Berechtige Angst oder Psychothriller?

Hallo zusammen,

seit letzter Woche habe ich eine bestätige Mandelentzündung. Einen Tag vor Arztbesuch habe ich mich körperlich beansprucht (Möbel auf die zweite Etage geschleppt).
Das erste Antibiotikum hat nicht angeschlagen und das ganze hat sich verschlimmert. Das zweite hat nun angesprochen.

Da man bei einer Mandelentzündung gerne die Thematik Herzmuskelentzündung anspricht mach ich mir da so meine Gedanken.
Mir stellt sich nun die Frage ob dieser eine Tag der Beanspruchung (Puls war hoch) schon ausgereicht hat um eine Verschleppung zu ermöglichen.

Oder besteht das nur bei dauerhafter, körperlichen Anstrengung?


Ich danke euch schonmal im vorraus.

Gruß

Hallo Sneyder, erstmal herzlich willkommen.

Zur Zeit häufen sich die Themen hier im Forum bzgl. der Krankheitsängste.

Diese Form der Angst macht es sehr schwierig, korrekt darauf zu antworten, da wir keine Ärzte, geschweige denn in dich reinschauen können.

Da das normale Empfinden bzgl. einer Krankheit, verloren gegangen ist, ist dieses Thema so heikel. Da tatsächlich im Leben Krankheiten vorkommen, bzw. das ganze Leben mit dem Tod endet, wie könnte man da jetzt eine fundierte Aussage treffen.

Das Thema krankheitsängste finde ich sehr schwierig, da die Ängste ja auch körperliche Symptome erzeugen.

Wenn du also in ärztlicher Behandlung bist, dann frage den Arzt. Bist du gut durchgecheckt und gesund, kannst du therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen um die Ursache der Hypochondrie herauszufinden und den Umgang mit derselben zu lernen.