
Lolaluisa
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Viele Wochen und Monate war ich von meiner Krankheitsangst kaum belastet, jetzt hat sie aber wieder zugeschlagen.
Seit mindestens 3 Wochen habe ich einen geschwollenen Lymphknoten am Übergang zwischen Kiefer und Hals auf der linken Seite. Den Knoten kann ich mit den Finger fassen und die umliegende Haut kann ich über dem Knoten hin und her schieben. Ich habe schon den Eindruck, dass er fest ist, aber je länger ich dran rum drücke (ja, ich kann es leider nicht lassen), desto weicher wird er. Schmerzhaft ist er - leider - nicht.
Ich war bei meinem Hausarzt, der meinte, er sei weich und verschieblich. Er hat mir in den Rachen und die Ohren geschaut und meinte, ich hätte einen Nebenhöhleninfekt. Davon habe ich aber wirklich ÜBERHAUPT NICHTS gemerkt. Das war vor etwa 2 Wochen. Gestern war ich nun wieder in der Praxis, allerdings bei einem anderen Arzt. Er hat mir kurz in den Rachen geschaut, aber nichts gesagt und mich abgetastet. Auch er konnte den Knoten spüren.
Ich habe ihm erzählt, dass ich diesbezgl. recht sensibel bin, da mein Freund vor 5 Jahren ein Lymphom hatte. Ab da hatte ich den Eindruck, dass er mich nicht mehr ganz so ernst genommen hat und meinte, es kann schon mal 6-8 Wochen dauern, bis ein Lymphknoten wieder abschwillt. Ein Lymphom sei extrem unwahrscheinlich. Ich weiß das auch - aber trotzdem lässt mich die ständige Angst nicht los und ich schaffe es auch nicht, die Stelle nicht ständig anzufassen. Weitere eigentlich abgelegte Verhaltensmuster wie 1000 Termine ausmachen und den Ärzt*innen dann trotzdem nicht glauben, haben sich wieder eingeschlichen.
Nächste Woche habe ich noch einen Termin beim HNO.
In meinem Kopf ist die Kombination aus schmerzlosem LK und anhaltender Schwellung einfach grausig .
Seit mindestens 3 Wochen habe ich einen geschwollenen Lymphknoten am Übergang zwischen Kiefer und Hals auf der linken Seite. Den Knoten kann ich mit den Finger fassen und die umliegende Haut kann ich über dem Knoten hin und her schieben. Ich habe schon den Eindruck, dass er fest ist, aber je länger ich dran rum drücke (ja, ich kann es leider nicht lassen), desto weicher wird er. Schmerzhaft ist er - leider - nicht.
Ich war bei meinem Hausarzt, der meinte, er sei weich und verschieblich. Er hat mir in den Rachen und die Ohren geschaut und meinte, ich hätte einen Nebenhöhleninfekt. Davon habe ich aber wirklich ÜBERHAUPT NICHTS gemerkt. Das war vor etwa 2 Wochen. Gestern war ich nun wieder in der Praxis, allerdings bei einem anderen Arzt. Er hat mir kurz in den Rachen geschaut, aber nichts gesagt und mich abgetastet. Auch er konnte den Knoten spüren.
Ich habe ihm erzählt, dass ich diesbezgl. recht sensibel bin, da mein Freund vor 5 Jahren ein Lymphom hatte. Ab da hatte ich den Eindruck, dass er mich nicht mehr ganz so ernst genommen hat und meinte, es kann schon mal 6-8 Wochen dauern, bis ein Lymphknoten wieder abschwillt. Ein Lymphom sei extrem unwahrscheinlich. Ich weiß das auch - aber trotzdem lässt mich die ständige Angst nicht los und ich schaffe es auch nicht, die Stelle nicht ständig anzufassen. Weitere eigentlich abgelegte Verhaltensmuster wie 1000 Termine ausmachen und den Ärzt*innen dann trotzdem nicht glauben, haben sich wieder eingeschlichen.
Nächste Woche habe ich noch einen Termin beim HNO.
In meinem Kopf ist die Kombination aus schmerzlosem LK und anhaltender Schwellung einfach grausig .
23.03.2022 12:33 • • 24.03.2022 #1
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