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Hallo Ihr lieben ich musste mitunter auch herzlich lachen die geschichte notaufnahme.

an Faktums stelle würde ich mir profi hilfe suchen den er sie aht einfach eine angststörung.

seit mir bitte nicht böse aber manchmal wenn ich hier lese sorry sowas wünscht man keinem menschen aber diese erfahrung mal machen.

Heute sehe ich meine Krebserkrankung als posetives ereignis , Jahre lang bei kleinstem husten oder kopfweh und darm hatte ich direkt Krebs , rannte von doc zu doc.
Allerdings nicht alles geröntg mrt und cts. finde es auch fast unverandwortlich heute das auch bei keinem gurnd machen zu lassen.

ich ahtte wirklich bei jedem zippen rückenschmerzen krebs .

tja und dann hatte ich Lymphdrüsenkrebs
das hat mich geheilt, den dann war das halt so und dann sind alle ängste wirklich weg nachdem man den schock verdaut hat.

da sind dann andere dinge wichtig.

25.03.2013 20:01 • #41


crazy030
Ich hab schon mit Psycholgen geredet und manche hatten Angstpatienten, die dann mal wirklich Krebs hatte und ihn besiegten. Ab dem Moment der Diagnose war aber die Angststörung weg. Und das kann ich mir auch gut vorstellen.

25.03.2013 20:10 • #42


A


Krebsangst Symptome bekämpfen & besiegen

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S
Rockabella und faktum,

ihr seid köstlich. Es ist geradezu heilsam, eure Beiträge zu lesen. Was nicht heißt, dass ich ab sofort keine Angst mehr haben werde. Aber eure Beiträge zeigen, was ich schon lange weiß und immer wieder versuche, an guten Tagen mit viel Erfolg und an schlechteren eben mit eher mäßigem: Man sollte sich selbst nicht immer so ganz ernst nehmen. Lachen ist gesund, und über sich selbst (und seine Marotten) lachen zu können, noch viel gesünder. Ich weiss wovon ich rede, ich könnte manchmal tagelang in einem durch über mich selbst lachen - wenn es mir an solchen Tagen nicht so schwer fallen würde An solchen Tagen hilft es mir dann nur noch, mich mit etwas oder jemand anderem als mir selbst zu beschäftigen. Gestern zum Beispiel kam eine liebe Freundin zum Frühstück, wir haben viel gequatscht und gelacht, und nachmittags habe ich mit meiner Schwester unsere Kinderklamotten durchsortiert - haben wir gelacht Ich hatte 3 Tage lang so ein Zucken im Ohr, ich weiss nicht, ob das schon mal jemand hatte, ist voll nervig, ich kannte es bisher nur vom Augenlid, 3 Tage lang, und heute morgen war es - weg. Ist schon irre, was der Körper so mit uns anstellen kann - wenn wir ihn lassen.

Ich wünsche allseits einen entspannten Abend!

25.03.2013 21:01 • #43


R
na was soll ich sagen seit donnerstag stiche leiste wirklich schmerzhaft nur leistebruch ist es nicht war ja beim doc.

na was solst alles was nicht tötet
.
crazy so ist ist da hat man nichts mehr mit angsttörung das kommt ehr wieder ind der zeit wo man rezediv erleiden kann paar tage vorher macht man sich da gedanken. aber ändern kann man es nicht

25.03.2013 21:44 • #44


W
Hallo faktum,
Ich bin 43 Jahre alt und habe seit über zwei Jahren eine Angststörung mit ausgeprägtem Schwerpunkt in Richtung krankheitsangst. Ausgelöst wurde sie bei mir offensichtlich schon indirekt in meiner Jugend durch einige Todesfälle in meiner Familie, brach allerdings erst voor über zwei Jahren bei mir aus .
Es begann mit Husten. Du kannst meine Geschichte auch unter meinem Thread nachlesen. Ich hustete insgesamt 8 (!) Monate, ohne dass ein Grund gefunden wurde.
Ich war überzeugt Lungenkrebs zu haben und schlitterte von einer panikattacken in die nächste.
Selbst ein absolut ergebnisloses ct konnte mich nur kurzfristig beruhigen.
Ich war so überzeugt baldigst zu versterben dass ich mir nichts mehr kaufte was nicht unbedingt überlebenswichtig war wie zB. Lebensmittel.
Als ich meine ängste gar nicht mehr ertragen konnte suchte ich einen Neurologen auf.privatarzt weil ich dringend jemand brauchte mit dem ich länger und ausführlicher als die übliche 15 Kassenpatientinnenminuten sprechen müsste .

Ich bekan
M nach einem sehr sehr langem Termin ein antidepressiva das im speziellen auch gut gegen Hypochondrie wirkt verschrieben, parallel dazu begann ich eine Therapie. Bei mir wirkte das Medikament sehr gut und ich bin heute sehr sehr froh und dankbar das ich es eingenommen habe - obwohl ich länger nicht wollte und es für mich als tablettenmuffel eine große Überwindung war.
Wie geht es mir heute? Ich habe die krankheitsangst immer noch. ABER: viel weniger, und das ist für mich die Hauptsache! Wenn ich mal wieder einen Rueckfall habe - sowie derzeit gerade - dann dauert dieser kürzer und ist weniger intensiv. Ich nehme die Medikamente in geringer Dosierung immer noch und insgesamt geht es mir gut. Mein leben ist in Ordnung und ich bin wieder gut drauf und ueberzeugt davon noch laenger als 2 Wochen zu leben

Ich verstehe dich sehr gut Faktum - überlege dir ob du eine medikamentöse Unterstützung annehmen kannst. Es würde dir helfen und dich einen weg finden lassen den du auch gut gehen kannst.
Meinen Neurologen hab ich übrigens immer noch - alle 6 Monate sehen wir uns und das reicht auch. Ab Herbst werden wir das Medikament ausschleichen und dann kann ich euch berichten wie es ohne laeuft.
Alles liebe! Andrea

07.04.2013 20:14 • #45


F
Danke an alle... Ich bin seit Wochen mal wieder hier vorbei geschlichen, da ich schon wieder eine Panikattacke übermannt hat...

11.04.2013 21:49 • #46


F
Ich habe mich heute das erste Mal gegenüber mir vertrauten Personen geöffnet und diesen meine Geschichte erzählt. Tat gut - aber irgendwie fühle ich mich jetzt bloßgestellt... Geht Euch das auch so? Habt Ihr jemals mit einem Vertrauten über Eure Ängste gesprochen?

12.04.2013 23:03 • #47


crazy030
Ängste in dem Sinne hatte ich nie, aber Panikattacken, die aber seit über 2 Jahren auch weg sind. Ich hab da aber immer darüber geredet und denke, man sollte damit locker und offen umgehen.

Wenn ich gefragt werde, wie es mir geht und vielleicht an dem Tag schlecht, starke Kopfschmerzen oder so, dann sage ich das auch. Das ist auch kein Jammern, sondern einfach die Wahrheit.

12.04.2013 23:57 • #48


W
Also. Als erstes muss ich mal loswerde, an alle die hier permanent in die Notaufnahme und Notambulanz rennen - das ist total daneben! Punkt! Es kostet unser System unnötiges Geld, Notaufnahmepatienten werden oft nicht mehr erst genommen weil mittlerweile wirklich viele mit allem dorthin rennen obwohl sie vllt 1-2 Tage hätten warten und zum normalen Arzt gehen können (gerade mit euren Symptomen und Befürchtungen)
und vorallem - jeder der von euch in der Notaufnahme sitzt weil er wieder irgendein vermeintliches Symptom gefunden hat, verbraucht Zeit und Nerven eines Arztes die wirkliche Notfälle und ernste Patienten wesentlich besser gebrauchen könnten!
Außerdem, wenn ihr immer in die selben Krankenhäuser rennt, verdorben ihrs euch, dass man euch dort noch ernstnimmt. Wenn dann mal wirklich was sein sollte, werdet ihr wohl keine schnelle ausreichende Behandlung bekommen!
Bei allem Respekt eurer Angst gegen über, dass Verhalten finde ich etwas unverantwortlich und mehr als ego!
Es sind leider genau so Leute wie du/ihr, die so etwas mitverursachen! Ebenso wie viele alte Menschen, die vor lauter Langeweile ein Einsamkeit zum Arzt gehen, fast täglich, und dort noch beinahe Kaffeekränzchen halten.
Es kostet, Geld, Zeit und Nerven die dringend besser benötigt werden.

Ihr seid hier im Forum, weil ihr genau wisst, das ihr eine Übersteigerte Angst vor Krankheiten, in dem Fall Krebs habt und anstatt eine Therapie zu machen rennt ihr dauernt in die Notaufnahme.
Und dann auch noch rauchen. Das ist als würde man den Krebs regelrecht provozieren, nuuuuuur um seine Angst vor der Krankkeit bestätigt zu bekommen!

Versteht mich nicht falsch. Ich verurteile euch keines wegs für eure Angst. Und ich sehe das als ernstes Problem. Als eigene Erkrankunge. Aber bitte, wählt einen -vorallem auch für euch- sinnvolleren Weg auch um eurer eigenen Willen, das Ärzte euch ernstnehmen, wenn ihr wirklich mal was habt und das Ihr euch nicht dauernt dem Stress aussetzen müsst etwas zu haben.

Auserdem seh ich der Übersteigerten Suche nach Krankheitssymptomen einen große Gefahr darin, das ihr das eigene Körpergefühl verlieren könnt, und so Symptome gar nicht mehr richtig zuordnen könnt, nicht richtig wahrnehmt. Einfach verkennt. Entweder ins zu viel, ins falsche oder zu wenig.

Wien100 du bist von meinem Post jetzt natürlich nicht angesprochen, du hast dir Hilfe gesucht, und so Besserung für dich erfahren. Das ist wirklich top und war sicherlich nicht einfach! Super das es bei dir mittlerweile im großen und ganzen gut läuft.

13.04.2013 00:06 • #49


F
Hallo, where.there.is.light!

Ich stimme Dir wirklich in fast allen Punkten zu. Allerdings ist es für Menschen mit einer derartigen Panikstörung wirklich ein Ding der Unmöglichkeit, rational an die Sache heranzugehen. Da spielt das Gehirn einfach nicht mit. Ich weiß nicht, ob Du jemals unter eine derartigen Störung gelitten hast - ich wünsche es Dir nicht!

Der Betroffene handelt in diesem Fall natürlich egoman - kann aber nicht anders - es ist nun mal eine Zwangshandlung!

Ich selbst habe schon zwei Psychotherapien wegen dieser Sache, die mich seit meinen 18. Lebensjahr begleitet, hinter mir. Hat jedes Mal nur kurzfristigen Erfolg gebracht. Deshalb habe ich mich auch im Forum angemeldet - in der Hoffnung, mich mit Anderen austauschen zu können und auch über mein Problem zu schreiben. Ich habe das Gefühl, dass mir das weiterhilft. Ein bisschen zumindest.

Best,

Faktum!

13.04.2013 18:58 • #50


crazy030
Zitat von faktum:
Der Betroffene handelt in diesem Fall natürlich egoman - kann aber nicht anders - es ist nun mal eine Zwangshandlung!
Das sehe ich etwas anders. Zwar nicht etliche Jahre, aber ich litt auch länger an einer Herzphobie und in wirklich schlimmer Form, mit 2-3 mal die Woche Notarzt über Monate. Auch das volle Programm, also 24h Blutdruck, etliche EKG, 24h EKG und dann sogar nicht nur deswegen 4 Tage Krankenhaus wegen verschiedener Untersuchungen, bis hin zu Herz Ultraschall und sogar Herzkatheter.

Und was kam raus? Nichts! Herz 100% super, auch mit 40 und obwohl ich lange stark rauchte (seit 1,5 Jahre nicht mehr), nicht die geringste Verkalkung irgendwo an Herzgefäßen. Die Kardiologin sagte im OP, selbst bei 40 jährigen Nichtrauchern wäre es ok, wenn da eine Miniverkalkung wäre, aber bei mir nichts, was super ist.

Trotzdem, gegen dieses Gespenst im Kopf hat es kaum geholfen. Und das Schlimmste was man machen kann und ich hab das zu der Zeit auch fas auf null runtergefahren, sich damit noch ständig im Netz befassen, googleln etc. Das macht es nur schlimmer! Zumindest sollte man sich so gut es geht gedanklich ablenken und nicht noch Romane in Foren darüber schreibe. Und JEDER Psychologe oder Psychiater würde das so sagen, 100 pro. Informieren, ok, kein Problem, auch hier nicht.

Man MUSS was tun. Untersuchungen, von Arzt zu Arzt rennen, Pillen, Therapie, ja, irgendwo kann alles helfen, wobei manchen nichts hilft. Machen muss man selbst was. Wenn deine Beziehung (etc.) ok ist, du mit dir zufrieden bist, deine Arbeit ok ist und sich dann vielleicht noch eine vernünftige Freizeitbeschäftigung suchen, Sport etc., dann hilft das i.d.R. schon sehr.

Zu sagen ja, ist halt ne psychische Krankheit, man kann nicht anders, ist mir zu einfach. Das klingt mir zu sehr so, als würde man die Verantwortung wegschieben und sich auf der Diagnose psych. Krankheit ausruhen.

14.04.2013 13:17 • #51


C
Hallo ihr lieben ,

Heute war ich beim Arzt da ich mich von dem Infekt nicht erhole .
Leider ist es immer so das ich nach Infekten ewig rum mache .

Meine Symptome :
Muskel schmerzen in den Beinen und Muskel Schwäche .
Vermehrtes schwitzen vorwiegend am Kopf und manchmal nachts. Bzw.
morgens und ganz schlimm nach der kleinsten Anstrengung
Schlafstörungen , herzrasen.
Müdigkeit , Schwäche und Abgeschlagenheit
Schwindel latente Übelkeit
Augenzucken.
Einmal Krampfen am
Ganzen Körper nachts , einmal
Morgens aufgewacht und verschwommen gesehen war nach paar Minuten weg .

Nach cortison wegen Mittelohrentzündung 2 Wochen Blutungen am
Stück .
Hatte bisher nie Zyklus Störungen

Bin ständig gereizt , genervt und fertig ich mache eine Wesens Veränderung durch

Schlechte Haare und Haut.
Und ständig das Gefühl mit mir stimmt was nicht

Ich habe Angst Krebs zu haben , ich kriege es nicht weg
Aber für Krebs sind es Zuviel Symptome und es würde nicht episodisch immer wieder kommen sondern wäre immer da oder ?

Manchmal geht es mir auch 1-2 Tage gut dann gehts wieder los

Könnt ihr mir helfen ?

05.10.2017 12:25 • #52


C
Ach und bei Anstrengung hab ich gleich Temperatur bis 38 grad und gleich danach fröstelt es noch
UND das macht mir am
Meisten Angst hab knapp 3 Kilo in 4 Wochen abgenommen ohne was zu ändern

05.10.2017 12:44 • #53


la2la2
Hey, erstmal zum Hausarzt zu Blutuntersuchung: gr Blutbild, schilddrüse, leber, nieren, ...... Werte.
Ggf. EKG + Belastungs ekg beim hausarzt.

Dann Kardiologe. Ultraschall herz und belastungs ekg falls noch nicht beim hausarzt.

Wenn das ok ist, ggf. Als selbstzahlerleistung (falls hausarzt nicht will): ferritin, b12, folsäure, d3 etc.

Falls irgendwelche weiteren neurologischen Symptome bestehen: abzum Neurologen.



Klingt nicht wirklich nach einem Krebsproblem. Oder hattest du grundlos massiven Gewichtsverlust oder kommt krebs in deiner familie häufig vor?

05.10.2017 12:49 • #54


C
Was ist denn massiver Gewichtsverlust?
Die Probleme hab ich seid über einem
Jahr ,
Das Gewicht hab ich jetzt die letzten 3-4 Wochen abgenommen so Ca 3 Kilo
Ich trinke aber auch nicht viel vielleicht daher ?
BEi uns ist kein Krebs in der Familie .
Herz wurde letztes Jahr gemacht alles ok
Blut im Februar und heute wieder inklusive Vitamin d und Magnesium

05.10.2017 12:52 • #55


C
Kann man es hier lesen ?

05.10.2017 17:44 • #56


B

19.02.2024 16:14 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Gody
Schwierig. ich hatte Krebs mit 34. Ich denke da heute aber kaum drüber nach. So eine Grundbedrohlichkeit bleibt aber es geht weiter.
Freundin/Freund schnappen was essen gehen Spazieren, ins Kino
Mann muss in die Angstmachende Situation rein damit der Kopf lernt das es da keine Bedrohung gibt und man merkt, ups ich bin ja doch nicht so schwach, ich kann das.

19.02.2024 19:01 • x 1 #58


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