
Bibsi
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Schönen guten Abend!
Ich wollte mir mal meine Belastung von der Seele schreiben und
hoffe auch auf einen Austausch mit Gleichgesinnten.
Ich bin seit längerer Zeit müde. Manchmal gleich nach dem Aufstehen, aber meistens um
die Mittags oder Nachmittagszeit. An jedem Tag könnte ich es zwar auf den Wetterwechsel, Langeweile oder einen stressigen Tag schieben, aber td kommt es mir zu häufig vor.
Ich schlafe seit Ewigkeiten sehr gut und ca 8h die f mich passend sind.
Vor einigen Wochen hätte ich sie jedenfalls auf die Gesamtsituation geschoben.
Nun war ich vor 2 Wochen Blut abnehmen - nicht wegen der Müdigkeit. Jedenfalls zeigten sich hier die Leukozyten (10,5 - Referenz bei 10) und die neutrophilen Granulozyten (7,7 - Referenz bei 7,5) außerhalb des Normbereich. Da ich seit langem unter Krankheitsangst leide ) schrillten sofort die Alarmglocken. Die Panik vor Leukämie, Lymphdrüsenkrebs oder Hodgkin Lymphom war sofort da. Seit dem beobachte ich mich wieder bis ins kleinste Detail.
Zwei Ärzte meinten jedoch, dass diese Werte nicht auffällig wären und auch im
rahmen von nicht wissenden infekten/bakterien/viren/stress ansteigen könnten
Seit dem denke ich ständig drüber nach. Meine LK hab ich natürlich sofort abgetastet und ja, ich kann die seit Ewigkeiten an meinem schlanken Hals selbst ertasten und das hat die Angst noch grôßer gemacht.
Zusätzlich hab ich seit Ewigkeiten chron. Schnupfen. Angeblich wegen einer verbogenen Nasenscheidewand. Im Zuge dessen hab ich am Fr einen Termin beim HNO und werde dem meine LK nochmals abtasten lassen.
Jedenfalls bin ich aber ständig lustlos, eben müde und freudlos. Es dreht sich eigentlich eh alles nur um
die Krankheiten und diese Sorgen erschöpfen mich.
Aber kann es auch eine depressive Verstimmung sein? Ich muss therapiebedingt die Pille nehmen - vielleicht löst diese das alles aus? Auch in Kombination mit der Pandemie?
Ich würde wirklich gerne nicht panisch sein und mag eigentlich auch nicht wieder zum Arzt rennen, obwohl
die Sorge vor einer schweren Erkrankung natürlich da ist.
Aber kann man sich das Alles auch einreden bzw. diesen Symptomen so eine große Bedeutung zukommen lassen, dass sie dann so präsent erscheinen?!? Ich nehme an, wenn ich nochmal Blut abnehmen gehe und die Werte sind wieder im
Normbereich dann wäre das alles sofort weg. Aber einerseits mag ich nicht nachgeben und andererseits denk ich mir, was wenn die noch mehr angestiegen sind?
Ich wollte mir mal meine Belastung von der Seele schreiben und
hoffe auch auf einen Austausch mit Gleichgesinnten.
Ich bin seit längerer Zeit müde. Manchmal gleich nach dem Aufstehen, aber meistens um
die Mittags oder Nachmittagszeit. An jedem Tag könnte ich es zwar auf den Wetterwechsel, Langeweile oder einen stressigen Tag schieben, aber td kommt es mir zu häufig vor.
Ich schlafe seit Ewigkeiten sehr gut und ca 8h die f mich passend sind.
Vor einigen Wochen hätte ich sie jedenfalls auf die Gesamtsituation geschoben.
Nun war ich vor 2 Wochen Blut abnehmen - nicht wegen der Müdigkeit. Jedenfalls zeigten sich hier die Leukozyten (10,5 - Referenz bei 10) und die neutrophilen Granulozyten (7,7 - Referenz bei 7,5) außerhalb des Normbereich. Da ich seit langem unter Krankheitsangst leide ) schrillten sofort die Alarmglocken. Die Panik vor Leukämie, Lymphdrüsenkrebs oder Hodgkin Lymphom war sofort da. Seit dem beobachte ich mich wieder bis ins kleinste Detail.
Zwei Ärzte meinten jedoch, dass diese Werte nicht auffällig wären und auch im
rahmen von nicht wissenden infekten/bakterien/viren/stress ansteigen könnten
Seit dem denke ich ständig drüber nach. Meine LK hab ich natürlich sofort abgetastet und ja, ich kann die seit Ewigkeiten an meinem schlanken Hals selbst ertasten und das hat die Angst noch grôßer gemacht.
Zusätzlich hab ich seit Ewigkeiten chron. Schnupfen. Angeblich wegen einer verbogenen Nasenscheidewand. Im Zuge dessen hab ich am Fr einen Termin beim HNO und werde dem meine LK nochmals abtasten lassen.
Jedenfalls bin ich aber ständig lustlos, eben müde und freudlos. Es dreht sich eigentlich eh alles nur um
die Krankheiten und diese Sorgen erschöpfen mich.
Aber kann es auch eine depressive Verstimmung sein? Ich muss therapiebedingt die Pille nehmen - vielleicht löst diese das alles aus? Auch in Kombination mit der Pandemie?
Ich würde wirklich gerne nicht panisch sein und mag eigentlich auch nicht wieder zum Arzt rennen, obwohl
die Sorge vor einer schweren Erkrankung natürlich da ist.
Aber kann man sich das Alles auch einreden bzw. diesen Symptomen so eine große Bedeutung zukommen lassen, dass sie dann so präsent erscheinen?!? Ich nehme an, wenn ich nochmal Blut abnehmen gehe und die Werte sind wieder im
Normbereich dann wäre das alles sofort weg. Aber einerseits mag ich nicht nachgeben und andererseits denk ich mir, was wenn die noch mehr angestiegen sind?
12.05.2021 20:16 • • 12.05.2021 #1
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