M
Munzi
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Hallo zusammen,
ich hatte dieses Jahr bereits eine leichte und eine stärkere Mandelentzündung, letztere wurde mit Antibiotika behandelt, und seit 5 Wochen habe ich immer wieder ein Fremdkörpergefühl im Rachen. Meine Therapeutin hat mich beruhigt, da mir das auf Grund meiner HNO-Arzt-Angst schwer zu schaffen gemacht hat. War trotzdem beim Arzt - es sei nur etwas gerötet. Ich solle abwarten und Tee trinken. Zwischenzeitlich wurde es besser, bzw. war weg, nun 3 Wochen später das Gleiche. Dann sah ich selbst weiße Ablagerungen an den Mandeln und wurde direkt nahezu panisch. War wieder beim Arzt und habe nur einen klugen Spruch aus der TCM bekommen, was mich ebenfalls nicht beruhigte.
Allerdings lasse ich mir noch nicht einmal richtig mit einem Spatel in den Mund schauen, so ängstlich bin ich und so unangenehm ist mir das. Das widerum schürt aber Angst, dass etwas übersehen worden sein könnte und ich versuche gerade mit viel Ablenkung nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.
Ich habe große Angst, dass meine Mandeln entfernt werden müssen, bzw. generell dass ich zum HNO Arzt muss. Eher Angst vor der Untersuchung / Operation an sich, weniger Angst vor einer schweren Krankheit.
Im Rahmen meiner Psychotherapie habe ich dahingehend Traumatherapie gemacht und im Rahmen meiner Tauglichkeitsuntersuchung für den Pilotenschein war ich daraufhin mehrmals beim HNO, hatte aber auf diesem Stuhl immer wahnsinnige Angst.
Für Angstpatienten beim Zahnarzt gibt es unzählige Praxen. Gibt es sowas auch für HNO?
Meine Langzeittherapie ist nach 2 Jahren nun bald beendet und bei diesem (von 5 großen) Therapieziel finde ich mich aber noch nicht weit genug am Ziel. Es kann und soll doch nicht sein, dass ich bei jedem Kratzen im Hals ein Leben lang so überreagiere.
ich hatte dieses Jahr bereits eine leichte und eine stärkere Mandelentzündung, letztere wurde mit Antibiotika behandelt, und seit 5 Wochen habe ich immer wieder ein Fremdkörpergefühl im Rachen. Meine Therapeutin hat mich beruhigt, da mir das auf Grund meiner HNO-Arzt-Angst schwer zu schaffen gemacht hat. War trotzdem beim Arzt - es sei nur etwas gerötet. Ich solle abwarten und Tee trinken. Zwischenzeitlich wurde es besser, bzw. war weg, nun 3 Wochen später das Gleiche. Dann sah ich selbst weiße Ablagerungen an den Mandeln und wurde direkt nahezu panisch. War wieder beim Arzt und habe nur einen klugen Spruch aus der TCM bekommen, was mich ebenfalls nicht beruhigte.
Allerdings lasse ich mir noch nicht einmal richtig mit einem Spatel in den Mund schauen, so ängstlich bin ich und so unangenehm ist mir das. Das widerum schürt aber Angst, dass etwas übersehen worden sein könnte und ich versuche gerade mit viel Ablenkung nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.
Ich habe große Angst, dass meine Mandeln entfernt werden müssen, bzw. generell dass ich zum HNO Arzt muss. Eher Angst vor der Untersuchung / Operation an sich, weniger Angst vor einer schweren Krankheit.
Im Rahmen meiner Psychotherapie habe ich dahingehend Traumatherapie gemacht und im Rahmen meiner Tauglichkeitsuntersuchung für den Pilotenschein war ich daraufhin mehrmals beim HNO, hatte aber auf diesem Stuhl immer wahnsinnige Angst.
Für Angstpatienten beim Zahnarzt gibt es unzählige Praxen. Gibt es sowas auch für HNO?
Meine Langzeittherapie ist nach 2 Jahren nun bald beendet und bei diesem (von 5 großen) Therapieziel finde ich mich aber noch nicht weit genug am Ziel. Es kann und soll doch nicht sein, dass ich bei jedem Kratzen im Hals ein Leben lang so überreagiere.
04.11.2023 15:19 • • 04.11.2023 #1
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