärgerlicher.
Gute Besserung.

@Faultier ich hab so abgst wieder in mein altes muster zurück zu fallen.

Es ist ja tatsächlich so dass ich normale auftreten/gehen kann, dass ich nur eine kleine warme stelle und keine schwellung habe.

Jetzt zb. - das bein ist mir egal seit ich das stolpern vorhin hatte. Seit dem hab ich nur den druck im brustkorb und im oberbauch und mach mich fertig.

Dann denk ich wiederum: ich hab jetzt beinahe 14 tage durcjgehend gehustet und wwr vorigen monat beimmkardiologen, wo alles okay war. Natürlich hab ich nich nachwirkungen von covid und der druck ist angeblich normal bei vielen patienten.

Herzinfarkt wirds keiner sein, schwitze nicht, hab keine ausstrahlenden schmerzen, hab normalen puls und blutdruck, d-dimer war 4 mal negativ, somit wird ja bix verstopfen können(?) - und dennoch ich hab angst vorm herzstillstand, hab angst zu sterben heute, horch stöndig in mich und gphl diesen druck in der brust immer und immer wieder…

Ich mag dich nur sorglos und gesund sein

Zitat von DickerMartin39:

@Faultier ich hab so abgst wieder in mein altes muster zurück zu fallen. Es ist ja tatsächlich so dass ich normale auftreten/gehen kann, dass ich nur eine kleine warme stelle und keine schwellung habe. Jetzt zb. - das bein ist mir egal seit ich das stolpern vorhin hatte. Seit dem hab ich nur den druck im brustkorb ...

Ich kann das gut nachvollziehen,da ich 2013 die gleichen Symptome hatte.Auslöser war die Erkrankung meiner Mutter damals.
Du musst schauen,dass du baldmöglichst eine Termin für eine Psychotherapie bekommst damit das nicht chronisch wird.Man kann das auch gut mit den passenden Antidepressiva behandeln.Die Krankheitssymptome bekommt man so sehr gut in den Griff und du hast im besten Fall bis zum Ende deines Lebens Ruhe.
Ich würde ûbrigens auch gerne wieder sorglos und gesund sein,aber leider juckt das meine Depression nicht Manchmal muss man sich mit der Krankheit auch abfinden und mit ihr leben.
Manchmal denke ich mir,schau da gibt es soviele Menschen da draußen die alles dafür geben würden leben zu dürfen und ich *Depp* jammere wegen meiner Depression und hab oft den Wunsch das alles vorbei ist.Das was du hast (höchstwahrscheinlich eine somatoforme Störung) ist nichts was man nicht behandeln kann,also Kopf hoch und dranbleiben!
Und verstopfen wird bei dir gar nichts keine Sorge.

Jetzt wars ein paar tage okay mit meinem bein, hab mir nochmal so d-dimer thrombose tests geholt und auch die waren negativ.

Mein arzt, der jetzt eigentlich die woche da sein sollte, ist krank und ich mag zu keinem
Anderen gehen.

Kennt sich jemand von euch medizinisch etwas aus? Würd ja nur gern wissen was es sein könnte.

Ich habe, meist in ruhe, so ein ziehen und stechen in der wade. Mal außen, mal innen.

Beim Gehen ist eigentlich nichts, wenn ich mich hinlege und/oder das bein hoch lagere, wirds auch nicht wirklich besser.

Das bein ist nicht dicker (habs an drei stellen gemessen) - nur manchmal warm. Das ist so ein 2x5 cm fleck an der wadenaußenseite der auf druck schmerzt.

Ich weiss, ich könnte zu einem
Anderen arzt gehen oder in die notaufnahme, aber im letzten jahr bin ich so oft bei ärzten auf der Matte gestanden.

Dachte ich hab einen hirntumor, brustkrebs, herzinfarkte, bauchbrüche, leistenbruch, darmkrebs, schlaganfall, diverse aneurysmen, hautkrebs, milzriss, usw usw usw.

Und ratet mal… JEDES mal dachte ich mir “DAS ist es jetzt. Das bringt mich bestimmt um!” - und dann?- Nichts! Unauffällige Befunde, alles gut, nur zu fett. Blutwerte total okay.

Das “Lustige” ist, dass das alles, also meine Angst und Co 2018 mit eben genau so einer Thromboseangst anfing. - War dann bei drei Ärzten, die alles fünf mal gecheckt haben, aber nichts finden konnten.

Meim Therapeut meinte neulich mal, ich solle
Jetzt wars ein paar tage okay mit meinem bein, hab mir nochmal so d-dimer thrombose tests geholt und auch die waren negativ.

Mein arzt, der jetzt eigentlich die woche da sein sollte, ist krank und ich mag zu keinem
Anderen gehen.

Kennt sich jemand von euch medizinisch etwas aus? Würd ja nur gern wissen was es sein könnte.

Ich habe, meist in ruhe, so ein ziehen und stechen in der wade. Mal außen, mal innen.

Beim Gehen ist eigentlich nichts, wenn ich mich hinlege und/oder das bein hoch lagere, wirds auch nicht wirklich besser.

Das bein ist nicht dicker (habs an drei stellen gemessen) - nur manchmal warm. Das ist so ein 2x5 cm fleck an der wadenaußenseite der auf druck schmerzt.

Ich weiss, ich könnte zu einem
Anderen arzt gehen oder in die notaufnahme, aber im letzten jahr bin ich so oft bei ärzten auf der Matte gestanden.

Dachte ich hab einen hirntumor, brustkrebs, herzinfarkte, bauchbrüche, leistenbruch, darmkrebs, schlaganfall, diverse aneurysmen, hautkrebs, milzriss, usw usw usw.

Und ratet mal… JEDES mal dachte ich mir “DAS ist es jetzt. Das bringt mich bestimmt um!” - und dann?- Nichts! Unauffällige Befunde, alles gut, nur zu fett. Blutwerte total okay.

Das “Lustige” ist, dass das alles, also meine Angst und Co 2018 mit eben genau so einer Thromboseangst anfing. - War dann bei drei Ärzten, die alles fünf mal gecheckt haben, aber nichts finden konnten.

Meim Therapeut meinte neulich mal, ich solle versuchen nicht bei jedem Zwicken beim Arzt anzutanzen oder anzurufen.

Wenn ich dieses Verhalten nicht unterbreche, komm ich niemals weg von meiner Hypochondrie.

Und jetzt steh ich hier, nein, eigentlich liegenich gerade im
bett und achte auf meine dumme wade, die 90% der zeit nichts tut und dann zweimdrei mal die stunde ziept und sticht.

Ich bin am Verzweifeln…
versuchen nicht bei jedem Zwicken beim Arzt anzutanzen oder anzurufen.

Wenn ich dieses Verhalten nicht unterbreche, komm ich niemals weg von meiner Hypochondrie.

Und jetzt steh ich hier, nein, eigentlich liege ich gerade im
bett und achte auf meine dumme wade, die 90% der zeit nichts tut und dann zwei drei mal die stunde ziept und sticht als würd da dein jemand an einem nerv ziehen…

Ich bin am Verzweifeln…