Sodbrennen habe ich schon seit meinem 15. Lebensjahr, mal öfter, mal weniger. Aktuell bin ich 25. Einmal kann ich mich erinnern, als ich glaub ich 18 war. Da habe ich noch eine Milchschnitte am späten Abend gegessen und bin dann mit Luftnot aufgewacht, weil die Magensäure hochgekommen ist. Ich habe ca. 30 Sekunden um Luft gerungen. Ich hatte auch Phasen, in denen es kaum ein Thema war – sogar nicht so lange her, vor 2-3 Jahren.
Was ich aber hier und da öfter mal habe, ist tagelanges Sodbrennen und ein verschleimter Hals. Auch habe ich sporadisch, nur beim Stehen, Situationen, in denen Magensäure hochkommt und ich es direkt runterschlucke. Meistens passiert es, wenn ich vorher aufstoße oder Schluckauf habe, selten aber auch ohne diese beiden Dinge. Manchmal habe ich kein Sodbrennen, drehe mich im Bett von links nach rechts und direkt fängt das Sodbrennen an, das dann auch einfach nicht mehr verschwindet.
Im schlimmsten Fall, aber zum Glück selten, kommt während des Schlafens meine Magensäure hoch und ich bekomme keine Luft, bis sich alles beruhigt. Es fühlt sich jedes Mal so an, als würde ich deswegen sterben. Manchmal reicht auch ein Bücken und das Sodbrennen geht los, oder wenn es schon vorhanden ist, wird es schlimmer. Aber nicht immer – mal ja, mal passiert auch nichts, wenn ich mich bücke.
Was mir bisher immer geholfen hat, waren PPIs (Protonenpumpenhemmer) für ein paar Tage (20 mg), und im Notfall Natron – ein Teelöffel mit Wasser, und direkt sind die Probleme weg. Was auch erwähnenswert ist: Immer wenn ich meine Ernährung umgestellt habe und ab 21 Uhr nichts mehr gegessen habe, hatte ich in der Phase 99 % keine Probleme.
Jetzt, seit 5 Tagen, habe ich jedoch trotz der Ernährung starkes Sodbrennen. Davor hatte ich aber auch wieder 1-3 Tage, in denen ich ohne darauf zu achten, gegessen habe. Außerdem hatte ich vor 2-3 Wochen auch das Problem, dass ich ein Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Übelkeit hatte. Das ist jetzt alles weg. Vielleicht habe ich auch aktuell eine Gastritis, die nicht komplett ausgeheilt ist.
Auch habe ich seit letztem Jahr September sehr viel Stress, da ich nicht weiß, wie es beruflich mit mir weitergeht. Ab August kommt die Entscheidung, und vielleicht spielt da aktuell der Stress eine große Rolle. Ich habe jedoch sehr starke Angst vor chronischem Reflux, dass ich vielleicht eine Essstörung entwickle, weil ich denke, dass ich immer einen brennenden Magen haben werde oder Speiseröhrenkrebs bekomme.
Aber wie gesagt, das ist so grob meine Geschichte, und ich weiß nicht, was ich habe – nur Reflux, chronischen Reflux bedingt durch die Psyche, einen schwachen Muskel oder eine Mischung? Keine Ahnung.
Meist kommen die Symptome, wenn ich viel esse oder kaum etwas esse, aber dafür etwas, was meinen Magen reizt. Über den Tag hinweg hält sich mein Sodbrennen meist in Grenzen, aber am Abend ist es sehr stark vertreten.
Wer macht sowas ähnliches durch würde mich helfen mit mit betroffenen auszutauschen. Und hat vielleicht jemand unter euch sogar seinen Reflux heilen können oder mit der Zeit verschwunden obwohl es so schwerwiegend war wie bei mir ?
Arzt war ich schon der will mir nur eine dauertherapie PPis verschreiben und einer Magenspiegelung unterzeihen beides lehnte ich dankend ab
Was ich aber hier und da öfter mal habe, ist tagelanges Sodbrennen und ein verschleimter Hals. Auch habe ich sporadisch, nur beim Stehen, Situationen, in denen Magensäure hochkommt und ich es direkt runterschlucke. Meistens passiert es, wenn ich vorher aufstoße oder Schluckauf habe, selten aber auch ohne diese beiden Dinge. Manchmal habe ich kein Sodbrennen, drehe mich im Bett von links nach rechts und direkt fängt das Sodbrennen an, das dann auch einfach nicht mehr verschwindet.
Im schlimmsten Fall, aber zum Glück selten, kommt während des Schlafens meine Magensäure hoch und ich bekomme keine Luft, bis sich alles beruhigt. Es fühlt sich jedes Mal so an, als würde ich deswegen sterben. Manchmal reicht auch ein Bücken und das Sodbrennen geht los, oder wenn es schon vorhanden ist, wird es schlimmer. Aber nicht immer – mal ja, mal passiert auch nichts, wenn ich mich bücke.
Was mir bisher immer geholfen hat, waren PPIs (Protonenpumpenhemmer) für ein paar Tage (20 mg), und im Notfall Natron – ein Teelöffel mit Wasser, und direkt sind die Probleme weg. Was auch erwähnenswert ist: Immer wenn ich meine Ernährung umgestellt habe und ab 21 Uhr nichts mehr gegessen habe, hatte ich in der Phase 99 % keine Probleme.
Jetzt, seit 5 Tagen, habe ich jedoch trotz der Ernährung starkes Sodbrennen. Davor hatte ich aber auch wieder 1-3 Tage, in denen ich ohne darauf zu achten, gegessen habe. Außerdem hatte ich vor 2-3 Wochen auch das Problem, dass ich ein Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Übelkeit hatte. Das ist jetzt alles weg. Vielleicht habe ich auch aktuell eine Gastritis, die nicht komplett ausgeheilt ist.
Auch habe ich seit letztem Jahr September sehr viel Stress, da ich nicht weiß, wie es beruflich mit mir weitergeht. Ab August kommt die Entscheidung, und vielleicht spielt da aktuell der Stress eine große Rolle. Ich habe jedoch sehr starke Angst vor chronischem Reflux, dass ich vielleicht eine Essstörung entwickle, weil ich denke, dass ich immer einen brennenden Magen haben werde oder Speiseröhrenkrebs bekomme.
Aber wie gesagt, das ist so grob meine Geschichte, und ich weiß nicht, was ich habe – nur Reflux, chronischen Reflux bedingt durch die Psyche, einen schwachen Muskel oder eine Mischung? Keine Ahnung.
Meist kommen die Symptome, wenn ich viel esse oder kaum etwas esse, aber dafür etwas, was meinen Magen reizt. Über den Tag hinweg hält sich mein Sodbrennen meist in Grenzen, aber am Abend ist es sehr stark vertreten.
Wer macht sowas ähnliches durch würde mich helfen mit mit betroffenen auszutauschen. Und hat vielleicht jemand unter euch sogar seinen Reflux heilen können oder mit der Zeit verschwunden obwohl es so schwerwiegend war wie bei mir ?
Arzt war ich schon der will mir nur eine dauertherapie PPis verschreiben und einer Magenspiegelung unterzeihen beides lehnte ich dankend ab
Heute 19:02 • • 08.05.2025 #1
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