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Vceo
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Hallo liebe Porenmitglieder,
ich habe ja vor etwa einer Woche schon einmal einen Beitrag gestartet und muss nun noch einmal um Rat bitten.
Der Knubbel rechts an meinem Hals ist immer noch da, scheint manchmal kleiner zu sein, ist auch nicht wirklich rund, sondern eher länglich, nicht gewachsen und meiner Meinung nach verschieblich - doch er ist eben da und schmerzt nicht.
Soweit geht es mir gut - die Symptome sind eigentlich weg, hier und da noch ein kleines Zwicken.
Der Abitur-Stress ist jetzt eigentlich weg - heute habe ich meine Noten bekommen. Komisch ist nur, dass das Essen noch nicht so richtig funktioniert.
Ist es möglich, dass mein veränderter Tagesablauf zu meinem gestörten Essverhalten beiträgt? Als ich noch in die Schule ging, bin ich um 6.00 Uhr aufgestanden und habe meistens erst um 14.00 Uhr meine erste große Mahlzeit eingenommen. Nun stehe ich meistens so um 10.00 oder um 11.00 Uhr auf: Kann sich mein Hunger/Appetit/Magen an eine bestimmte Esszeit gewöhnen? Ich merke schon, dass es mir leichter fällt, etwas zu essen, wenn es auf den Abend zu geht. Vier Stunden nach dem Aufstehen kann ich meistens wirklich gar nichts essen. ICH HABE NUR ANGST, dass mein gestörtes Essverhalten etwas mit dem Knubbel und Krebs zu tun haben könnte Ich fürchte mich vor einem Arztgang, weil ich Angst vor einer unheilbaren Diagnose habe..
Wie gesagt, ich fühle mich nicht krank, nur kann ich immer noch nicht gescheit essen: Es kommt öfter vor, dass ich meine das Essen, welches vor mir steht, nicht hinunterzubekommen - wenn ich dann einen oder zwei Bissen hineinzwänge, fängt es an zu Schmecken und ich kann dann ganz normal weiter essen.
Außerdem hatte ich in den letzten Wochen total Angst, mich auf die Waage zu stellen, weil ich Angst hatte, etwas unter 60kg zu sehen.. Ich hab meiner Mutter dann gesagt, sie soll auf das Display blicken, aber ich hab mich dann vorgestern überwunden und selbst draufgehen, als sie dabei war: 64,8kg. Das ist in Ordnung, denn vor dem Abitur waren es um die 67; ich habe aufgehört mit Krafttraining (und meine Muskeln schon schwinden bemerkt) und der Abistress kam ja dazu, während dem ich wirklich kaum etwas essen konnte.. Heute habe ich mich gerade gewogen: 63,irgendwas.. dieses springende Gewicht verunsichert mich in Hinblick auf meine Krebsangst natürlich noch mehr! Vielleicht möchte ich mir ja mit dem Abistress und der Sport-Absitenz nur alles schön reden Heute bin ich um 11 aufgestanden: Ist ein kleiner Obstsalat, eine Bratwurstsemmel und ein Oreo-Donut zu wenig für einen Tag? Natürlich trinke ich dazwischen, vor allem Saftschorlen, welche ja eigentlich auch nicht so kalorienarm sind.. Wie verändert sich denn das Essverhalten bei einer Krebserkrankung?
Sollte ich eventuell einmal einen Psychologen aufsuchen und ihm meine Essstörung und die damit verbundene Angst vor einem unheilbaren Krebs schildern?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen, damit ich endlich aus meinem Gedankenkarussell, meinen Ängsten und meines Essverhalten herauskomme..
ich habe ja vor etwa einer Woche schon einmal einen Beitrag gestartet und muss nun noch einmal um Rat bitten.
Der Knubbel rechts an meinem Hals ist immer noch da, scheint manchmal kleiner zu sein, ist auch nicht wirklich rund, sondern eher länglich, nicht gewachsen und meiner Meinung nach verschieblich - doch er ist eben da und schmerzt nicht.
Soweit geht es mir gut - die Symptome sind eigentlich weg, hier und da noch ein kleines Zwicken.
Der Abitur-Stress ist jetzt eigentlich weg - heute habe ich meine Noten bekommen. Komisch ist nur, dass das Essen noch nicht so richtig funktioniert.
Ist es möglich, dass mein veränderter Tagesablauf zu meinem gestörten Essverhalten beiträgt? Als ich noch in die Schule ging, bin ich um 6.00 Uhr aufgestanden und habe meistens erst um 14.00 Uhr meine erste große Mahlzeit eingenommen. Nun stehe ich meistens so um 10.00 oder um 11.00 Uhr auf: Kann sich mein Hunger/Appetit/Magen an eine bestimmte Esszeit gewöhnen? Ich merke schon, dass es mir leichter fällt, etwas zu essen, wenn es auf den Abend zu geht. Vier Stunden nach dem Aufstehen kann ich meistens wirklich gar nichts essen. ICH HABE NUR ANGST, dass mein gestörtes Essverhalten etwas mit dem Knubbel und Krebs zu tun haben könnte Ich fürchte mich vor einem Arztgang, weil ich Angst vor einer unheilbaren Diagnose habe..
Wie gesagt, ich fühle mich nicht krank, nur kann ich immer noch nicht gescheit essen: Es kommt öfter vor, dass ich meine das Essen, welches vor mir steht, nicht hinunterzubekommen - wenn ich dann einen oder zwei Bissen hineinzwänge, fängt es an zu Schmecken und ich kann dann ganz normal weiter essen.
Außerdem hatte ich in den letzten Wochen total Angst, mich auf die Waage zu stellen, weil ich Angst hatte, etwas unter 60kg zu sehen.. Ich hab meiner Mutter dann gesagt, sie soll auf das Display blicken, aber ich hab mich dann vorgestern überwunden und selbst draufgehen, als sie dabei war: 64,8kg. Das ist in Ordnung, denn vor dem Abitur waren es um die 67; ich habe aufgehört mit Krafttraining (und meine Muskeln schon schwinden bemerkt) und der Abistress kam ja dazu, während dem ich wirklich kaum etwas essen konnte.. Heute habe ich mich gerade gewogen: 63,irgendwas.. dieses springende Gewicht verunsichert mich in Hinblick auf meine Krebsangst natürlich noch mehr! Vielleicht möchte ich mir ja mit dem Abistress und der Sport-Absitenz nur alles schön reden Heute bin ich um 11 aufgestanden: Ist ein kleiner Obstsalat, eine Bratwurstsemmel und ein Oreo-Donut zu wenig für einen Tag? Natürlich trinke ich dazwischen, vor allem Saftschorlen, welche ja eigentlich auch nicht so kalorienarm sind.. Wie verändert sich denn das Essverhalten bei einer Krebserkrankung?
Sollte ich eventuell einmal einen Psychologen aufsuchen und ihm meine Essstörung und die damit verbundene Angst vor einem unheilbaren Krebs schildern?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen, damit ich endlich aus meinem Gedankenkarussell, meinen Ängsten und meines Essverhalten herauskomme..
02.06.2017 17:59 • • 02.06.2017 #1
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