W
Willhelm
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Ich habe vor nunmehr 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, einfach weil ich wissen wollte, ob ich den Willen dazu habe.
Ich kam mir so jämmerlich und klein mit meinen psychischen Macken vor, ich wollte es einfach wissen.
Und ich habe es geschafft. Alle Symptome, die ich in der Zeit hatte, habe ich den Entzugserscheinungen zugeordnet und konnte diese so viel besser ertragen. Schwindel, Kreislauf, Schlafprobleme, alles dabei. Angefangen habe ich mit einer Strichliste, aller 10min einen Strich, jede Stunde einen großen Strich, dann die Tage... Nach 3 Tagen habe ich das dann gelassen, da war das nicht mehr wichtig, es ging auch so. Es wird mit jeder Stunde, mit jedem Tag leichter.
Außerdem war das dann auch der Start einer Reihe von Veränderungen in meinem Leben. Ich mache jetzt regelmäßig Sport, achte auf meine Ernährung und versuche bewußter zu leben.
Habe immer noch dunkle Tage, aber es ist insgesamt viel besser geworden.
Ich kann dich nur ermutigen, es zu versuchen. Du kannst viel gewinnen. Lebensqualität, innere Zufriedenheit, Gesundheit natürlich.
Und das allerwichtigste ist meiner Meinung nach, das man aktiv wird und sein Leben wieder selbst in die Hand nimmt. Nicht mehr wartet, wie es einem denn gehen wird, ob es vielleicht mal besser wird... Nein; handeln, machen, agieren, egal was die Angst sagt. Das machen, was man gern machen würde. Und keine Angst vorm Scheitern. Ist nicht einfach, merke ich selbst immer wieder, aber für mich der einzig erfolgsverprechende Weg.
Mein Rat: Versuche es, wenn es dich so stört.
Ich kam mir so jämmerlich und klein mit meinen psychischen Macken vor, ich wollte es einfach wissen.
Und ich habe es geschafft. Alle Symptome, die ich in der Zeit hatte, habe ich den Entzugserscheinungen zugeordnet und konnte diese so viel besser ertragen. Schwindel, Kreislauf, Schlafprobleme, alles dabei. Angefangen habe ich mit einer Strichliste, aller 10min einen Strich, jede Stunde einen großen Strich, dann die Tage... Nach 3 Tagen habe ich das dann gelassen, da war das nicht mehr wichtig, es ging auch so. Es wird mit jeder Stunde, mit jedem Tag leichter.
Außerdem war das dann auch der Start einer Reihe von Veränderungen in meinem Leben. Ich mache jetzt regelmäßig Sport, achte auf meine Ernährung und versuche bewußter zu leben.
Habe immer noch dunkle Tage, aber es ist insgesamt viel besser geworden.
Ich kann dich nur ermutigen, es zu versuchen. Du kannst viel gewinnen. Lebensqualität, innere Zufriedenheit, Gesundheit natürlich.
Und das allerwichtigste ist meiner Meinung nach, das man aktiv wird und sein Leben wieder selbst in die Hand nimmt. Nicht mehr wartet, wie es einem denn gehen wird, ob es vielleicht mal besser wird... Nein; handeln, machen, agieren, egal was die Angst sagt. Das machen, was man gern machen würde. Und keine Angst vorm Scheitern. Ist nicht einfach, merke ich selbst immer wieder, aber für mich der einzig erfolgsverprechende Weg.
Mein Rat: Versuche es, wenn es dich so stört.
03.01.2016 01:11 • x 1 #21