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memyselfandangst
Ich arbeite auch vollzeit. Allerdings, meine PA haben auch auf der Arbeit begonnen. Halt im Meeting wie aus dem Nichts. In den Phasen wo meine Symptomatik sich verschlechtert, bzw. was Neues und sehr beunruhigendes dazu kommt, bin ich öfters 1-2 Tage 'krank'. Zwei mal musste ich Mittags gehen weil ich dachte dass ich es keine Sekunde mehr in dem Zustand aushalte um zu arbeiten. Ich versuche mich aber zu fördern (meistens) und gehe zu Meetings. Auch wenn ich relativ oft auf die Toilette dann gehe, oder was aus meinem Büro hole etc. sodass ich mich kurz beruhigen kann. In dem Meeting bin ich Gott sei Dank noch nie umgekippt oder so, ich hoffe es bleibt auch so weiter

LG Alex

12.05.2016 16:33 • #21


B
Hallo Blaue Taube,

was ist denn beim Neurologen rausgekommen? Inzwischen müßte es ja ein Untersuchungsergebnis geben.
Ich denke, über weitere Maßnahmen bzgl Deiner Berufstätigkeit solltest Du in Abstimmung mit den entsprechenden Ärzten entscheiden - jenachdem, wenn es eine organische Erkrankung ist mit den dann behandelnden Ärzten, wenn es was psychisches ist, in Abstimmung mit einem Psychologen und/oder Psychiater. Auch psychische Erkrankungen führen ja manchmal zu Arbeitsunfähigkeit. Ich kann gut verstehen, dass gerade das zu Hause arbeiten vor dem Hintergrund einer Panikerkrankung (falls es eine ist) erschwert wird. Man ist ja gerade in Momenten, wo man alleine ist, gerne mal abgelenkt durch all die Ängste und Befürchtungen.

Ich selbst arbeite in einem künstlerischen Beruf und bin im Moment auch an einem Punkt, wo ich mich eingeschränkt fühle durch die Paniksymptome, weil ich das Gefühl habe, nicht mit voller Kraft arbeiten zu können. Das belastet mich zusätzlich, zumal ich trotz Achtsamkeitstraining gerade nicht so richtig weiter komme und sich die Symptomatik eher verschlechtert. Ich hatte diese Woche ein Erstgespräch bei einer Therapeutin, mit der ich jetzt einen weiteren Termin vereinbart habe. Auf ne Art fühlt es sich gut an, etwas zu tun, aber konkrete Therapieergebnisse kann man nach einem einzigen Gespräch natürlich nicht erwarten.
Auch für mich wäre es zum jetzigen Zeitpunkt nicht denkbar, meinen Beruf aufzugeben, das würde ja auch die Krankheit an sich nicht verbessern. Insofern wünsche ich mir, dass mit der Therapie ein erster Schritt in Richtung einer Besserung getan ist. Ich ziehe aber in Betracht, während der Therapie auch Mängel in der Organisation meines beruflichen Alltags herauszuarbeiten - es kann sein, dass ich da was verändern muss. Gar nicht arbeiten ist jedenfalls keine Option.

12.05.2016 19:21 • #22


A


Arbeitet ihr?

x 3


F
Ich arbeite Vollzeit derzeit im Callcenter. Wollte das damals nur als Übergang machen, bis ich in meinem richtigen Beruf was gefunden habe. Nun ja, aus kurzfristig wurde nix und so arbeite ich schon seit über 4 Jahren da.

Dadurch, dass der Job sehr an die Nerven geht, kommen die Symptome auf Arbeit am meisten zum Vorschein. Dennoch schaffe ich es dann trotzdem immer wieder runter zu kommen. Meine engsten Kollegen wissen auch was mit mir los ist. Wenn es ganz schlimm ist, rede ich mit ihnen und schon geht's wieder.

Werde mich nun aber verstärkt weiter umsehen und vielleicht schaffe ich es wieder in meinen erlernten Beruf zurück, denn mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass ich diese Probleme wegen dem Stress bekommen habe.

13.05.2016 20:30 • #23


engeline1705
Fluffy: ich hab auch im Callcenter gearbeitet früher in Vollzeit. Ich hab In und Outbound gemacht udn ich hab auch gesagt ich mache es als Übergang tja geblieben bin ich dann paar Jahre. Zufrieden war ich nie weil obwohl ich gut quatschen konnte so wirklich meins war es nie.....irgendwann bekam ich mein 1 Kind und bin da nie wieder zurück gekommen. Heute ist es so das ich nur Minijob arbeite seit 4 Jahren und Teilzeit suche ich auch schon seit Jahren aber finden tua ich nix gescheites.... es ist schwer was gutes zu finden

14.05.2016 08:26 • #24


Janka
ich arbeite seit 2013 NUR noch als Hausfrau.. bzw als PATIENT zu STUDIENZWECKEN, jedenfalls fühle ich mich so nach 3 Op's die keinerlei Verbesserungen brachten
bin EU berentet daraufhin.. war davor Krankenschwester im 3 Schichtsystem, mit Leib und Seele.. musste nun die SEITEN wechseln und hatte /habe damit immer noch Probleme.. fühl mich nutzlos was meine Depression und mit ihr meine Angst und Panikattacke ins Leben rief

es kann nur besser werden

14.05.2016 08:40 • #25


engeline1705
Zitat von Janka:
:seufzen ich arbeite seit 2013 NUR noch als Hausfrau.. bzw als PATIENT zu STUDIENZWECKEN, jedenfalls fühle ich mich so nach 3 Op's die keinerlei Verbesserungen brachten :-
bin EU berentet daraufhin.. war davor Krankenschwester im 3 Schichtsystem, mit Leib und Seele.. musste nun die SEITEN wechseln und hatte /habe damit immer noch Probleme.. fühl mich nutzlos was meine Depression und mit ihr meine Angst und Panikattacke ins Leben rief

es kann nur besser werden


Hej janka,

wie darf ich mir das vorstellen als Patient zu Studienzwecken?
Welche Ops hast du denn gehabt?

14.05.2016 08:47 • #26


Janka
Zitat von engeline1705:
Zitat von Janka:
:seufzen ich arbeite seit 2013 NUR noch als Hausfrau.. bzw als PATIENT zu STUDIENZWECKEN, jedenfalls fühle ich mich so nach 3 Op's die keinerlei Verbesserungen brachten :-
bin EU berentet daraufhin.. war davor Krankenschwester im 3 Schichtsystem, mit Leib und Seele.. musste nun die SEITEN wechseln und hatte /habe damit immer noch Probleme.. fühl mich nutzlos was meine Depression und mit ihr meine Angst und Panikattacke ins Leben rief

es kann nur besser werden


Hej janka,

wie darf ich mir das vorstellen als Patient zu Studienzwecken?
Welche Ops hast du denn gehabt?


Ich hatte 3 Op's am rechten Knie, habe da eine Gonarthrose 4.Grades.. vor jeder OP wurde mir versichert, dass ich danach wieder fit und mein Knie belastbar und ich wieder arbeitsfähig sei.. aber im Gegenteil es wurde jedesmal schlimmer
in der letzten bekam ich eine Knorpelknochentransplantation, durfte 6 Monate nicht auftreten, hatte höllische Schmerzen und seitdem null Muskulatur mehr.. man versprach mir dass dies DAS Mittel sei, ich auch somit keine Endoprothese benötige... inzwischen hat sich das Transplantat gelöst, Endoprothese vorläufig aber nicht möglich, da Knie zu instabil und ich noch zu jung
lebe nun mit diesem DING was nicht mehr funktioniert und mein gesamtes Leben und auch meine Psyche verändert und krank gemacht hat.. aber das sehen FACHÄRZTE nicht, Hauptsache man kann neue Techniken praktizieren, egal ob es am Ende dem Patienten Besserung und mehr Lebensqualität bringt.. Habe inzwischen viele SOLCHER angeblicher KORYPHÄEN in WEISS kennengelernt die begeistert waren über mein desolates Knie, die aber eben immer NUR mein Knie sahen

14.05.2016 09:07 • #27


engeline1705
Zitat von Janka:
Zitat von engeline1705:
Zitat von Janka:
:seufzen ich arbeite seit 2013 NUR noch als Hausfrau.. bzw als PATIENT zu STUDIENZWECKEN, jedenfalls fühle ich mich so nach 3 Op's die keinerlei Verbesserungen brachten :-
bin EU berentet daraufhin.. war davor Krankenschwester im 3 Schichtsystem, mit Leib und Seele.. musste nun die SEITEN wechseln und hatte /habe damit immer noch Probleme.. fühl mich nutzlos was meine Depression und mit ihr meine Angst und Panikattacke ins Leben rief

es kann nur besser werden


Hej janka,

wie darf ich mir das vorstellen als Patient zu Studienzwecken?
Welche Ops hast du denn gehabt?


Ich hatte 3 Op's am rechten Knie, habe da eine Gonarthrose 4.Grades.. vor jeder OP wurde mir versichert, dass ich danach wieder fit und mein Knie belastbar und ich wieder arbeitsfähig sei.. aber im Gegenteil es wurde jedesmal schlimmer
in der letzten bekam ich eine Knorpelknochentransplantation, durfte 6 Monate nicht auftreten, hatte höllische Schmerzen und seitdem null Muskulatur mehr.. man versprach mir dass dies DAS Mittel sei, ich auch somit keine Endoprothese benötige... inzwischen hat sich das Transplantat gelöst, Endoprothese vorläufig aber nicht möglich, da Knie zu instabil und ich noch zu jung
lebe nun mit diesem DING was nicht mehr funktioniert und mein gesamtes Leben und auch meine Psyche verändert und krank gemacht hat.. aber das sehen FACHÄRZTE nicht, Hauptsache man kann neue Techniken praktizieren, egal ob es am Ende dem Patienten Besserung und mehr Lebensqualität bringt.. Habe inzwischen viele SOLCHER angeblicher KORYPHÄEN in WEISS kennengelernt die begeistert waren über mein desolates Knie, die aber eben immer NUR mein Knie sahen


Weisst du was die Medizin angeht oder das GEsundheitssystem bin ich mittlerweile auch sehr enttäuscht! Die sehen nicht mehr den Menschen sondern die Körperteile udn die Pahrmaindustrie...davon will ich garnicht reden
Das mit dem Knie...ist so ein Ding...mein Mann wurde auch mit 18 damals operiert udn stell dir vor bis heute Probleme mit dem Knie wenn Wetterumschwung ist oder er laufen will danach tut ihm das Knie weh ich sage immer was mal operiert ist wird nie mehr so wie vorher....
Das es dann a die Psyche geht kann ich verstehen

14.05.2016 09:37 • x 1 #28


M
Zitat von engeline1705:
ich sage immer was mal operiert ist wird nie mehr so wie vorher....


Bei mir ist so einiges operiert und das ist astrein. Schlimmer Armbruch als Kind, der Arm ist super. Mandeloperation als 23jährige alles prima. Und als lebensrettende Maßnahme ist noch was anderes operiert (geheim), auch prima.

14.05.2016 16:30 • #29


S
Also meine Symptome sind auf der Arbeit am schlimmsten. Hab jeden Tag Angst davor und riesigen Widerwillen. Muss mich den ganzen Tag zusammenreißen und Zwangsstörungen unterdrücken. Meine Kollegen Nerven mich und ich empfinde es als gigantische Verschwendung von Zeit und Energie.

Abends bin ich kaputt und hab null Lust auf nix. Ich schiebe auf der Arbeit alles vor mir her und bin froh, wenn ich daheim bin.
Wäre heilfroh, wenn ich nicht arbeiten müsste.

14.05.2016 16:47 • #30


M
@Serthralinn
Gibt es da nicht ein oder zwei Kollegen, die dir einigermaßen sympathisch sind, wo ein netter Kontakt möglich wäre?
Und was für eine furchtbar sinnlose Arbeit ist das? Welche Branche?

14.05.2016 17:02 • #31


engeline1705
Zitat von Marlena_:
Zitat von engeline1705:
ich sage immer was mal operiert ist wird nie mehr so wie vorher....


Bei mir ist so einiges operiert und das ist astrein. Schlimmer Armbruch als Kind, der Arm ist super. Mandeloperation als 23jährige alles prima. Und als lebensrettende Maßnahme ist noch was anderes operiert (geheim), auch prima.



das freut mich das das geheime operierte prima ist
Ich wurde als Kind auch operiert und als Jugendliche da heilt ja alels noch schneller. Nur das Knie najaaaaaaa da sist so ne Sache....

14.05.2016 17:29 • #32


F
Zitat von engeline1705:
Fluffy: ich hab auch im Callcenter gearbeitet früher in Vollzeit. Ich hab In und Outbound gemacht udn ich hab auch gesagt ich mache es als Übergang tja geblieben bin ich dann paar Jahre. Zufrieden war ich nie weil obwohl ich gut quatschen konnte so wirklich meins war es nie.....irgendwann bekam ich mein 1 Kind und bin da nie wieder zurück gekommen. Heute ist es so das ich nur Minijob arbeite seit 4 Jahren und Teilzeit suche ich auch schon seit Jahren aber finden tua ich nix gescheites.... es ist schwer was gutes zu finden


Das Problem ist dieser enorme Stress. Ich merke richtig wie extrem ich mittlerweile darauf reagiere. Ständig wird man von Mail-Bearbeitung auf Inbound gesetzt, ohne das man seinen Fall abschließen kann. Die Kunden ertrage ich mittlerweile nur schwer, da sie manchmal Dinge erwarten, die jenseits von gut und böse sind.

Früher war das alles kein Problem, aber ich denke das 4 Jahre mittlerweile an die psychische und auch körperliche (Rücken) Substanz geht. Dazu kommt, dass ich seit heute mal wieder 7 Tage am Stück arbeiten muss und das sogar in regelmäßigen Abständen um mal ein WE frei zu bekommen. Weihnachten, Neujahr und sämtliche anderen Feiertage gibt es nicht. Leute wie ich, die keine Kinder haben, hocken dann auf Arbeit und gucken Löcher in die Wand. Zum Glück helfen die Bachblüten und meine lieben Kollegen.

14.05.2016 19:33 • #33


engeline1705
Zitat von Fluffy:
Zitat von engeline1705:
Fluffy: ich hab auch im Callcenter gearbeitet früher in Vollzeit. Ich hab In und Outbound gemacht udn ich hab auch gesagt ich mache es als Übergang tja geblieben bin ich dann paar Jahre. Zufrieden war ich nie weil obwohl ich gut quatschen konnte so wirklich meins war es nie.....irgendwann bekam ich mein 1 Kind und bin da nie wieder zurück gekommen. Heute ist es so das ich nur Minijob arbeite seit 4 Jahren und Teilzeit suche ich auch schon seit Jahren aber finden tua ich nix gescheites.... es ist schwer was gutes zu finden


Das Problem ist dieser enorme Stress. Ich merke richtig wie extrem ich mittlerweile darauf reagiere. Ständig wird man von Mail-Bearbeitung auf Inbound gesetzt, ohne das man seinen Fall abschließen kann. Die Kunden ertrage ich mittlerweile nur schwer, da sie manchmal Dinge erwarten, die jenseits von gut und böse sind.

Früher war das alles kein Problem, aber ich denke das 4 Jahre mittlerweile an die psychische und auch körperliche (Rücken) Substanz geht. Dazu kommt, dass ich seit heute mal wieder 7 Tage am Stück arbeiten muss und das sogar in regelmäßigen Abständen um mal ein WE frei zu bekommen. Weihnachten, Neujahr und sämtliche anderen Feiertage gibt es nicht. Leute wie ich, die keine Kinder haben, hocken dann auf Arbeit und gucken Löcher in die Wand. Zum Glück helfen die Bachblüten und meine lieben Kollegen.



Ja ich kenne das.....das schlimmste war für mich die Beschwerden von den Kunden udn das sitzen. Mir tat der Rücken weh und da war ich schanger zum Schluss mit unserem Sohn. Das schlimmste war ich war eingeloggt und musste ständig aufs Klo. Die haben dann blöd gesagt was das soll das ich mich ständig auslogge. Tja Pech gehabt weil ich schanger ar musste ich aufs Klo da konnten die nix machen. Naja....ich hab auch alles machen müssen mich hat es genervt. Kaum hab ich was angefangen kam was anderes dazwischen dieses Wechseln hat mich genervt...udn das viele Arbeiten.

14.05.2016 19:39 • x 1 #34


F
Ja, diese ständige Kontrolle und fragerei. Du stehst seit 8 Minuten auf Screenbreak, was machst du denn?. Mich lassen Sie zum Glück in Ruhe, da ich am Tag 150-170 E-Mails bearbeite, wenn ich mal nicht in die Line muss. Von daher habe ich mir eine kleine Narrenfreiheit erarbeitet. Nachteil ist, dass sie immer 150% von dir erwarten. Manchmal bin ich richtig ausgebrannt.

14.05.2016 19:45 • #35


engeline1705
Zitat von Fluffy:
Ja, diese ständige Kontrolle und fragerei. Du stehst seit 8 Minuten auf Screenbreak, was machst du denn?. Mich lassen Sie zum Glück in Ruhe, da ich am Tag 150-170 E-Mails bearbeite, wenn ich mal nicht in die Line muss. Von daher habe ich mir eine kleine Narrenfreiheit erarbeitet. Nachteil ist, dass sie immer 150% von dir erwarten. Manchmal bin ich richtig ausgebrannt.


Ja das ist das Problem wenn du vorher viel geleistet hast mehr als 100% dann wollen sie imemr mehr und ich kenne das. Wenn mal nix mehr geht schauen die einen an und wundern sich was los ist...

14.05.2016 20:04 • #36


F
Ich bin eigentlich gelernte Bürokauffrau, aber da kommst du auch nicht mehr rein. Und wenn ja, gehst du mit ein paar Kröten nach Hause. Viele Alternativen bleiben mir leider nicht.

14.05.2016 20:17 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

S
OK, da ist mein Job das reinste Chillen. Ich kann auch mal Stunden im Internet surfen. Trotzdem nervt mich das Alles

14.05.2016 23:12 • #38


B
Zitat von Serthralinn:
Also meine Symptome sind auf der Arbeit am schlimmsten. Hab jeden Tag Angst davor und riesigen Widerwillen. Muss mich den ganzen Tag zusammenreißen und Zwangsstörungen unterdrücken. Meine Kollegen Nerven mich und ich empfinde es als gigantische Verschwendung von Zeit und Energie.

Abends bin ich kaputt und hab null Lust auf nix. Ich schiebe auf der Arbeit alles vor mir her und bin froh, wenn ich daheim bin.
Wäre heilfroh, wenn ich nicht arbeiten müsste.


Kein Wunder. Wenn Deine Symptome während der Arbeit besonders stark sind, ist das zweifelsohne ein Signal Deines Körpers, dass mit Deiner Arbeitssituation etwas nicht stimmt. Hast Du mal darüber nachgedacht, was man da verändern könnte? Die Alternative zu Deiner jetzigen Arbeit muß ja nicht gleich keine Arbeit sein - zumal Arbeit, wenn Inhalt und Arbeitsumfeld stimmen auch sehr positiven Input liefern kann.

Was macht Dich in erster Linie so fertig? Sind es die Kollegen oder der Inhalt Deiner Arbeit? Wenn es eher das zwischenmenschliche Umfeld ist, wie wäre es, wenn Du Dich mal nach alternativen Stellen umschaust oder ist Dein Arbeitsplatz an eine bestimmte Institution gekoppelt?

15.05.2016 19:04 • #39


A


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